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Veröffentlicht am 07.12.2020

wichtige Botschaft in öder story

Kissing Chloe Brown (Brown Sisters 1)
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Das Cover finde ich eher langweilig. Ich mag dieses helle rosa nicht so richtig, die Katze und die Protagonistin wurden außerdem nur richtig klein dargestellt, dass sie fast nicht auffallen. Witzig finde ...

Das Cover finde ich eher langweilig. Ich mag dieses helle rosa nicht so richtig, die Katze und die Protagonistin wurden außerdem nur richtig klein dargestellt, dass sie fast nicht auffallen. Witzig finde ich vielleicht noch die Idee diese kleinen Herzchen aus dem Titel hinaufsteigen zu lassen. Inhaltlich geht es um die chronisch kranke Chloe Brown, die nach einem Schreckmoment den Entschluss fasst endlich ihr Leben in die Hand zu nehmen und trotz chronischer Krankheit Dinge erleben möchte. Dazu verfasst sie eine Liste und findet dann in dem Hausmeister ihres Wohnblocks, Redford Morgan, einen breitwilligen Helfer.

Der Beginn des Buches hatte mir noch richtig gut gefallen, weswegen ich mich trotz des wenig ansprechenden Covers dazu entschieden habe der Geschichte eine Chance zu geben. Ich mochte den witzigen Anfang in der Leseprobe, fand Chloe auch echt nett und mochte einfach den Einstieg in die Geschichte. Leider war das neben der Diversität der Geschichte das einzig Positive, was ich finden konnte. Ich mochte wie mit dem Thema Gewicht, Hautfarbe oder Krankheit umgegangen wurde. Leider gelang in meinen Augen jedoch überhaupt nicht die Themen in einer interessanten Geschichte zu verpacken. Spannend war auch der Ansatz einer sehr starken Protagonistin und einem vermeidlichen Bad Boy.

Insgesamt hat mich das Buch leider sehr enttäuscht. Nach dem lustigen Anfang war es die allermeiste Zeit langweilig. Mich hat die Geschichte überhaupt nicht gefesselt und irgendwann habe ich dann begonnen schneller über die Seiten zu fliegen, auf der Suche nach Spannung. Die habe ich allerdings nicht gefunden. Dabei ein großes Problem war für mich auch der Schreibstil. Keine Ahnung, ob es an der Übersetzung liegt und es im Original nicht so rüberkommt, aber für mich war das alles sehr holprig zu lesen, andauernd bin ich rausgekommen. Ich mochte die Formulierungen überhaupt nicht und mit den Seiten wurden mir auch die Protagonisten beide immer unsympathischer. Am liebsten mochte ich noch die Katze. In anderen Büchern, in denen nicht so viel passiert oder mir langweilig ist, gibt es meistens einen fesselnden Schreibstil, der mich zumindest die meiste Zeit gut unterhält. Hier hat das auch noch gefehlt und so war diese Kombination für mich einfach absolut kein gutes Gesamtpaket. Wären nicht die wirklich wichtigen Botschaften, hätte das Buch noch einen Stern weniger von mir bekommen. Schade, aber leider eine Enttäuschung.

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Veröffentlicht am 14.09.2020

Leider absolut langweilig

Weil alles jetzt beginnt
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Das Cover ist zwar schön bunt und ich finde es auch schön, aber ich verstehe beim besten Willen nicht, wieso das für dieses Buch ausgewählt wurde, weil ich nicht finde, dass die Geschichte besonders fröhlich ...

Das Cover ist zwar schön bunt und ich finde es auch schön, aber ich verstehe beim besten Willen nicht, wieso das für dieses Buch ausgewählt wurde, weil ich nicht finde, dass die Geschichte besonders fröhlich ist oder irgendwie viel mit Blumen zu tun hat. Hübsch, aber unpassend. Inhaltlich passiert echt nicht viel: Evvie wohnt seit dem Tod ihres Mannes Tim alleine im riesigen Haus und weiß nicht so richtig wie sie nun weitermachen soll, traut sich auch nicht irgendetwas zu verändern. Dean musste seine Baseballkarriere gegen seinen Willen aufgeben, er trifft mit dem Ball einfach nicht mehr dahin, wo der Ball hingehen soll. Ihr gemeinsamer Freund Andy sorgt dafür, dass Dean in der Abgeschiedenheit bei Evvie in der freien Einliegerwohnung entspannen kann und Evvie nicht mehr so einsam ist.

