Cover-Bild A is for Abstinence
Band 2 der Reihe "Kellywood-Dilogie"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 28.07.2020
  • ISBN: 9783846600993
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

A is for Abstinence

Stephanie Pannen (Übersetzer)

Kyle Hamilton hat alles, was er sich immer gewünscht hat - Geld, Ruhm und einen Job, den er liebt. Trotzdem scheint dem Sänger der Band Tralse etwas zu fehlen. Richtig glücklich war er schon lange nicht mehr. Angst und Stolz haben ihm Steine in den Weg gelegt, und sein Herz hat Risse bekommen. Immer wieder muss der Rockstar an ein ganz bestimmtes Mädchen aus seiner Vergangenheit denken: Val will ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen. Vier Jahre sind vergangen, und Kyle hat sich verändert. Er ist erwachsen geworden - und bereit, endlich für seine große Liebe zu kämpfen!


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.10.2020

Leider anstrengend zu lesen...

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Wie war's?
Band 1 hat mir - bis auf den Prolog - damals super gefallen und ich war gespannt, wie es mit Val und Kyle weitergeht.
Gleich die erste Überraschung war, dass ein Zeitsprung von vier Jahren stattgefunden ...

Wie war's?
Band 1 hat mir - bis auf den Prolog - damals super gefallen und ich war gespannt, wie es mit Val und Kyle weitergeht.
Gleich die erste Überraschung war, dass ein Zeitsprung von vier Jahren stattgefunden hat. Damit hätte ich so nach dem Ende von Teil 1 nicht unbedingt gerechnet, aber für die Geschichte war es zuträglich. Sowohl Val als auch Kyle sind nun erwachsener (prinzipiell zumindest) und die Beziehung der beiden konnte über die Highschool hinauswachsen.
Da dieses Mal aus der Sicht von Kyle erzählt wird, konnte man seinen Charakter und seine Hintergründe näher kennenlernen. Leider muss ich sagen, dass es für mich nicht so gepasst hat. Ja, er ist der berühmte Rockstar, aber auch er muss doch mehr im Sinn haben, als Virgin Val zu entjungfern... Man spürt zwar die Chemie und Anziehungskraft zwischen den beiden, aber an vielen Stellen war es mir einfach too much. Sein Charakter blieb, trotz seiner Erzählperspektive, ziemlich flach.
Val hingegen ging mir sehr auf die Nerven. Bei ihr habe ich eine Weiterentwicklung wirklich vermisst. Dazu kam ein äußerst unglaubwürdiger Verlauf der Beziehung (keine Spoiler!) und viele, meiner Meinung nach übertriebene Streitgespräche.
Insgesamt empfand ich das Lesen hauptsächlich als anstrengend, da ich mit den Charakteren nicht mehr so klar kam wie noch im ersten Band. Schreibstil und Grundidee finde ich aber nach wie vor gut und interessant.

Was war besonders?
Ich fand den Wechsel zu Kyles Perspektive stimmig - es gab der Geschichte definitiv eine neue Würze.

Reading A is for Abstinence makes me feel like...
...leider nicht das Wahre. Der Ansatz der Geschichte ist nach wie vor spannend, aber die Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen.

Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar

Veröffentlicht am 23.09.2020

Konnte mich nicht überzeugen

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Kyle und Val haben sich seit 4 Jahren nicht mehr gesehen, trotzdem kann er nicht aufhören an Val zu denken. Er hat alles was er sich wünschen kann, trotzdem ist er nicht glücklich weil er nur an das Mädchen ...

Kyle und Val haben sich seit 4 Jahren nicht mehr gesehen, trotzdem kann er nicht aufhören an Val zu denken. Er hat alles was er sich wünschen kann, trotzdem ist er nicht glücklich weil er nur an das Mädchen denken kann, das er nicht haben kann. Seine Verlobte hat ihn betrogen und Vals Freundin Cara hat geheiratet und auch die Bindung zur Musik ist Kyle verloren gegangen. Dann trifft er in einer Talkshow wieder auf Val und er erinnert sich an das was er mit ihr hatte. Nun ist er bereit um Val zu kämpfen.

