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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.10.2020

Nicht meins.

COLDTOWN – Stadt der Unsterblichkeit
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Cover: Ich mag es eigentlich ganz gerne. Es ist irgendwie ein kleiner Blickfang und ein schöner Kontrast. Und es passt auch perfekt zum Inhalt.

Schreibstil: Was man dem Buch lassen muss, ist das es sich ...

Cover: Ich mag es eigentlich ganz gerne. Es ist irgendwie ein kleiner Blickfang und ein schöner Kontrast. Und es passt auch perfekt zum Inhalt.

Schreibstil: Was man dem Buch lassen muss, ist das es sich wirklich gut lesen lässt. Der Schreibstil ist sehr einfach und wirklich angenehm. Man kommt ohne Probleme sehr schnell voran.

Meinung: Leider muss ich ehrlich gestehen, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte und ich es auch nicht komplett gelesen habe. Eigentlich war ich von Beginn an wirklich Feuer und Flammen, denn immerhin fand ich die Elfen-Reihe von Holly Black einfach nur genial und es war auch schon viel zu lange her, dass ich ein Vampirbuch gelesen hatte. Also mögen wollte ich es unbedingt, aber es funktionierte einfach nicht.
Mein größtes Problem war dabei wahrscheinlich die Handlung an sich. Mir fehlte hier komplett der rote Faden und ich hatte durchweg das Gefühl, eigentlich gar nicht zu wissen was die Geschichte überhaupt von mir möchte. So oft war ich verwirrt und empfand Abhandlungen sehr unlogisch. Mir fehlte ein ziel oder eine Mission, die verfolgt werden sollte.
Tana als Hauptfigur fand ich auch ziemlich seltsam. Sie hinterfragt so gut wie gar nichts und handelte oftmals sehr unnachvollziehbar. Ebenso gegenüber Gavriel, welcher plötzlich einfach da ist, aber man nicht weis wer er ist, woher er kommt oder was es mit ihm auf sich hat. Niemand hinterfragt ihn oder sein seltsames Auftauchen. Es wird einfach so hingenommen?!
Und auch von der Erzählweise her, ist die Reihenfolge sehr sprunghaft. Mal handelt es sich um Erinnerungen, wahllos eingeschoben und dann wieder befindet man sich im Hier und Jetzt. Das ganze nur leider nicht so ganz sinnvoll voneinander getrennt.

Dem Buch habe ich am Ende noch bis Seite 300 die Chance gegeben, mich von sich zu überzeugen. Leider hat es das einfach nicht geschafft, weswegen ich nur noch das Ende gelesen und damit einen Haken dran gemacht habe. Wirklich schade, aber jedes Buch kann einem leider auch nicht immer gefallen. Aber ich habe es wirklich versucht.

Fazit: Es war leider nicht mein Buch.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Leider nicht mein Buch.

Chemical Hearts
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Cover: Das ist nicht wirklich mein Fall. Da finde ich das Original bei weitem besser, schöner und passender. Dieses hier ist mir viel zu düster und dunkel.

Schreibstil: Der war eigentlich ganz gut, da ...

Cover: Das ist nicht wirklich mein Fall. Da finde ich das Original bei weitem besser, schöner und passender. Dieses hier ist mir viel zu düster und dunkel.

Schreibstil: Der war eigentlich ganz gut, da alles sehr einfach und entspannt zu lesen war. Nur die vielen Klammern, waren für mich sehr anstrengend, weil sie das Geschriebene immer wieder unterbrochen haben und der Lesefluss darunter litt.

Meinung: Leider muss ich sagen, dass mir das Buch gar nicht gefallen hat. Dabei habe ich es versucht. Aber nach 200 Seiten habe ich mich dazu entschlossen das ganze abzubrechen.
Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen fand ich die Figuren wirklich sehr speziell und konnte zu keiner einzigen einen Draht entwickeln. Ihre Denkweisen und Gesprächsthemen fand ich teilweise sogar sehr unangebracht und überhaupt nicht in Ordnung. Viele Handlungsabfolgen blieben auch für mich etwas unlogisch und einige Ansichten waren von den Figuren ausgehend ziemlich oberflächlich.
Grace als Figur, war die einzige die ich wirklich interessant fand, was wahrscheinlich aber auch nur an ihrer Geschichte liegt, die dem Leser zu Beginn verborgen bleibt. Sobald man diese erfährt wird einem einiges klar, doch es hilft nicht darüber hinweg das Grace ernsthafte Psychische Probleme hat und niemand ihr zu helfen scheint.
Am Ende habe ich es sogar mit dem Film versucht, aber auch hier bin ich gescheitert. Beendet habe ich beides nicht, weil es anscheinend wirklich nicht meine Geschichte ist.

Fazit: Alles in allem, leider nicht mein Buch und meine Geschichte.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Am Thema vorbei?

Happy Eating
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Cover: Ganz ansprechend für ein „Sachbuch“ bzw. eine Biografie. Ich fands jedenfalls in Ordnung, auch wenn es kein Blickfang ist.

Schreibstil: Gut. Man konnte allem ohne Probleme folgen und alles verstehen ...

Cover: Ganz ansprechend für ein „Sachbuch“ bzw. eine Biografie. Ich fands jedenfalls in Ordnung, auch wenn es kein Blickfang ist.

Schreibstil: Gut. Man konnte allem ohne Probleme folgen und alles verstehen was einem da serviert wurde. Ich hatte jedenfalls keine Schwierigkeiten beim Lesen.

