Ein mysteriöser Hilferuf aus einer Welt, die gar nicht existieren dürfte – was liegt im Zwischen verborgen? Lüfte das Geheimnis und erlebe ein modernes Abenteuer ab 11 Jahren in einer fantastischen Welt! Plötzlich entdeckt der 13-jährige Elias durch seine Handykamera Dinge, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind: ein Hochhaus mit flackernden Lichtern, das nie gebaut wurde. Flügelflossen, die aus dem Rücken einer Mitschülerin wachsen. Und Hörner auf seinem eigenen Kopf? Er sucht nach Antworten – und stößt auf eine verborgene Parallelwelt voller schillernd bunter Schwellenwesen. Eine Welt, aus der Elias einen digitalen Hilferuf bekommen hat. Denn der ehrgeizige Herr der Spiegel droht die Zwischenwelt zu schwarzem Glas erstarren zu lassen ... Ein fantasievolles Leseabenteuer mit originellen Figuren und einem mitreißenden Schreibstil.
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Dies ist mein erstes Buch des Autors und ich bin begeistert von dem Zwischen, das soviel mehr ist. Es bleibt der Menschheit verborgen, außer es möchte sich zeigen oder du suchst nach ihm. Wenn selbst ein ...
Dies ist mein erstes Buch des Autors und ich bin begeistert von dem Zwischen, das soviel mehr ist. Es bleibt der Menschheit verborgen, außer es möchte sich zeigen oder du suchst nach ihm. Wenn selbst ein Foto nicht festhalten kann, was das Zwischen zu bieten hat, dann kann es nicht existieren. Oder vielleicht doch? Elias und Shakka die beste Freunde sind, begeben sich auf eine spannende, aber auch gefährliche Mission.
Das Buch hat mich durch sein Cover neugierig gemacht und der Klappentext war dann ausschlaggebend um es endlich zu lesen.
Der Schreibstil ist leicht und mitreißend und extrem bildlich. Der Spannungsbogen zieht sich gleichmäßig durchs Buch und hat so manche Überraschung für den Leser. Leider gibt es keine Illustrationen im Buch. Eine Übersichtskarte der Stadt hatte ich cool gefunden, auf der die reale Welt und das zwischen sich überschneiden.
Mein erstes Buch des Autors, wenn auch Zwillingsblut schon bereit liegt. Was wohl auch bald gelesen wird, denn „Schwarzes Glas“ hat mir sehr gefallen.
Mir wurde der Autor empfohlen und da ich Kinder-/Jugendbücher ...
Mein erstes Buch des Autors, wenn auch Zwillingsblut schon bereit liegt. Was wohl auch bald gelesen wird, denn „Schwarzes Glas“ hat mir sehr gefallen.
Mir wurde der Autor empfohlen und da ich Kinder-/Jugendbücher sehr gerne lese, war das natürlich die erste Wahl für mich. Gerade weil ich fantastisches so liebe in Büchern.
Man begleitet Elias und entdeckt mit ihm nach und nach die Zwischenwelt, eine Welt, die es gar nicht geben dürfte. Doch sie ist bedroht und Elias und seine Freunde sollen sie retten. So viel mal zur Geschichte.
Für mich ging es direkt spannend los, denn wie kann es sein, dass man etwas sieht was eigentlich gar nicht existiert? Dann tauchen nach und nach noch weitere Dinge oder Gestalten auf und gerade diese Vielzahl und die Beschreibungen derselben haben mir sehr gefallen. Er hat sich faszinierende Wesen wie die Schleier-Rusalka oder Boreal-Sylphen ausgedacht und dabei so gut beschrieben, dass man sich das richtig gut vorstellen kann.
Manchmal war es mir aber fast zu abgedreht und ich musste mich zurechtfinden, ob Festwelt oder Zwischenwelt und wie es dann weitergeht.
Das möchte man sich für die Realität auch vorstellen dass es noch eine andere Welt gibt, die sich mit unserer überschneidet.
Elias selbst ist ein sympathischer Charakter und auch die Nebencharaktere sind super ausgearbeitet und man bekommt einen guten Einblick in deren Eigenschaften, kann sie sich so gut vorstellen.
Für mich ein tolles Buch mit faszinierenden Wesen und einer großartigen Vorstellung. Ich will auch in die Zwischenwelt!
