Cover-Bild Never Doubt
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.07.2020
  • ISBN: 9783736312371
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

Never Doubt

Inka Marter (Übersetzer)

Manchmal braucht man die Worte eines anderen, um seine eigene Geschichte zu erzählen ...

Für das, was vor einem Jahr geschah, hat Willow keine Worte. Erst als sie die Rolle der Ophelia am städtischen Theater bekommt, sieht sie eine Chance, ihren Schmerz mit den Zeilen Shakespeares in die Welt zu schreien. Ihr Hamlet ist Isaac Pearce, der Bad Boy der Stadt. Instinktiv versteht Isaac ihren Hilferuf, und mit jeder Konfrontation der tragischen Liebenden auf der Bühne kommen Willow und Isaac sich näher. Doch um wieder wirklich zu leben, muss Willow ihre eigene Stimme finden ...

"Es gibt einfach nicht genug Worte, um auszudrücken, wie wunderbar Emma Scotts Bücher sind." TOTALLY BOOKED BLOG

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2020

Zweifle an meiner Liebe nicht

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"Zweifle an der Sonne Klarheit,
Zweifle an der Sterne Licht,
Zweifl', ob lügen kann die Wahrheit,
Nur an meiner Liebe nicht."

Ichbin immer noch völlig sprachlos und überwältigt. Denn Emma Scott hat mich ...

"Zweifle an der Sonne Klarheit,
Zweifle an der Sterne Licht,
Zweifl', ob lügen kann die Wahrheit,
Nur an meiner Liebe nicht."

Ichbin immer noch völlig sprachlos und überwältigt. Denn Emma Scott hat mich mit ihren Worten, ihren Szenen, ihren Charakteren mitten ins Herz getroffen. Never Doubt ist ein Buch das mich teif berührt hat. Denn es geht um Hoffnungen, Liebe, Vetrauen, Mut und vor allem Dingen Stärke.

Willow ist gezeichnet von einer Nacht. Einer Nacht die sie nicht vergessen kann. In Harmony hofft sie Frieden zu finden und zu heilen. Doch sie findet etwas anderes. Einen Sturm der sie in ihren grundfesten erschüttert. Isaac ein junger Mann aus der Stadt, der Theater spielt und all die Worte zum Ausdruck bringt die Willow tief im Inneren verschlossen hat. Doch Isaac öffnet ihr, durch sein Spiel die Augen. Sie bekommt eine Rolle im Theater und gemeinsam mit Isaac bekämpft sie nicht nur ihre Dämonen, sondern findet auch ihr Licht wieder.

Emma Scott hat mit Never Doubt eine wundervolle Message in dem Buch versteckt. Worte können heilen. Man kann für kurze Zeit vergessen und sich einfach treiben lassen. Im Buch sind es die Theaterszenen, hier ist es ihr Buch. Es zeigt wunderbar, dass man durch die Worte eines anderen sehr wohl mitteilen kann wie es in einem aussieht. Man muss nur hinsehen und sich Zeit nehmen. In jedem brennt eine Flamme die heller strahlt als jeder es für möglich hält.

Willow ist gebrochen und gezeichnet. Sie hat sich verändert und eimiges durchgemacht. Sie möchte nur wieder "normal" sein und sich lebendig fühlen. Im Theater findet sie genau das. Alle Gefühle kann sie herauslassen und schreien. Der Welt zeigen wie es in ihr aussieht. Auch wenn sie meint es sieht keiner.
Doch Isaac schaut hin und hört ihr zu. Er ist so aufmerksam, so liebenswert. So überlegt und klug. Vor allem ein Kämpfer. Auch er hat einiges durchmachen müssen und brennt nun fürs Theater spielen. Die Worte, die er auf der Bühne transportiert kommen genau da an wo sie hinsollen. Auch bei ihm lohmt es sich hinter die Fassade zu blicken.
Beide machen eine wundervolle Entwicklung im Buch der man gerne zusieht. Der Schmerz mit dem sie konfrontiert werden ist so greifbar und nahe, dass es einem das Herz bricht.

Das Cover ist einfach ein Hingucker. Durch den Flügel bekommt man den Gedanken von frei sein. Und Freiheit ist genau das was Willow und Isaac brauchen. Frei von allen Zwängen und den Gedanken zu sein, die sie nieder drücken.

Der Schreibstil von Emma Scott war wieder toll. Er ist poetisch. Durch die Theaterstellen wurde es nochmal zu etwas besonderem. Ich habe ihr jedes Wort abgenommen.

