Die Wellington Saga - Versuchung - Nacho Figueras, Jessica Whitman
Die Wellington-Saga - VersuchungIch war sehr gespannt auf das Buch,allerdings wurde ich etwas enttäuscht.
Georgia ist eine Tierärztin und geht zusammen mit ihrem besten Freund zu einem Reittuniert nach Wellington.Dort trifft sie auf ...
Ich war sehr gespannt auf das Buch,allerdings wurde ich etwas enttäuscht.
Georgia ist eine Tierärztin und geht zusammen mit ihrem besten Freund zu einem Reittuniert nach Wellington.Dort trifft sie auf den gut aussehenden Alejandro,mit dem sie sich von Anfang an gut versteht.Er wirft von Anfang an Auge auf sie und nach einer Weile funkt es auch zwischen den beiden - allerdings hat er eine schlimme Vergangenheit und auch die Gegenwart ist nicht ganz so toll.Werden sie zueinander finden oder wird sie nach den Turnieren verschwinden als wäre nichts gewesen...
Der Anfang des Buches war sehr schwer für mich,weswegen ich ziemlich schwer in das Buch hin ein gekommen bin.Zwar klappte das nach einige Kapiteln aber fesseln wollte es mich nicht.Was mich auch von Anfang an auch total verrückt machte war die ständig wechselnden Perspektiven,den es war immer so plötzlich und dann stand da auch kein Name und man musste sich immer auf etwas neues einlassen.Auch mit der Handlung im Buch konnte ich mich nicht ganz auseinander setzten,den die Liebesgeschichte zwischen Georgia und Alejandro war zwar ganz süß - auch wenn ich wirklich nicht verstanden hab warum sie nicht früher zusammen gekommen sind - aber die restliche fand ich nicht besonders spannend wenn nicht sogar etwas verwirrend.Es gab zwar einige Stellen die toll waren,aber das Buch hat mich jetzt nicht wirklich umgehauen.
Ich finde die Idee der Reihe nicht schlecht,allerdings fand ich sie etwas von der "Royal"-Reihe von Genevea Lee abgeschaut.
Ich konnte mich mit beiden Protagonisten nicht wirklich auseinander setzten.Georgia war zwar ganz nett,aber ich konnte mich mit ihr nicht wirklich anfreunden.Alejandro kam mir am Anfang auch ziemlich unsympathisch vor,da er mir etwas eingebildet vor kam.Das wurde allerdings besser je mehr ich las - auch wenn ich ihn am Ende immer noch nicht wirklich mochte.
Den Schreibstil des Autors mochte ich am meisten,den das war meiner Meinung nach auch das beste am ganzen Buch.Das Buch ließ sich sehr schnell lesen,das sehr angenehm zum Lesen war und man dadurch sehr schnell durch kam.Er beschrieb zwar alles,aber ging leider nie ins Detail und so musste man sich das meiste selber ausdenken.
Bewertung
Ich gebe dem Buch 2/5 Sterne,da ich mich einfach weder mit der Handlung noch mit den Protagonisten noch auseinander setzten konnte.
★★☆☆☆