Vor kurzem hab ich auf Instagram ein Beitrag gesehen in dem stand, wenn dir das erste Buch nicht gefallen hat, warum liest du dann weiter. Der Spruch ist mir öfter durch den Kopf gegangen, als ich dieses Buch gelesen habe. Die Antwort darauf, ich hatte Hoffnung, dass es besser wird.
Anfangs hat das Buch mich etwas gelangweilt, da ich das Gefühl hatte das Ende von Teil 1 nochmal zu lesen und dachte, das hatten wir doch schon alles. Es hat etwas gedauert bis ich mich besser auf die Geschichte konzentriere konnte. In Teil 1 hatte ich das Gefühl Kyle nicht wirklich zu kennen, das wurde hier besser, doch sympathischer wurde er mir nicht. Manchmal hatte er Sprüche und Gedanken bei denen ich dachte, was läuft schief bei dir. Er kam mir etwas verwöhnt vor. Er war anders als im ersten Teil, was auch daran lag, dass es nun aus seiner Sicht erzählt wurde.
Manchmal hatte ich das Gefühl eine Reality-Show zu lesen. Es gab Szenen die so übertrieben und unrealistisch wirkten, bei einer Stelle haben Val und Kyle Fans getroffen und so wie sie mit denen und miteinander redeten, da konnte ich nur den Kopf schütteln. Auch zwischen Val und Kyle konnte ich keine Chemie finden. Das Ende war dann noch mal die Kirsche auf der Torte- aber im negativen Sinn. Val war so Out-of-Charakter, dass ich mich fragte ob ich im richtigen Buch bin.
Der Schreibstil war in Ordnung, doch da die Geschichte mich nicht in den Bann gezogen hat, konnte der leichte Schreibstil auch nicht mehr viel retten.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Enttäuscht

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Wie man schon im Vorgänger lesen kann, sehen sich Val und Kyle nach 4 Jahren wieder. Kyle hat erkannt, dass Val seine Traumfrau ist und will auf Sex verzichten um Val endlich zu bekommen.

Und hier beginnt ...

Wie man schon im Vorgänger lesen kann, sehen sich Val und Kyle nach 4 Jahren wieder. Kyle hat erkannt, dass Val seine Traumfrau ist und will auf Sex verzichten um Val endlich zu bekommen.

Und hier beginnt schon das Problem des ganzen Buchs. Ihm geht es letztendlich um Sex, obwohl er immer wieder betont, dass es auch ohne geht. Die beiden haben im ganzen Buch keine innigen Momente, keine gemeinsamen Erlebnisse, die dem Leser zu Herzen gehen. Letztendlich sind beide Herzen schon erobert und es ist nur noch schnulziges Geplänkel. Selbst eine Geburt, wo normal sehr viele Emotionen freisetzt, bleibt oberflächlich.

Dadurch dass man nur die Sicht von Kyle lesen kann, bleibt alles an der Oberfläche. Außerdem hat man das Gefühl, dass Val verloren geht. Die starke, interessante Person finde ich nicht mehr in diesem Teil.

Ehrlicherweise muss man auch einfach sagen, dass eine Dilogie nicht notwendig war. Aber so verdient der Verlag mehr Geld.

Veröffentlicht am 20.08.2020

Unrealistisch und langatmig!

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Rezension

A is for Abstinence von Kelly Oram

Nach dem Cliffhanger des ersten Bandes war ich wirklich gespannt zu erfahren wie es mit Kyle und Valerie weitergeht. Da mich V is for Virgin nicht komplett ...

Rezension

A is for Abstinence von Kelly Oram

Nach dem Cliffhanger des ersten Bandes war ich wirklich gespannt zu erfahren wie es mit Kyle und Valerie weitergeht. Da mich V is for Virgin nicht komplett überzeugen konnte, waren meine Erwartungen an dieses Buch nicht allzu hoch. Nichtsdestotrotz hat es mich leider etwas enttäuscht.

Kelly Orams Schreibstil war wirklich angenehm zu lesen, denn er war locker, leicht und flüssig. Dadurch bin ich schnell durch die Seiten gekommen und hatte einen guten Lesefluss.

Kyle war mir wie auch schon im ersten Teil nicht sonderlich sympathisch. Er war immer noch sehr egoistisch, unreif und arrogant, jedoch besserte sich das im Laufe des Buches denn er wurde einfühlsamer und behandelte Valerie liebevoll. Ich konnte es mir bei seinen egozentrischen und sexistischen Gedanken jedoch nicht verkneifen das ein oder andere Mal die Augen zu verdrehen.
Valerie mochte ich zu Anfang des ersten Bandes noch, doch im Laufe dessen wurde sie mir immer unsympathischer, dies änderte sich auch nicht in diesem Buch. Sie kam mir zudem wie eine Fremde vor, denn sie verhielt sich sehr distanziert und abweisend. Außerdem war ihr Verhalten Kyle gegenüber oft unfair und verwirrend. Auch die Nebencharaktere waren mir nicht sonderlich sympathisch, abgesehen von Vals Bruder und ihren Freundinnen Robin und Cara, wirkten sie allesamt sehr flach und charakterlos.