Schwarzes Glas befasst sich mit der Illusion der Zwischenwelt. Einer Welt, welche viel Spielraum für Interpretationen lässt und somit war ich sehr gespannt auf die Aspekte und Eindrücke in diesem Titel.
ZU ...
Schwarzes Glas befasst sich mit der Illusion der Zwischenwelt. Einer Welt, welche viel Spielraum für Interpretationen lässt und somit war ich sehr gespannt auf die Aspekte und Eindrücke in diesem Titel.
ZU Beginn fühlte ich mich wie auf einer Entdeckungstour. In jedem Kapitel, in jeder einzelnen Passage gab es neue Eindrücke zu gewinnen und zu erkunden, sodass besonders der Anfang geprägt war von einer gewissen Art an Faszination.
Auch die Spannung war hier sehr präsent und Elias spiegelte für mich den typischen Teenager wieder, welcher für mich in dieser Rolle schlichtweg passend war. Es war nicht die Art von Held, die wirklich an ihrer Rolle wachste, aber man spürte dennoch eine Wandlung in seiner Art, sobald die großen Ereignisse eintraten und dies machte ihn für mich als Person realistisch.
Die letzten Seiten zogen sich jedoch wie Gummi und nahmen für mich ein wenig die Luft aus dem Abenteuer. Zudem wuchs etwa ab der zweiten Hälfte meine Verwirrung, sodass Realität und Wahnsinn miteinander verschwommen sind und ich mehr als sonst im Dunkeln tappte. Mir ging das Verständnis für die Handlung auf diesen Weg ein wenig verloren und es hat etwas gedauert, bis ich wieder in diese hinein finden konnte. Dennoch war das Setting und auch der Stil des Autors überraschend, fantasievoll, kreativ und vor allem irreführend. Am Ende wurde aber alles aufgeklärt, sodass auch ich das Werk mit einem guten Gefühl beenden konnte und meine Fragen nicht in die Leere gingen.
Fazit
Schwarzes Glas ist eine interessante Interpretation der Zwischenwelt, welche vielen Gedanken und Geschichten zu diesem Thema nachgeht. Ab der zweiten Hälfte ging für mich die Spannung etwas verloren, da die großen Elemente bereits im Anfang verpackt waren. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen
Autorin: Hendrik Lambertus
Seitenzahl: 320
Preis: 14,95€
Verlag: Ueberreuter
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Klappentext:
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Plötzlich entdeckt der 13-jährige Elias durch seine Handykamera Dinge, die mit bloßem Auge nicht zu ...
Autorin: Hendrik Lambertus
Seitenzahl: 320
Preis: 14,95€
Verlag: Ueberreuter
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Klappentext:
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Plötzlich entdeckt der 13-jährige Elias durch seine Handykamera Dinge, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind: ein Hochhaus mit flackernden Lichtern, das nie gebaut wurde. Flügelflossen, die aus dem Rücken einer Mitschülerin wachsen. Und Hörner auf seinem eigenen Kopf?
Er sucht nach Antworten – und stößt auf eine verborgene Parallelwelt voller schillernd bunter Schwellenwesen. Eine Welt, aus der Elias einen digitalen Hilferuf bekommen hat. Denn der ehrgeizige Herr der Spiegel droht die Zwischenwelt zu schwarzem Glas erstarren zu lassen ...
Quelle: www.lesejury.de
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Meine Meinung:
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Manchmal stelle ich mir die Frage, warum ich jetzt nach dem einen bestimmten Buch gegriffen habe und diese Frage kann ich bei diesem Buch ganz eindeutig beantworten: Die Zwischenwelt! Ich habe tatsächlich noch nie ein Buch gelesen, welches einer so besonderen Art von Welt handelt. Deswegen war ich so gespannt auf die Umsetzung und musste das Buch einfach so schnell wie möglich lesen. Ich kann euch schonmal sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.
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Wenn ich nach dem Lesen das Cover betrachte ist es, als ob ich wieder in der Geschichte wäre, da einfach so viele Elemente der Geschichte auch auf das Cover gebannt sind. Welche? Das solltet ihr natürlich selber rausfinden. Das Cover war für mich so ein richtiger Eyecatcher. Sei es durch die Farben oder durch die fantastischen Wesen, die darauf vertreten sind.