Ich fand die Geschichte wirklich öde. Die ersten 80 Prozent habe ich mich total gelangweilt und war mehrmals kurz davor das Buch einfach abzubrechen und meine Zeit nicht mehr damit zu verschwenden, aber zum Glück habe ich weitergelesen, weil die letzten 20 Prozent waren die einzig schönen, die mir gefallen haben zu lesen. Ehrlich gesagt mochte ich Evvie überhaupt nicht, ich habe sie einfach nicht verstanden, sie hat seltsame Dinge gesagt und sich komisch verhalten, ich konnte mich wirklich überhaupt nicht in sie hineinversetzen. Sie tat mir nur leid, weil sie es so lange mit ihrem Ehemann ausgehalten hat und sich nicht früher vor seinem Tod von Tim getrennt hat und er sie so lange emotional missbrauchen konnte. Eigentlich ja ein wichtiges Thema, was viel zu selten angesprochen wird, aber so wie es am Rande im Buch erwähnt wird, finde ich es nicht besonders gut aufgearbeitet und man versteht einfach nicht wieso Evvie das hat mich sich machen lassen. Von Evvie abgesehen habe ich auch Dean nicht verstanden. Von heute auf morgen hat er ohne körperliche Beschwerden nur noch beschissen Baseball gespielt und niemand weiß wieso und es wird auch nie im Buch eine Erklärung gefunden dafür, dass er das nicht mehr kann, er beendet einfach seine Karriere.

Einen Stern gibt es dann für das Ende. Das mochte ich schon, endlich hatte Evvie sich überlegt, wie sie in den nächsten Jahren weitermachen möchte, etwas in die Hand genommen und verändert. Das war wirklich nötig, sonst wäre man als Leser ja beim Lesen eingeschlafen. Es ist ja verständlich, dass sie immer nur zuhause ist, zumal sie auch von dort aus arbeitet, aber sie hat dabei so wenig getan und es wurde extrem langatmig beschrieben, wenn sie sich dann einmal fertig gemacht hat oder wie sie irgendwelche anderen Belanglosigkeiten gemacht hat und das hat mich einfach nur noch gelangweilt. Vor lauter Langeweile ist halt auch die wichtige Botschaft untergegangen, der Anfang war wenigstens noch eine halbwegs süße Liebesgeschichte zwischen Dean und Evvie, die sich dann aber irgendwie verloren hat und man hat sich gefragt wie das wohl weitergehen soll. Ansonsten waren die Protagonisten zwar etwas älter, haben vielleicht mehr erlebt, aber erwachsener verhalten haben sie sich absolut nicht. Wie Evvie sich benimmt als ihr bester Freund Andy eine Freundin hat, ist halt einfach kindisch und auch ansonsten wirken die Figuren nicht besonders erwachsen. Ich hatte echt wenig Spaß beim Lesen, was ich nach der Leseprobe nicht erwartet hätte. Schade.

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Veröffentlicht am 10.09.2020

Nerviger Protagonist und klischeehaftes Ende

Im nächsten Leben wird alles besser
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Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich mag diese bunten, leuchtenden Buchtstaben auf schwarzem Grund. Obwohl ich sagen muss, dass diese Art der Buchstaben an Leuchtreklame mit Leuchtstoffröhren erinnert ...

Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich mag diese bunten, leuchtenden Buchtstaben auf schwarzem Grund. Obwohl ich sagen muss, dass diese Art der Buchstaben an Leuchtreklame mit Leuchtstoffröhren erinnert und diese sind alles, aber nicht besonders modern und sicher nicht geeignet für das Cover eines Buches, was zumindest zum Teil in der Zukunft, im Jahr 2045 spielt. Scheint mir ehrlich gesagt nicht so gut zusammenzupassen...

Im Prinzip geht es um Arnold Kahl, der an einem Morgen aufwacht und er plötzlich um 25 Jahre gealtert ist. Er kann sich an die gesamte Zeit seit dem Jahr 2020 nicht erinnern und muss nun plötzlich mit den Gegebenheiten im Jahr 2045 klarkommen. Es gibt Roboter, selbstreinigende Nano-Bots und allerlei Schickschnack, den er nicht kennt. Auf der Suche nach den 25 vergessenen Jahren, merkt er, dass nicht alles sich zum Positiven gewendet hat.

Dies ist mein allererstes Buch des Autors, welches ich gelesen habe, es steht zwar noch ungelesen eines in meinem Regal, aber dieses hat sich vorgedrängelt und ich war ganz gespannt, wie es mir gefallen würde, weil ich schon viel Positives über den Autor gehört habe und auch dieses Buch offenbar vielen gut gefallen hat, wenn man nach den Rezensionen geht. Mit dem Schreibstil kam ich gut klar, ich mag diesen ironischen Unterton und diese spezielle Art der Leichtigkeit. Doch mit der Geschichte und vor allem den Figuren kam nicht wirklich gut klar.

