Cover-Bild Deckname Offenes Ohr
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Kurzgeschichten
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 216
  • Ersterscheinung: 27.05.2020
  • ISBN: 9783752898682
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Hannah Arbeit, MoMo E., fakemaggy ., Alina M. Käding, Dahlia S., Helena Sattler, Isabell Scharm, Leonard Stöckl, Emilia Winter

Deckname Offenes Ohr

Daniel Dombrovsky (Herausgeber)

Schaue durch das Schlüsselloch deines Nachbarn und entdecke in zehn Kurzgeschichten eine Wirklichkeit, die kein Instagram-Post abbilden kann. Zehn Autoren, wie du und ich, nehmen dich mit auf ihre Reise durch den Tag: vom ersten Weckerklingeln und ihren Morgenritualen, über Herausforderungen im Arbeits- und Unileben, berührenden Momenten mit Freunden bis hin zu durchtanzten Nächten und skurrilen Träumen.
Sei gespannt auf atemberaubende Kurzgeschichten, gespickt von Selbstoffenbarung und Witz. Tauche gemeinsam mit Schauspielern, Studenten, Sängern und Selbstständigen in eine Welt hinter den Kulissen ein und begleite sie bei ihrer ungekürzten Reise durch den Tag.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2020

Ein Buch für zwischendurch

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Das Buch wurde von zehn jungen Autoren geschrieben.Die Texte handeln immer von dem jeweiligen Tagesablauf des Autors.

Was mir gut gefallen hat war die Gestaltung des Buches .Was ich gut fand,dass es ...


Das Buch wurde von zehn jungen Autoren geschrieben.Die Texte handeln immer von dem jeweiligen Tagesablauf des Autors.

Was mir gut gefallen hat war die Gestaltung des Buches .Was ich gut fand,dass es bei jeder Geschichte eine Zeichnung gab.Die Texte der Autoren waren immer so ca. 20 Seiten plus minus lang.Was ich gut fand,dass man einen Einblick in das individuelle Leben jeder Person bekommt.

Was mir nicht so gut gefallen hat war,dass sich die Geschichten sehr geähnelt haben,was aber eigentlich bei diesem Thema logisch ist.Jede Geschichte aber einzeln war sehr gut.

Fazit: Zwar kein Buch,das mich jetzt berührt hat .Aber die Geschichten wären im einzelnen sehr interessant .Im Gesamtpaket ist aber vieles wiederholt.
Deshalb bekommt das Buch von mir mir 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Ein Blick in fremde Leben

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In "Deckname: Offenes Ohr" sind kurzweilige Geschichten, welche eher Tagesberichte darstellen, von zehn Jungautoren zu finden. Durch ein ähnliches Alter der Autoren, ähneln sich die Berichte in manchen ...

In "Deckname: Offenes Ohr" sind kurzweilige Geschichten, welche eher Tagesberichte darstellen, von zehn Jungautoren zu finden. Durch ein ähnliches Alter der Autoren, ähneln sich die Berichte in manchen Teilen immer wieder. Toll wäre hier gewesen zum Beispiel mal eine Renterin mit ihrem Alltag im Seniorenheim zu Wort kommen zu lassen Die Geschichten machen trotzdem durchweg Spaß und aus jeder kann der Leser etwas für sich herausnehmen. Der Schreibstil ist teils sehr unterschiedlich, was aber auch für Abwechslung sorgt. Ganz nach dem Motto des Buches, kann ich nur empfehlen: Handy weg, Buch her!

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Veröffentlicht am 06.11.2023

Fokus auf die Kleinigkeiten im Leben

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Meiner Meinung nach hat das Buch ein sehr passendes Cover. Man kommt sich wirklich so vor als würde man am Schlüsselloch der Autoren lauschen und einen kleinen Einblick in ihr Leben bekommen.

Erstaunlicherweise ...

Meiner Meinung nach hat das Buch ein sehr passendes Cover. Man kommt sich wirklich so vor als würde man am Schlüsselloch der Autoren lauschen und einen kleinen Einblick in ihr Leben bekommen.

Erstaunlicherweise kann man doch einiges über einen Menschen lernen wenn man ihn nur einen Tag lang begleitet. Für dieses Buch muss man sich ein wenig Zeit nehmen wenn man die Geschichten der einzelnen Autoren wirklich aufnehmen möchte.

Durch die 10 verschiedenen Autoren gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Schreibstilen, was ganz angenehm ist, da einem sicher nicht jeder Stil gleich gut gefällt und man dadurch ständig Abwechslung hat.

Für manche könnte das Buch allerdings trotzdem ein wenig einseitig sein, da eben doch immer nur die Tagesabläufe im Detail geschildert werden. Das kann sehr interessant sein wenn man sich mit einem der Autoren gut identifizieren kann, aber auch recht langweilig wenn dem eben nicht so ist.

Mir persönlich hat das Detailreiche sehr gut gefallen, weil man sich sonst nie wirklich Gedanken darüber macht, was den eigenen Tag eigentlich ausmacht und man dadurch erst so richtig Lust bekommt sich auch mal genauer mit dem eigenen Alltag zu beschäftigen und vielleicht auch so einen Text zu schreiben.

Auf jeden Fall ein interessantes Projekt und sicher auch hilfreich für Jungautoren.

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Veröffentlicht am 09.09.2020

Gute Idee — Umsetzung hat mir leider nicht so gut gefallen

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Die beschriebenen "atemberaubenden" Kurzgeschichten waren für mich leider nicht atemberaubend, sondern teilweise schon etwas langweilig.

Ich habe keine spektakulären Alltagssituationen erwartet, muss ...

Die beschriebenen "atemberaubenden" Kurzgeschichten waren für mich leider nicht atemberaubend, sondern teilweise schon etwas langweilig.

Ich habe keine spektakulären Alltagssituationen erwartet, muss aber ehrlich sagen, dass mein Tagesablauf meistens spannender ist (zumindest vor Corona). Natürlich soll es authentisch bleiben und das ist auch gut so, jedoch muss man dann aufpassen, dass es nicht zu öde wird. Das ist hier nicht immer gelungen.

Die meisten im Buch sind Studierende, damit habe ich erstmal kein Problem, allerdings wäre es schön gewesen auch mal etwas von jemandem zu lesen, der über 30 ist. Man muss da keine 50 Jährigen ins Buch packen — wobei auch das wahrscheinlich spannender wäre — jedoch hätte ich mir gewünscht, dass die Leute altersmäßig ein bisschen auseinander liegen.

Ein paar Kurzgeschichten haben mir dennoch gefallen, weshalb ich 3 Sterne für das Buch vergebe.

Ich denke, wenn die Kurzgeschichten für sich stehen und ich eine davon in einem Blog oder ähnliches gelesen hätte, wäre ich begeistert gewesen. Gebündelt in einem Buch zieht es sich irgendwie etwas lang und ist vielleicht ein bisschen zu wenig Abwechslung — zumindest für mich.

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