Die Beziehung der beiden durchlief eine schwer nachvollziehbare Entwicklung. Denn nachdem sie sich vier Jahre nicht gesehen hatten, waren sie aus Kyles Sicht direkt nach dem ersten Date wieder ein Paar. Zudem hatte ich das Gefühl, dass die Beziehung hauptsächlich von Kyle ausging und seine Gefühle für Val dementsprechend unerwidert blieben. Die Dynamik zwischen den beiden war allgemein sehr unrealistisch, denn mir kamen sie wie zwei Fremde vor und doch war schon die Rede von Liebe. Die Gefühle konnten meiner Meinung nach nicht wirklich vermittelt werden, was unter anderem daran lag, dass sie nicht nachvollziehbar waren. Der Geschichte fehlte es definitiv an Spannung und Drama, wovon es im ersten Band nicht mangelte. Auch an Tiefe hat es mir gefehlt, denn die Beziehung war sehr oberflächlich. Außerdem war die Handlung uninteressant und eintönig, weshalb es in dem Buch einige Längen gab. Zum Ende hin wurde vieles wieder überstürzt und es wirkte alles sehr gehetzt.

Insgesamt konnte mich die Geschichte rund um Valerie und Kyle auch dieses mal nicht überzeugen.
Da es an dem Schreibstil nichts zu bemängeln gibt bekommt das Buch trotz der laschen Handlung und den unauthentischen Charakteren 2/5

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Veröffentlicht am 16.08.2020

A is for Aufgebraucht?

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Leider hat mir „A is for Abstinence“ von Kelly Oram bei weitem nicht so gut gefallen, wie der Vorgängerband „V is for Virgin“. Fast alles, was ich bei Band 1 geliebt habe, wie die Schlagfertigkeit bzw. ...

Leider hat mir „A is for Abstinence“ von Kelly Oram bei weitem nicht so gut gefallen, wie der Vorgängerband „V is for Virgin“. Fast alles, was ich bei Band 1 geliebt habe, wie die Schlagfertigkeit bzw. die Schlagabtausche zwischen Valerie und Kyle oder auch die fehlenden Klischees, sind in Band 2 total flöten gegangen. Als ob die Autorin alle guten Ideen, die sie für Band 1 hatte, dort komplett aufgebraucht hat. In Band 1 mochte ich auch sehr, dass Val für ihre Prinzipien einstand und sich nicht beeinflussen hat lassen. Zum Glück hat sie das großteils beibehalten, aber der Schluss des Buches hat meiner Meinung nach wirklich viel kaputt gemacht. Aber fangen wir vorne an.

Das Cover finde ich sehr cool. Mir gefällt die Komposition und es sieht mit Band 1 zusammen sehr schön aus.
Anfangs war ich auch noch sehr gespannt und das erste Drittel hat sich fix lesen lassen. Viel Neues hat man zunächst nicht erfahren, da es hauptsächlich um Kyle und seinen Werdegang der letzten vier Jahre ging. Bis man zu dem Treffen mit Valerie kam. Man muss dazusagen, dass das ganze Buch aus der Sicht von Kyle geschrieben wurde, was ich anfangs zwar recht interessant fand, aber schnell wieder nachgelassen hat. Einfach weil ich Val „gewohnt“ war und sie durch diese Sicht nicht mehr greifbar, fast schon fremd geworden ist, da ich sie oft nicht verstanden habe. Da wäre es mir eindeutig lieber gewesen, mehr aus ihrer Sicht zu erfahren. Und wenn es im Perspektivenwechsel gewesen wäre.
Kyles Gefühlswelten und Aktionen konnte ich irgendwie oft nicht nachvollziehen. Anfangs war er noch wirklich bemüht, aber später hat das für mich deutlich nachgelassen.
Das Ende fand ich nur so hingefetzt und hatte absolut nichts mit den restlichen Geschichte gemein und ist fast schon eine Frechheit für die Reihe. Es war sehr klischeehaft und kitschig, aber auch so Out of Character (vor allem was Val betrifft), dass ich es schlichtweg nicht glauben konnte. Das Ende hat für mich nicht nur viel kaputt gemacht – auch wenn ich den Band generell ziemlich emotionslos fand – es passt auch einfach gar nicht. Normalerweise fiebere ich immer auf Kussszenen, aber in diesem Buch ist bei mir irgendwie so gar nichts angekommen, was ich richtig schade fand. Eben weil mir Band 1 so richtig gut gefallen hat (im Gegensatz zu manch anderem Genrevertreter) war ich von Band 2 richtiggehend enttäuscht. Aber lest selbst.

Nach Band 1 hatte ich richtig Lust auf die anderen Bücher (wie Cinder & Ella) der Autorin, aber diese Freude wurde nach dieser Lektüre eindeutig geschmälert.

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