Das Hauptproblem zwischen dem Buch und mir war wohl, dass ich Arnold nicht leide kann. Er nörgelt immer nur herum und ist andauernd der Meinung, dass nur er Recht hat und sonst niemand. Er nervt mich einfach ununterbrochen. So kann man sich beim besten Willen nicht mit dem Protagonisten identifizieren, verstanden habe ich ihn aber auch nicht. Ich habe wirklich alle Figuren im Buch besser verstanden als er. Obwohl ich die Visionen im Buch ganz interessant fand und grundsätzlich auch die Idee, hat mir vor allem Arnold immer wieder alles kaputt gemacht und ich konnte das Lesen nicht so richtig genießen. Geholfen hat auch nicht, dass ich erst reinkommen musste und mich dann am Ende auch noch das Ende total enttäuscht hat, weil es so überhaupt nicht zum besonderen Buch passte und einfach nur total das Klischee ist. Leider für mich eine ziemliche Enttäuschung, die mich wohl nicht so schnell zum SuB Buch des Autors greifen lässt...

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Luxus, Sex und Tränen

Als du mich sahst
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Das Cover finde ich wirklich wunderschön. Dieses Licht bei der Szene auf der Bühne sieht echt toll aus und hat auch noch einen direkten Bezug zur Geschichte. Soweit zu dem, was mir wirklich gut gefallen ...

Das Cover finde ich wirklich wunderschön. Dieses Licht bei der Szene auf der Bühne sieht echt toll aus und hat auch noch einen direkten Bezug zur Geschichte. Soweit zu dem, was mir wirklich gut gefallen hat. Beim restlichen Buch war das etwas schwieriger. Nachdem ich die Leseprobe ziemlich witzig und die Figuren recht schlagfertig fand, hatte ich mir das restliche Buch genauso vorgestellt. Zunächst lernen sich Solène und Hayes auf einem Konzert seiner Band kennen. Sie ist mit ihrer 13jährigen Tochter und deren Freundin dort, er ist der Star der Boyband August Moon. Trotz des enormen Altersunterschiedes finden sie sich attraktiv, flirten unverbindlich miteinander. Immerhin ist er 20 und sie 39. Im Folgenden treffen sie sich immer wieder in den unterschiedlichsten Städten, um miteinander zu schlafen.
Das war auch etwas, was mich ziemlich gestört hat. Eigentlich haben Solène und Hayes das ganze Buch über immer nur Sex miteinander und sonst passiert herzlich wenig. Ab und an spielt ihre Kunstgalerie oder seine Musik eine Rolle, ihre Tochter oder die Fans, aber prinzipiell ist das Buch eine Aufzählung an Luxushotels auf der ganzen Welt, die Städte besuchen Solène und Hayes natürlich immer rein zufällig zur selben Zeit, in denen sie Sex haben. Die Beschreibungen des Geschlechtsverkehrs waren meistens langatmig und kapitelfüllend. Und ehrlich gesagt habe ich weder zu ihr noch zu ihm wirklich eine Beziehung aufbauen können. Da sie selten wirklich miteinander geredet haben bzw. davon nichts zu lesen war, lernte man die beiden zwar auf den Ebenen ihrer Kunstleidenschaft oder der für Musik kennen, aber andere Kleinigkeiten blieben auf der Strecke, die dann ein Gesamtbild ausmachen. Nervig fand ich auch einige Nebenfiguren. Der seltsame Ex Daniel, den ich nie besonders mochte, der sich aber nett verhalten hat, als ich es nicht erwartet hätte und dann dieser seltsame Boyband-Freund von Hayes, Oliver, der sich so komisch verhält und dessen Verhalten super merkwürdig ist und seine Sprüche bescheuert, was aber alles nie thematisiert wird. So richtig nett fand ich halt niemanden. Und zum Teil haben die mir auch einfach viel zu viel geheult.
Gelungen hingegen fand ich die Einteilung der Kapitel in die Orte an denen sich die beiden aufhielten, so gab es Bel-Air, Las Vegas, Tokio oder New York. Das hat es für den Leser einfacher gemacht nachzuvollziehen wo die beiden sich nun schon wieder trafen.
Mir war es aber auch alles etwas zu viele Nobelhotels, Spitzenrestaurants und vornehme Partys. So viele seltsame Marken wurden aufgezählt von denen ich noch nie gehört habe oder Essen, was ich mir nicht vorstellen konnte. Ja gut, vielleicht interessiere ich mich auch sonst nicht dafür und da ist es nur logisch, dass ich das auch im Buch nicht verstehe, gefallen hat es mir trotzdem nicht. Leider hat mir auch der Schreibstil nicht so richtig zugesagt. Auf Dauer fand ich ihn holprig, teilweise langatmig und nicht besonders gut zu lesen. Ich habe mehrere Anläufe gebraucht das Buch dann endlich mal zu Ende zu lesen. Für mich zog sich die Geschichte mit jedem Kapitel mehr und ich wurde immer unsicherer was ich jetzt von allem erwarte. Ich hatte mir schon gedacht, dass es so endet, wie es das im Endeffekt auch getan hat, aber die Beschreibungen davon fand ich nicht besonders gelungen und es war genauso öde wie das restliche Buch. Zum Schluss war es mir auch schlichtweg egal was mit den Figuren passiert, Hauptsache die Geschichte endet. Sehr schade, die Leseprobe hatte mir unheimlich gut gefallen und ich hatte auf eine besondere Geschichte gehofft, die ich so leider nicht bekommen habe.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Absurd und enttäuschend