Von mir gibt es 5/5⭐ Lasst euch von Emma Scott entführen und euer Licht zum Strahlen bringen🕯

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Veröffentlicht am 02.10.2020

Ein poetisches Meisterwerk!

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Bisher habe ich nicht wirklich viel von Emma Scott gelesen. Die Bücher, die ich von ihr aber gelesen habe, haben mir immer gut gefallen. "Never Doubt" hat mich vor allem wegen seines Klappentextes extrem ...

Bisher habe ich nicht wirklich viel von Emma Scott gelesen. Die Bücher, die ich von ihr aber gelesen habe, haben mir immer gut gefallen. "Never Doubt" hat mich vor allem wegen seines Klappentextes extrem angesprochen. Ich war unglaublich neugierig, ob das Buch das halten kann, was der Klappentext verspricht.

Das Cover ist einfach nur wow! Die Blautöne und die Lichteffekte harmonieren wunderbar miteinander und machen das Cover zu einem echten Eyecatcher.

Um was geht es? Vor einem Jahr musste Willow einen Alptraum durchleben: Sie wurde vergewaltigt. Doch dieses Ereignis behält sie für sich. Sie vertraut sich niemandem an. Als ihre Eltern umziehen, da ihr Vater in eine andere Stadt versetzt wird, sieht sie dies als Chance für einen Neuanfang. Doch die Bilder aus ihrer Vergangenheit holen sie immer wieder ein. Der einzige Lichtblick in ihrem Leben ist das Theaterspielen. In ihrer neuen Heimat hat sie die begehrte Rolle der Ophelia bekommen. Auch Isaac, der Bad Boy der Stadt, lebt für das Theaterspiel. Bei den Proben kommen sich die beiden immer näher, obwohl ihre beiden Schicksale eine gemeinsame Zukunft unmöglich machen würden ...

Von der ersten Seite an hat mich das Schicksal der 17-jährigen Willow sehr berührt. Seitdem ihr Leben aus den Fugen geraten ist, ist sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Geplagt von Alpträumen und schlimmen Flashbacks, fühlt Willow sich verloren und sieht für sich selbst keine glückliche Zukunft. Es war so schön zu lesen, wie sie sich durch neue Freunde, die sie findet, Stück für Stück zurück ins Leben kämpft.
Eine besonders wichtige Person für Willows sukzessiven Wandel ist Isaac, der berühmtberüchtigte Bad Boy der Kleinstadt. Um ihn ranken sich zahlreiche Gerüchte, eins schlimmer als das andere. Mit Absicht hält er die Leute auf Abstand, weshalb er auch nur wenig redet. Allein deshalb hat er schon die Rolle des (attraktiven) Außenseiters. Er verfolgt im Leben ein großes Ziel: Er möchte seine Heimat verlassen und irgendwo den großen Durchbruch als Schauspieler feiern.
Willow und Isaac verbindet von der ersten Begegnung an eine unfassbare Chemie. Doch so sehr es zwischen den beiden auch zu knistern scheint, sind beide gebeutelt von ihrem eigenen Schicksal. Mir hat es so, so gut gefallen, wie sich die beiden ganz langsam annähern. Wie sie nach und und nach ihre Mauern fallen lassen und sich dem anderen völlig öffnen und anvertrauen. Die Liebesgeschichte zwischen Willow und Isaac hat mich gefesselt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen, weil ein Happy End absolut nicht garantiert war. Ganz großes Kino!

Emma Scotts Schreibstil ist nicht nur wahnsinnig gut, sondern auch sehr poetisch! Dadurch wird jede Geschichte von ihr zu etwas ganz besonderem, was auch hier der Fall war. Phasenweise hat man das Gefühl, Poesie zu lesen. Außerdem strotzt die Geschichte nur so vor Emotionen und Gefühlen. Aber etwas anderes hätte ich von Emma Scott auch gar nicht erwartet. ;)
Die Autorin spricht in diesem Buch einige sehr wichtige Themen an und zeigt dadurch schlimme Missstände auf. Trotz dieser Themen, die der Geschichte eine gewisse Schwere verleihen, fliegt man geradezu durch die Seiten.

Ein poetisches Meisterwerk: "Never Doubt" von Emma Scott ist so gefühlvoll und wunderbar, dass es zu einem absoluten Jahreshighlight geworden ist!

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Veröffentlicht am 16.09.2020

Berührende Story mit ernstem Inhalt

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„Never Doubt“ von Emma Scott ist eine sehr bewegende Geschichte mit sehr ernsten Themen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite berührt hat. In diesem Buch steckt so viel Herz und bei jedem Satz ...