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Der Autor hat es geschafft, mich durch seinen lockeren und angenehmen Schreibstil an die Geschichte zu fesseln und mich auch gefesselt lassen. Ich konnte mir alles genau in meinem Kopf ausmalen. Besonders die ganzen magischen Orte und Wesen, die man während des Lesens immer wieder entdeckt.
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Und damit wären wir auch gleich beim nächsten Punkt: Der Welt. (Super Überleitung, ich weiß 😉) Ich muss sagen ich war besonders von der Zwischenwelt fasziniert. Einfach unglaublich was sich der Autor hier alles hat einfallen lassen. Ich habe mich manchmal echt wie ein kleines Kind auf Entdeckungstour gefühlt, dass durchgehend am Staunen ist. Es gibt in diesem Buch so viele magische Orte, die alle ganz unterschiedlich sind und ihre eigene Atmosphäre haben. Aber von den unterschiedlichen Wesen, die im Zwischen hausen, war ich sogar noch faszinierter. Wie viel Fantasie hier in die Geschichte und das Worldbuilding eingeflossen ist, ist wirklich wow. Anders kann ich es nicht ausdrücken.
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Wir haben hier in diesem Buch einen Hauptprotagonisten, und zwar Elias. Elias ist ein noch relativ junger Junge, der sich gerade zuhause nicht so ganz wohlfühlt. Dadurch, dass man automatisch Mitleid mit ihm hat, baut man schonmal so eine Bindung zu ihm auf. Elias war mir wirklich sehr sympathisch und auch wie er sich gegenüber seinen Freunden verhält, fand ich echt toll. Gleichzeitig ist er aber auch ein starker und mutiger Protagonist, der seine ganz eigene Entwicklung durchmacht. Dann gibt es noch Shaka, seine beste Freundin, die auch eine große Rolle spielt. Sie war mir durch ihre toughe und ironische Art auch sehr sympathisch. Es gibt auch noch zwei andere Charaktere, die eine Rolle spielen. Aber ich werde sie nicht nennen, da es ein Spoiler wäre. Leider war mir einer davon absolut unsympathisch und ich konnte mich einfach nicht mit ihm anfreunden.
Die Nebencharaktere in diesem Buch sind auch alle super ausgearbeitet und man freut sich immer aufs Neue, wenn welche auftauchen.
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Im ersten Drittel bin ich von einer spannenden Szene gleich in die nächste gesprungen und ich konnte mich wirklich nicht von den Seiten lösen. Leider gab es dann im zweiten Drittel ein kleines Spannungstief. Es hat sich zwar trotzdem nicht gezogen, aber es ist mir ein bisschen zu wenig passiert, Dafür wurde es dann im letzten Drittel wieder umso spannender, wodurch das Buch zu einem guten Abschluss kam.
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Ich muss aber sagen, dass ich anfangs etwas verwirrt von dem Konzept, wie das Zwischen aufgebaut ist und musste mich da erst so ein bisschen reinfuchsen. Auch den Lösungsansatz habe ich nicht sofort verstanden. Aber ich habe dann letzten Endes noch alles verstanden und war sehr zufrieden.
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Elias ist mir seinen 13 Jahren ja ein noch eher jüngerer Protagonist, aber das ist mir persönlich gar nicht so aufgefallen, da ich finde, dass er sich an einigen Stellen schon etwas reifer verhalten hat. Das war wieder ein Punkt, der mir sehr gut gefallen hat.
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Eine Sache, die mich auch des Öfteren zum Schmunzeln gebracht hat, war dass der Autor immer wieder Anspielungen auf die “Echtwelt” macht und sie mit dem Zwischen erklärt. Das fand ich immer wieder super zu lesen.
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Ich war am Ende aber etwas verwundert, da es keine Danksagung und keine Infos über den Autor gegeben hat. Irgendwie hat mich das ein bisschen verwirrt. Aber das soll jetzt gar keine Kritik sein.
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Fazit:
Ein echt tolles Fantasybuch für Jung und Alt, dass anfangs kurz etwas verwirrend ist. Von mir gibt es aber eine ganz klare Empfehlung. Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne.
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Hier könnt ihr es kaufen:
Inhalt:
Plötzlich entdeckt der 13-jährige Elias durch seine Handykamera Dinge, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind: ein Hochhaus mit flackernden Lichtern, das nie gebaut wurde. Flügelflossen, die aus ...