Love factually (Knitting in the City 1)
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Das Buchcover ist recht auffällig in rot-pink-lila Tönen gehalten, hat mir weder besonders gut noch besonders schlecht gefallen. Es geht um Janie, die ihren Job verliert, mit ihrem Freund Schluss macht ...

Das Buchcover ist recht auffällig in rot-pink-lila Tönen gehalten, hat mir weder besonders gut noch besonders schlecht gefallen. Es geht um Janie, die ihren Job verliert, mit ihrem Freund Schluss macht und ihre Wohnung verliert – und das an einem einzigen Tag. So viel Pech muss man erst einmal haben. Doch aus allem schlechten entsteht etwas Gutes und so lernt sie beim Rauswurf den attraktiven Security Quinn kennen (gut das ist ihr etwas peinlich, ich meine etwas später ist es dann gut). Sie trifft ihn wieder und er macht ihr ein grandioses Angebot, was sie einfach nicht ablehnen kann.
Nachdem mir der Beginn des Buches eigentlich ganz gut gefallen hatte, wurde es leider immer schlechter und nicht besser. Spätestens im letzten Drittel habe ich mich durch die Geschichte gequält und war einfach froh als ich mit dem Buch durch war. Grundsätzlich fand ich die Idee einer etwas anderen Protagonistin auch ganz erfrischend. Zu Beginn war die Mischung aus Unnützen Fakten-Vorträgen und der Naivität von Janie ja irgendwie ganz erheiternd, aber im Laufe des Buches hat es mich irgendwann einfach genervt. Wenn die Geschichte sich auf die Beziehung von Janie und Quinn beschränkt hätte und danach Stopp gemacht hätte, wäre es vielleicht sogar ein ganz normal gutes Buch geworden, aber durch die seltsamen Verwicklungen mit den ganzen Straftätern, finde ich das Buch einfach nur seltsam.
Den Schreibstil der Autorin mochte ich in anderen Büchern, die ich von ihr gelesen habe, auch deutlich lieber als in diesem. Irgendwie war es sehr hölzern zu lesen und schwerer verständlich als ich erwartet hatte. Außerdem hatte ich doch am Ende noch einige offene Fragen, die mir nicht oder nicht ausreichend beantwortet wurden. So frage ich mich die ganze Zeit was mit Jon jetzt war. Hat sie endlich mit ihm und seinem Vater abgerechnet? Ist ihre Schwester wirklich eine Psychopathin oder wieso verhält sie sich so? Was hat Elisabeth gegen Quinn und wieso verhält sie sich so seltsam im Badgeschäft? Und so kann ich noch zahlreiche Fragen stellen, die sich mir einfach nach dem Ende nicht beantwortet haben. Neben der Tatsache, dass mir die Geschichte im Laufe der Zeit nicht mehr gut gefallen hat und ich nicht wirklich Spaß hatte beim Lesen, fand ich den Epilog zum Schluss einfach nur verwirrend und seltsam. Kurz hatte ich überlegt allein deswegen nur einen Stern zu geben, aber ich sehe einige ganz gute Ansätze, die leider bis zur Absurdität weitergesponnen wurden und die Autorin hat an jeder Ecke und Kante, die sie finden konnte absolut übertrieben, was alles nur extrem unglaubwürdig gemacht hat. Ein bisschen tut es mir ja für Janies Strickfreundinnen leid, dass ich die weiteren Bände der Reihe nicht lesen werde, aber wenn ich so wenig Spaß an einem Buch habe, dann möchte ich absolut nicht wissen wie es weitergeht...

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