„Never Doubt“ von Emma Scott ist eine sehr bewegende Geschichte mit sehr ernsten Themen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite berührt hat. In diesem Buch steckt so viel Herz und bei jedem Satz habe ich den Schmerz der Protagonisten gespürt, sodass ich mit ihnen gelitten, aber auch gehofft habe.
In dem Buch geht es um Willow, die von dem Sohn des Chefs ihres Vaters vergewaltigt wurde und sich aus dem Leben größtenteils zurückzieht. Dies ändert sich jedoch als ihre Familie aus beruflichen Gründen ihres Vaters nach Harmony ziehen muss. Dort entdeckt sie, dass sie durch Shakespeares Ophelia in einem Theaterstück ihren Schmerz, den sie vor allen geheim hält, ausdrücken kann. Dabei kommt sie ihrem alten Ich wieder näher – und Isaac, dem Außenseiter der Stadt.
Willows Schmerz und ihre Hoffnungslosigkeit macht einen vom ersten Augenblick traurig und dennoch sieht der Leser, wie stark sie eigentlich ist, da sie einen Neuanfang in Harmony versucht und langsam wieder am Leben teilnimmt, was ich sehr bewundernswert finde. Viele Menschen wären an so einem Schicksal zerbrochen, aber es gibt immer wieder welche, die kämpfen. Sehr schön ist auch ihre aufkeimende Freundschaft zu ihrer Mitschülerin Angie, die schon von Anfang an merkt, dass mit Willow etwas nicht stimmt. Auch Isaac registriert das schnell, was mich anfangs gewundert hat, da er als Bad Boy gilt, da er der Sohn eines Alkoholikers und Schlägers ist und selbst schon den einen oder anderen Schulverweis bekommen hat. Isaacs Mutter ist früh gestorben und seitdem hat sich sein Leben massiv verschlechtert. Halt und Trost findet er in den Theaterstücken seines „Ersatzvaters“ Martin. Er ist wortkarg, aber in den Rollen blüht er auf und kann all das aussprechen, was er als Isaac nicht kann. Dadurch wirkt er recht kühl und unnahbar, aber er zeigt immer wieder, dass er sich um andere Menschen sorgt und dass er sehr sensibel ist, auch wenn er das gut verstecken kann. Die Anziehung zwischen ihm und Willow ist dennoch jederzeit da und für den Leser stets spürbar, aber auch die Mauern der beiden, die Zweifel, die jeder von ihnen in sich trägt. Die Autorin hat es bei beiden Charakteren hervorragend geschafft, deren Ängste, Hoffnungen und Liebe rüberzubringen. Aber auch die anderen Charaktere sind unglaublich charakterstark, sei es Angie oder auch Willows Eltern, die nicht sonderlich fürsorglich sind und immer nur darauf bedacht sind, dass sie bei der Außenwelt gut ankommen.
Ich habe die Charaktere und die Handlung wirklich geliebt, da alles so zerbrechlich und gleichzeitig stark wirkt. Es gab Drama, Liebe, Hoffnung, Trauer, Wut und noch so vieles mehr und die Achterbahn der Gefühle waren beim Lesen unglaublich. Mir kamen Tränen, ich musste schmunzeln und vor allem musste ich die Charaktere einfach lieben. Daher gebe ich dem Buch die vollen fünf Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 11.09.2020

Mein New Adult Highlight

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Zu Beginn muss ich unbedingt den extrem gefühlvollen, flüssigen, mitreißenden Schreibstil der Autorin erwähnen. Lange habe ich nicht mehr so mitgefühlt mit den Charakteren und mich so sehr in eine Geschichte ...

Zu Beginn muss ich unbedingt den extrem gefühlvollen, flüssigen, mitreißenden Schreibstil der Autorin erwähnen. Lange habe ich nicht mehr so mitgefühlt mit den Charakteren und mich so sehr in eine Geschichte saugen lassen.
Emma Scott hat es geschafft mir mit diesem Buch mein Herz zu brechen, es langsam wieder zusammenzusetzen, es dann erneut zu brechen um es dann in einem unglaublichen Happy End für immer zusammen zukleben.

Willow zieht mit ihren Eltern von New York nach Harmony, Indiana. Es macht ihr nichts aus in diesem kleinen, idyllischen Ort von Vorne zu beginnen und einen Neuanfang zu wagen. Denn in New York ist ihr schreckliches widerfahren.
Von ihrem Trauma kein bisschen geheilt, schließt sie sich als ersten Schritt dem Theater an.
Willow ist eine unglaubliche mutige, gefühlvolle, junge Frau mit welcher man unglaublich mitfühlt im Laufe der Geschichte. Nur langsam schafft sie es über ihr traumatisches Erlebnis zu sprechen, doch der Leser ahnt schnell, was in jener Nacht geschah.

