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Veröffentlicht am 17.10.2021

Das schönstte ist das Cover...

Try & Trust
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Das Cover gefällt mir in seiner Schlichtheit und den ausgewählten Farben gut.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der
beiden Protagonisten Liv ...

Das Cover gefällt mir in seiner Schlichtheit und den ausgewählten Farben gut.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der
beiden Protagonisten Liv und Noah erzählt.

Ich hatte mich vor dem Lesen sehr auf die Geschichte gefreut, da sie in London spielt. Ich liebe
London. Die Geschichte habe ich leider nicht annähernd so geliebt.
Liv ist die Protagonistin der Geschichte, gleich zu Beginn der Geschichte beendet ihr Freund ihre
Beziehung, woraufhin sie sehr schockiert reagiert. Das habe ich schon nicht verstanden. Sie hat ihrer
Beziehung so überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt und sich selbst sehr viel vorgemacht. Sie
steht durch diese Trennung ohne Wohnung da und findet zufälligerweise noch am selben Tag ein
Zimmer in einer WG. Dieser Zufall wird davon getoppt, dass es ein noch größerer Zufall ist, dass ihr
ehemaliger bester Freund Noah in dieser WG wohnt. Für mich ist das ein Zufall zu viel, da es sehr
konstruiert wirkt. Außerdem habe ich auch überhaupt nicht verstanden warum Noah zusammen mit
Matilda und Briony in einer WG lebt, wenn er die beiden absolut nicht leiden kann. (Das beruht auf
Gegenseitigkeit.)
Noah hat die Freundschaft zu Liv ziemlich böse beendet und ist zu einem richtigen Bad Boy
geworden, der anscheinend mit jeder Frau ins Bett steigt, die dem zugeneigt ist. Und das sind wohl
sehr viele Frauen.
Um sich an Noah zu rächen schreibt Liv für die Unizeitung einen Bericht darüber wie man einen
Herzensbrecher bekehrt. Den Sinn dahinter habe ich auch nicht verstanden, da sie für mich ganz
offensichtlich noch in Noah verliebt ist. Aber sie macht sich ja generell sehr viel vor, daher macht das
für sie bestimmt mehr Sinn. Ich dachte das ist das große Thema der Geschichte, allerdings rückt
dieser Bericht eher in den Hintergrund.
Liv persönlich fand ich den größten Teil des Buches über eher super unsympathisch. Sie vermeidet
jeden Konflikt, macht sich selbst immer etwas vor, verschweigt wichtige Dinge oder lügt bewusst
darüber.
Ihre Handlungen wirken auf mich meistens nicht nachvollziehbar, da sie mit ihrem verhalten
sehr sprunghaft ist.
Noah dagegen wird von Anfang an der Stempel aufgedrückt, dass er ein absolutes Ekel ist und ich
habe bis zum Ende keinen Zugang zu ihm gefunden.
Dadurch habe ich auch die Gefühle der beiden nicht nachvollziehen können.
Die Nebencharaktere haben mich auch nicht umgehauen. Matilda hätte ich vielleicht mögen können.
Sie ist aber Psychologiestudentin und verurteilt Noah von Anfang an für absolut alles was er tut.
Aufgrund ihres Studiums hätte ich mir von ihr erhofft, dass sie zumindest versucht ihn zu verstehen
und glaubt, dass es Gründe für sein Verhalten geben kann.
Nur Anthony fand ich ganz sympathisch. Er war oft mein einziger Lichtblick in dieser Geschichte.
Insgesamt ist das Buch leider eines, das mich sehr enttäuscht hat, da ich kaum etwas positives
gefunden habe.

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Veröffentlicht am 06.07.2021

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Something Pure
1

Für mich ist das Schönste an diesem Buch das Cover. Der Schreibstil ist auch gut zu lesen.
Die Geschichte hat mich total ennttäuscht.
Alice wirkte zu Beginn wie eine selbstbewusste Frau. Sie sagte, dass ...

Für mich ist das Schönste an diesem Buch das Cover. Der Schreibstil ist auch gut zu lesen.
Die Geschichte hat mich total ennttäuscht.
Alice wirkte zu Beginn wie eine selbstbewusste Frau. Sie sagte, dass sie sich nicht äußerlich verändern würde um jemandem zu gefallen, aber genau das tut sie schließlich doch. Das wäre vielleicht noch in Ordnung, doch leider verändert sich ihr Charakter auch eher zum negativen. Sie macht sich von Beck abhängig und wirkt bei vielem geradezu lächerlich naiv.

Das große Thema ist der Sex. In jeem Kapitel geht es zur Sache oder es wird darüber nachgedacht. Stören tut mich dabei, dass es dadruch so übermächtig wirkt in dieser Geshichte,

Insgesamt bin ich einfach enttäuscht.