Inhalt:
Plötzlich entdeckt der 13-jährige Elias durch seine Handykamera Dinge, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind: ein Hochhaus mit flackernden Lichtern, das nie gebaut wurde. Flügelflossen, die aus dem Rücken einer Mitschülerin wachsen. Und Hörner auf seinem eigenen Kopf? Er sucht nach Antworten – und stößt auf eine verborgene Parallelwelt voller schillernd bunter Schwellenwesen. Eine Welt, aus der Elias einen digitalen Hilferuf bekommen hat. Denn der ehrgeizige Herr der Spiegel droht die Zwischenwelt zu schwarzem Glas erstarren zu lassen …
Meinung:
Elias kann es nicht fassen, denn eines Tages sieht er Dinge, die anderen Menschen verborgen bleiben. So entdeckt er z.B. Hochhäuser oder geflügelte Wesen, die seine beste Freundin Shaka nicht sehen kann. Als Shaka plötzlich eine neue App auf ihrem Handy hat, kann sie durch diese all die Dinge sehen, von denen ihr Elias erzählt hat. Und sie stellt fest, dass Elias Hörner aus dem Kopf wachsen. Nach und nach erfahren Elias und Shaka, dass es neben unserer Welt noch eine verborgene Parallelwelt gibt und die Königin der Schwelle vor dem ehrgeizigen Herrn der Spiegel geflohen ist. Nun bittet sie die beiden Kinder um ihre Hilfe.
Schon das Cover weckt die Hoffnung, dass man mit dieser Geschichte in einen tollen Fantasyschmöker eintauchen darf. Auf diesem sind nämlich jede Menge übersinnliche Wesen zu sehen. Auch der Klappentext, der auf eine Parallelwelt hindeutet, macht Lust auf mehr.
Zu Beginn der Geschichte lernen wir den 13-jährigen Elias kennen, dessen Welt sich gerade im Wandel befindet. Seit kurzem sieht Elias ziemlich merkwürdige Dinge, die nur er wahrnehmen kann. Doch seine beste Freundin Shaka schenkt ihm schnell Glauben, als sie kurze Zeit später, dank einer geheimnisvollen App, ebenfalls all diese unwirklichen Dinge und Geschöpfe sehen kann. Dies ist der Start in ein sehr fantasievolles, abwechslungsreiches und aufregendes Abenteuer. Denn der Herr der Spiegel möchte die alleinige Herrschaft über die Parallelwelt, die bisher auch noch von der Königin der Schwelle regiert wurde.
Während des Lesens erfährt der Leser nach und nach mehr über die Parallelwelt und ihre vielen magischen Geschöpfe. Dabei hat Autor Hendrik Lambertus einen großen Schatz an individuellen Ideen in die Geschichte eingebaut. So gibt es allerlei magische Wesen wie Lästerspeier, Kellersalamander, Schleier-Rusalkas, Spiegelpirscher und eine Schnabelnärrin.
Auch die Gruppenkonstellation hat mir große Freude bereitet. Denn neben Elias und Shaka wird das Team noch um Niniane, die ebenfalls eines dieser Schwellenwesen ist, und Mitschüler Torben ergänzt. Gerade Torben fand ich höchst amüsant, da er eher der Typ hau-drauf-und-denk-erst-dann-nach ist. Er liefert sich zudem einige tolle und lustige Wortgefechte mit Shaka.
Für mich hätte das Buch daher ein totales Highlight werden können, da es viele, für mich wichtige Komponenten, vereint. Doch leider war mir der Schreibstil stellenweise ein wenig zu ausufernd und nicht packend genug. Ich merkte, wie meine Gedanken während des Lesens doch öfter abschweiften.
Die Geschichte endet in sich abgeschlossen und alle wichtigen Fragen werden beantwortet. Dennoch bleibt immer noch ein kleines Hintertürchen für eine mögliche Fortsetzung.
Fazit:
Gibt es eine Parallelwelt neben der unseren? Wenn ihr euch diese Frage schon immer einmal gestellt habt, dann solltet ihr zu „Schwarzes Glas“ greifen. Hendrik Lambertus entführt die Leser in eine toll ausgearbeitete Parallelwelt voller magischer Wesen wie Schleier-Rusalkas, Lästerspeier oder Spiegelpirscher. Mich konnte der Schreibstil zwar nicht vollkommen an die Seiten fesseln, dennoch haben mir die Ideen und die Handlung der Geschichte unglaublich gut gefallen.
Daher vergebe ich 4 von 5 Hörnchen.