Nicht so gut wie der 1.Band der Reihe
Someone ElseIch habe mir Someone Else geholt, da Someone New eins meiner Jahreshighlights 2019 war. Dementsprechend hatte ich hohe Erwartungen an den 2. Band der Reihe, die jedoch nicht wirklich erfüllt wurden.
Zuallererst ...
Ich habe mir Someone Else geholt, da Someone New eins meiner Jahreshighlights 2019 war. Dementsprechend hatte ich hohe Erwartungen an den 2. Band der Reihe, die jedoch nicht wirklich erfüllt wurden.
Zuallererst möchte ich sagen, dass ich das Cover liebe und es mir ebenso gut gefällt wie das von Someone New.
Cassie und Auri haben mich in Someone New begeistert und ich konnte mit ihnen mitfühlen, obwohl sie nur die Nebencharaktere waren. In Someone Else hingegen fiel es mir teilweise schwer, mich in sie hineinzuversetzen und ihr Verhalten sowie ihre Handlungen nachzuvollziehen. Meiner Meinung nach hat sich die Story zu Beginn sehr in die Länge gezogen und das Ende war wiederrum für mein Empfinden zu schnell.
Dennoch muss ich sagen, dass mir der Schreibstil wie immer sehr gut gefallen hat und sich das Buch flüssig lesen lies. Auch fand ich es gut und wichtig, dass ein so wichtiges und präsentes Thema wie Rassismus an der ein oder anderen Stelle aufgegriffen wurde und dadurch auch fast durchweg im Hinterkopf geblieben ist.
Somit ist mein einziger Kritikpunkt, dass ich mich nicht wikrlich gut in die Protagonisten hineinversetzen konnte und die Handlung dadurch teilweise für mich nicht komplett rund war. Da dieser Kritikpunkt allerdings relativ schwerwiegend ist beziehungsweise sich durch die komplette Story zieht, gibt es von mir leider nur 3,5/5⭐