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Veröffentlicht am 06.07.2021

Das Schönste an dem Buch ist das Cover

Beyond the Sea
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Das Cover ist ein Traum. Es ist wunderschön. Den Schreibstil finde ich auch ganz angenehm.
Die Geschichte konnte mich allerdings nicht überzeugen. Zu erst einmal hat sich die Geschichte sehr lang gezogen. ...

Das Cover ist ein Traum. Es ist wunderschön. Den Schreibstil finde ich auch ganz angenehm.
Die Geschichte konnte mich allerdings nicht überzeugen. Zu erst einmal hat sich die Geschichte sehr lang gezogen. Bis etwas passiert, dauert es meiner Meinung nach definitiv zu lange.
Dann wurden Dinge immer wieder angesprochen (was Estella mit ihrem Erbe vor hat und ihr Glaube auch), das hat mich nacht dem xten Mal wirklich genervt.
Estella und Noah waren durchweg zwei Personen für mich, mir denen ich absolut nicht warm geworden bin.

Am Ende gab es noch ein Drama und einen unnatrürlichen Touch. Für mich war beides eher unnötig.

Ich hatte mir deutlich mehr versprochen. Schade.

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Veröffentlicht am 23.03.2021

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Infinity Plus One
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Das Cover ist wunderschön. Es wirkt verträumt auf mich und ich liebe die Farbverläufe.
Der Schreibstil ist locker und leicht und man kommt gut durch die Geschichte.
Mit Bonnie und Clyde als Protagonisten ...

Das Cover ist wunderschön. Es wirkt verträumt auf mich und ich liebe die Farbverläufe.
Der Schreibstil ist locker und leicht und man kommt gut durch die Geschichte.
Mit Bonnie und Clyde als Protagonisten konnte ich mich gar nicht anfreunden. Mir hat die Nahbarkeit und generell die Emotion gefehlt. Vieles wirkte sehr übertrieben und gezwungen auf mich und am Ende war ich einfach nur noch genervt.
Ich glaube die Geschichte hat sehr viel Potential, allerdings wurde das in meinen Augen in gar keiner Art und Weise ausgeschöpft.

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Veröffentlicht am 12.09.2020

Das schönste an dem Buch ist das Cover

Someone Else: Special Edition
0

Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt flüssig und fesselnd. Allerdings hat mich die Geschichte überhaupt nicht überzeugt.
Es gab zu viele Anspielungen auf Filme, Serien und Comics und die Verbindung ...

Der Schreibstil ist wie von der Autorin gewohnt flüssig und fesselnd. Allerdings hat mich die Geschichte überhaupt nicht überzeugt.
Es gab zu viele Anspielungen auf Filme, Serien und Comics und die Verbindung zu anderen Werken der Autorin wirkte für mich eher gezwungen als gelungen. Ich habe den ersten Band nicht gelesen, werde das wahrscheinlich auch nicht tun, da ich Micah nicht wirklich sympathisch finde. Tatsächlich sind die Leute, die ich mochte, an einer Hand abzuzählen. Das sind nämlich nur Julian, ALiza und Lucien. Alle anderen hatten für mich keine Tiefe oder haben so ein kindliches Verhalten, dass es mich durchgehend aufgeregt hat.
Auri ist Sportler, hat ein Problem damit zuzugeben, dass er ‚nerdigen‘ Kram mag und hegt offensichtlich Gefühle für Cassie und hat genauso offensichtlich Probleme, weil ihm oft mit Rassismus begegnet wird.
Cassie hingegen ist eine komplett menschenscheue Person, die sich nicht einmal Mühe geben will neue Leute oder neue Dinge kennenzulernen.
Auri und Cassie schleichen hunderte Seiten umeinander herum ständig denkt man, dass zwischen ihnen was passieren könnte und dann reden sie gefühlte Ewigkeiten nicht darüber oder überhaupt miteinander.
Dafür, dass die meisten studieren, wird erstaunlich wenig von der Uni gesprochen.
Die Geschichte mit der Graphic Novel ist für mich ein großes Fragezeichen. Ich verstehe absolut nicht, warum ihr so viel Seiten eingeräumt wurden. Man erfährt etwas über die Entstehung und weiß trotzdem so gut wie gar nichts und das wars dann auch schon.
Mich haben das ganze hin- und her zwischen den beiden Protagonisten und das ständige Aufkommen von Rassismus und Vorurteilen gestört, da sie zwar erwähnt aber nicht wirklich behandelt werden.

Richtig schlimm war für mich diese so genannte Problemlösung der beiden. Auri hat Cassie das ganze Buch über das Gefühl gegeben, dass er nicht zu sich und ihnen steht, sagt ihr aber am Ende, dass er si ja doch liebt und schon ist alles Friede Freude Eierkuchen? Die Aktion mit den Bildern war zwar ganz süß, allerdings macht das seine Taten der ganzen Geschichte meiner Meinung nach nicht wett.

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