Meinung: Leider muss ich sagen, dass ich das Buch etwas am Thema vorbei finde. Liest man den Klappentext und den Titel des Werkes, wird einem schnell klar um was es geht. Oder vielmehr gehen sollte. „Emotionales Essen“ – ein Thema da sich sehr interessant finde und mit dem ich mich etwas intensiver auseinandersetzen wollte. Das es dabei dann nicht nur um Lebensmittel, sondern vor allem auch um die Psyche geht, war mir klar, aber das Buch lieferte dann wiederrum etwas ganz anderes. Nämlich meiner Meinung nach quasi eine Biografie der Autorin selbst. Denn sie erzählt über Selbstfindungstrips, Waldspaziergänge, Meditationsstunden und diversen Reisen. Alles ganz interessant und weitestgehend hat es irgendwo dann auch vielleicht noch etwas mit dem Hauptthema zu tun, aber viel zu oft, verliert sich der rote Faden im Buch. SO oft da sich irgendwann keine wirkliche Lust mehr hatte (aber es immerhin trotzdem beendete).
Keine Ahnung, ich will hier jetzt auch nicht sagen, dass das Buch schlecht ist, aber ich habe einfach etwas ganz anderes erwartet.

Fazit: Für mich hatte es leider nicht viel mit dem eigentlichen Thema (Buchtitel) zu tun.

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Nicht meins.

Pepper-Man
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Cover: Das hat mich ja schon wirklich angesprochen und gefällt mir sehr gut. Es passt auch definitiv zum Inhalt und lässt einen die düstere Stimmung des Buches bereits erahnen.

Schreibstil: Anfänglich ...

Cover: Das hat mich ja schon wirklich angesprochen und gefällt mir sehr gut. Es passt auch definitiv zum Inhalt und lässt einen die düstere Stimmung des Buches bereits erahnen.

Schreibstil: Anfänglich musste ich erstmal in die Erzählweise einsteigen, da gerade die ersten Seiten sehr speziell formuliert werden. Kurz darauf kippt es allerdings und ich bin sehr gut zurechtgekommen. Es ist angenehm aufgebaut und sehr gut zu verstehen gewesen.

Meinung: Gepriesen wurde das Buch mit den Worten „Für alle Fans von ‚Das Labyrinth des Fauns‘“ und damit war ich Feuer und Flamme. Denn immerhin war ich von Seite 1 an von diesem Werk absolut begeistert gewesen und dachte mir das dieses Büchlein ja ähnlich sein würde. Ich erwartete Grusel, Geheimnisse, Rätsel und Finsternis. Und das alles bekam ich auch. Nur so ganz anders als ich erwartet habe.
Leider muss ich nämlich sagen, war dieses Buch gar nichts für mich. Mir war die Gedankenwelt der Protagonistin zu abstrakt. Wusste sie selbst an gewissen Punkten nicht mehr was wahr und was vielleicht Fantasie ist. Der Therapeut, zu dem sie im Verlauf der Geschichte ging, hat mir etwas geholfen, Licht ins Dunkel zu bringen und mich an irdischen Vergleichen lang zu hangeln. Aber trotzdem blieb alles so unklar und undurchsichtig. Manche Einblicke fand ich auch etwas zu krass, um sie in so einer Geschichte zu verpacken, da der Leser mit Themen konfrontiert wird, die sich definitiv nicht aus der anfänglichen Geschichte erschließen lassen. Eine Triggerwarnung wäre da schon gut gewesen, auch wenn nur Vermutungen von Seiten des Therapeuten aufgestellt werden.
Meiner Meinung nach kann man das Buch aber auf zwei absolut verschiedene Weisen lesen. Bei der einen, lässt man sich komplett auf die Fantasie ein und glaubt alldem was da passiert. Oder zum anderen versucht man parallel zu ziehen und horcht bei den Worten des Therapeuten auf.
Ich habe letztere Art gewählt, weil ich mir die Fantasiewelt zu abgedreht schien und ich keinen richtigen Bezug dazu herstellen konnte, was schade ist.

Fazit: Leider nicht meine Geschichte, aber wenigstens war der Schreibstil wirklich gut.

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Veröffentlicht am 30.08.2020

Nicht beendet!

Weil alles jetzt beginnt
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Cover: Das finde ich wirklich schön. Ich mag die Farben und die Motivauswahl. Es erinnert mich einfach an einen wundervollen Frühlingstag.

Schreibstil: Mit dem kam ich leider nicht wirklich zurecht. Er ...

Cover: Das finde ich wirklich schön. Ich mag die Farben und die Motivauswahl. Es erinnert mich einfach an einen wundervollen Frühlingstag.

Schreibstil: Mit dem kam ich leider nicht wirklich zurecht. Er wirkte oft so abgehackt und stumpf und immer wieder stolperte ich über einzelne Sätze. Dadurch wurde ich nicht warm mit der Geschichte.

Meinung: Leider muss ich sagen, dass ich mit dem Buch nicht warm wurde. Bis Seite 120 ungefähr habe ich gelesen und danach musste ich es einfach abbrechen. Ich hatte dabei zu allererste Probleme mit dem Schreibstil, wie oben bereits beschrieben. Doch auch mit den Figuren wurde ich gar nicht warm und die Handlung blieb mir auch oft unschlüssig. Oftmals hatte ich das Gefühl das die Geschichte immer wieder Zeitsprünge aufweist. Relativ wahllos und für mich nicht ganz nachvollziehbar. Aber auch die Dialoge zwischen den Figuren und deren Beziehungen zueinander fühlten sich für mich einfach nie stimmig an.
Am Ende konnte ich es einfach nicht mehr weiter lesen und habe mich dazu entschieden das Buch abzubrechen. Aus diesem Grund kann ich auch nicht beurteilen, ob das Buch einen nochmal einfängt und stärker wird.

Fazit: Nicht meins.

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