Ausgerechnet Isaac wird ihr neues Pendant im Theater. Ihr Hamlet zu ihrer Ophelia. Isaac hat mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen. Sei es sein alkoholkranker Vater, der gerne mal ausholt oder das knappe Geld. Nur im Theater findet er seinen Frieden und kann sich ausleben.
Dort benutzt er die Worte anderer um seinen Schmerz auszudrücken.

Gemeinsam beginnt eine langsame Freundschaft zwischen den beiden aufzublühen und Willow lernt wieder etwas zu vertrauen. Die Geschichte zwischen den beiden ist unglaublich berührend und bewegend.

Letztendlich hat es mich sehr getroffen, wie sehr ich mit den Charakteren mitgelitten, gefiebert, empört und geliebt habe. Die Realität mit einem Theaterstück zu verbinden, dass die Geschichte so unglaublich gut auffasst ist eine wirklich gute Idee der Autorin.
Die Achterbahnfahrt der Gefühle die ich hier erlebt habe, macht dieses Buch zu einem absoluten Highlight für mich.

Fazit:
Dieses Buch ist ein New Adult Meisterwerk. Diese unglaublich emotionale Geschichte konnte mich mehr als mitreißen und hat mein Herz in seinen Grundfesten erschüttert. Es regt zum Nachdenken an, behandelt ein wirklich traumatisches aber reales Thema und lässt einen hoffen. Hoffen auf eine bessere Welt.

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Veröffentlicht am 01.09.2020

Tiefgründige, emotionale Liebesgeschichte

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Weil ihr Vater von seiner Firma versetzt wird, muss Willow mitten im letzten Schuljahr aus New York in die Kleinstadt Harmony ziehen. Seit sie bei einer Party vergewaltigt worden ist, hat sie ihre Gefühle ...

Weil ihr Vater von seiner Firma versetzt wird, muss Willow mitten im letzten Schuljahr aus New York in die Kleinstadt Harmony ziehen. Seit sie bei einer Party vergewaltigt worden ist, hat sie ihre Gefühle mit einer Schicht aus Eis umgeben und den Kontakt zu Gleichaltrigen vermieden. Auch an der neuen Schule versucht Willow, niemanden an sich heran zu lassen, bis sie auf Isaac Pearce trifft. Auch Isaac hält seine Emotionen unter Verschluss und da sein Vater ein gewalttätiger Alkoholiker ist, gilt er trotz seines überragenden Schauspieltalents in Harmony als Bad Boy.

Als im Theater ein Vorsprechen für Shakespeares "Hamlet" angekündigt wird, meldet sich Willow spontan an, obwohl sie seit dem Kindergartenalter in keinem Stück mehr gespielt hat. Zu ihrer eigenen Überraschung bekommt sie die Rolle der Ophelia und da Isaac den Hamlet darstellt, verbringen die Beiden viel Zeit miteinander und kommen sich langsam näher. In den Worten ihrer Rollen können Isaac und Willow ihre Gefühle heraus lassen, doch um die Vergangenheit zu überwinden, muss Willow den Mut finden, ihre eigene Geschichte zu erzählen.....

"Never Doubt" ist das erste Buch, das ich von Emma Scott gelesen habe und es hat mich emotional sehr in seinen Bann gezogen. Die Protagonisten waren tiefgründig beschrieben, durch die wechselnde Perspektive konnte ich mich in beide gut hinein versetzen. Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil und versteht es meisterlich, Gefühle darzustellen, die der Leser nicht nur als Außenstehender betrachtet, sondern regelrecht mit empfindet.

Auch ihre Figuren sind lebendig dargestellt, nicht nur Willow und Isaac, auch die Personen um sie herum konnte ich beim Lesen beinahe vor mir sehen. Die Verbindung mit Shakespeares Theaterstück war ein zusätzliches Highlight, so wie ihre Rollen für die Protagonisten das Mittel waren, Gefühle darzustellen, die sie sonst nicht geäußert hätten, haben auch mir die Textauszüge aus "Hamlet" die Handlung, das Setting und die Figuren noch näher gebracht. Mein erstes Buch von Emma Scott wird nicht mein letztes bleiben, für diese herzzerreißende emotionale Geschichte gebe ich sehr gerne eine Leseempfehlung.

Fazit: Emma Scotts Schreibstil ist wundervoll emotional und die herzzerreißende Geschichte hat mich von der ersten bis zur letzten Zeile nicht mehr los gelassen, so dss ich sie gern weiter empfehle.

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