Cover-Bild Das Leben nach Boo
11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Heranwachsen
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 21.01.2019
  • ISBN: 9783442487790
Neil Smith

Das Leben nach Boo

Roman
Brigitte Walitzek (Übersetzer)

Oliver »Boo« Dalrymple ist ein dreizehnjähriger, hochbegabter Außenseiter. Und leider ist er tot. Eben noch hat er in Gedanken versunken vor seinem Schulspind gestanden, da findet er sich plötzlich in einem seltsamen Jenseits für Dreizehnjährige wieder. Hier verbringen die Jugendlichen ihre Zeit wie auf einem großen Schulhof, sausen auf Fahrrädern umher und werden mit allem versorgt, was Dreizehnjährige zum Leben brauchen. Boo hat gerade begonnen, sich an das Nachleben zu gewöhnen, als sein ehemaliger Klassenkamerad Johnny auftaucht und ein neues Licht auf Boos Vergangenheit wirft. Dadurch wird die gerade erst geschlossene Freundschaft auf eine harte Probe gestellt.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2020

Konnte mich nicht überzeugen

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Das Leben nach Boo
Cover: Einfach und schlicht gehalten, nichts woraus ich jetzt besonders achten würde
Inhalt: Oliver "Boo" Dalrymple ist dreizehn Jahre alt, hochbegabt, wenig beliebt und vor allem tot. ...

Das Leben nach Boo
Cover: Einfach und schlicht gehalten, nichts woraus ich jetzt besonders achten würde
Inhalt: Oliver "Boo" Dalrymple ist dreizehn Jahre alt, hochbegabt, wenig beliebt und vor allem tot. Gerade noch hat er an seinem Schulspind gestanden, in das Periodensystem vertieft, da findet er sich im Wiedergeburtsraum eines seltsamen Jenseits wieder. Dort begrüßt ihn Thelma, ein schwarzes Mädchen, das in den sechziger Jahren gelyncht wurde, und erklärt ihm, was es damit auf sich hat: In einer von Mauern umgebenen Stadt leben ausschließlich verstorbene amerikanische Jugendliche seines Alters. Quicklebendig verbringen sie ihre Zeit wie auf einem großen Schulhof, sausen auf Fahrrädern umher und werden von einem hippiehaften Gott namens Zig mit allem versorgt, was Dreizehnjährige zum Leben brauchen.
Boo hat gerade begonnen, sich an das Nachleben zu gewöhnen, als sein ehemaliger Klassenkamerad Johnny in der Stadt auftaucht und ein überraschendes neues Licht auf seine Vergangenheit wirft. Auf der Suche nach der brutalen Wahrheit wird ihre gerade erst geschlossene Freundschaft ernsthaft auf die Probe gestellt.
Fazit: Ein schwieriges Buch für mich. An sich war die Geschichte sehr interessant, doch die Umsetzung fand ich nicht ganz so gelungen. Ich kann gar nicht so genau sagen an was es lag.
Die Story an sich war spannend: alle 13-Jährigen, die gestorben waren, finden hier in einer Art Himmel zusammen. Sie erkunden die Stadt, und es gibt richtig witzige Szenen.
Der Schreibstil war mir manchmal zu »wissenschaftlich«, wie eine Abhandlung eines bestimmten Themas. Die Geschichte ist in Briefform an seine Eltern geschrieben, was ich eigentlich mag. Aber wie gesagt irgendwie konnte ich mit dem Buch nicht warm werden.