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Veröffentlicht am 05.10.2020

Ein spannendes Abenteuer mit einer tollen Botschaft!

Echte Helden — Im Gletscher gefangen
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Da ich die Bücher von der Charlotte Habersack super gerne lese und mir die drei ersten Bände ihrer „Echte Helden“ - Reihe richtig gut gefallen haben, stand für mich natürlich sofort fest, dass ich auch ...

Da ich die Bücher von der Charlotte Habersack super gerne lese und mir die drei ersten Bände ihrer „Echte Helden“ - Reihe richtig gut gefallen haben, stand für mich natürlich sofort fest, dass ich auch den vierten „Echte Helden“ - Band unbedingt bei mir einziehen lassen muss. Auf „Sturz ins Eis“ war ich schon mega gespannt!

Dennis fährt mit seiner Klasse ins Skilager und obwohl er seine Skikünste nicht als die besten bezeichnen würde, lässt er sich zusammen mit seinen zwei Kumpels Flo und Jannik in die Expertengruppe stecken. Anfangs läuft noch alles super. Die Jungs versuchen sich mit ihren tollen Moves gegenseitig zu übertreffen und zeigen, was sie können. Doch dann wird die hübsche Benisha in ihre Gruppe gesteckt. Jannik möchte Benisha unbedingt beeindrucken und überredet seine Freunde dazu, abseits der Piste zu fahren. Da Dennis nicht feige oder uncool sein möchte, fährt er mit. Begeistert von der Idee ist er allerdings überhaupt nicht. Es wird sich auch sehr schnell zeigen, dass seine Furcht vollkommen berechtigt war: Während der Abfahrt stürzt Benisha in eine der gefährlichen Dolinen – ein tiefes Schneeloch. Flo und Jannik geraten in Panik, nur Dennis behält die Ruhe. Er versucht Benisha zu retten und zeigt dabei, das ein echter Held in ihm steckt!

Auch mit dem vierten „Echte Helden“ - Band beweist uns Charlotte Habersack dass sie sich bestens darin versteht extrem spannende Geschichte zu schreiben, die uns Leser durchgehend an die Seiten fesseln und in Atem halten, die zugleich aber auch sehr einfühlsam sind und wichtige Botschaften enthalten. Mir hat „Sturz ins Eis“ ein wunderbares, kurzweiliges Leseerlebnis beschert. Wie drei Vorgänger, so habe ich auch diesen Band in einem Rutsch durchgelesen und war dabei immerzu am mitfiebern und mitbibbern. Ich muss allerdings sagen, dass „Sturz ins Eis“ der bisher schwächste Teil für mich ist. Warum genau, kann ich nur leider gar nicht sagen; mir hat dieses Mal einfach etwas gefehlt. Begeistert von dem vierten „Echte Helden“ - Abenteuer bin ich aber natürlich dennoch. Ich finde diese Reihe total cool und hoffe sehr, dass es noch so einige weitere Bände geben wird.

An alle, die die „Echte Helden“ - Serie noch nicht kennen, dies aber noch ändern möchten: Es ist gar kein Problem, wenn ihr mit Teil 4 in die Reihe einsteigt. Da die Bände eigenständige Geschichten erzählen, kann man sie ohne Weiteres unabhängig voneinander lesen.

In „Sturz ins Eis“ schlüpft der Junge Dennis in die Rolle des Hauptprotagonisten. Aus seiner Sicht erfahren wir den größten Teil der Geschichte in der dritten Person. Dennis mochte ich auf Anhieb richtig gerne. Er ist mutig, liebenswert und sympathisch und durch sein authentisches und heldenhaftes Verhalten eine ganz wundervolle Identifikationsperson für die Zielgruppe.

Dass ein echter Held in Dennis steckt, wird sich nur erst im Verlauf des Buches zeigen. Dennis ist zu Beginn der Geschichte ein etwas unsicherer Junge, der unbedingt mit seinen Freunden mithalten möchte und ständig Angst davor hat, als Schwächling dazustehen. Zu allem Ja sagen, nur um cool zu sein, ist aber natürlich vollkommen falsch und verkehrt. Man sollte immer zu sich stehen und man selbst sein und nicht ständig darüber nachdenken, was andere wohl von einem halten. Diese Message ist Teil der Geschichte, die uns in „Sturz ins Eis“ erwartet. Sie enthält aber noch andere wichtige Themen und Botschaften wie Zivilcourage, Mut und dem Hinauswachsen über sich selbst. Für seine Stärke und heldenmütiges Verhalten kann man Dennis wahrlich einfach nur bewundern. Also ich bin ganz ehrlich: Ich hätte mich nie im Leben das getraut, was Dennis nach dem Unfall seiner Mitschülerin Benisha tut. Seine Tat ist wirklich beeindruckend und keineswegs überzogen oder unglaubwürdig. Ich jedenfalls habe die komplette Story als absolut realistisch empfunden. Sie beruht zudem auf einer wahrer Begebenheit, so wie alle „Echte Helden“ - Abenteuer.

Neben Dennis haben mir auch die weiteren Figuren ausgesprochen gut gefallen und auch mit dem Setting konnte Charlotte Habersack vollends bei mir punkten. In diesem Band verschlägt es ins in ein verschneites Skigebiet und da alles sehr bildhaft und kopfkinomäßig beschrieben wird, hat man beim Lesen richtiggehend das Gefühl, live dabei zu sein.

Empfohlen wird auch dieser Band für Leserinnen ab 9 Jahren und dieser Empfehlung schließe ich mich an. Die Handlung bleibt jederzeit vollkommen altersgerecht und da der Schreibstil sehr mitreißend und flüssig ist, die Kapitel herrlich kurz sind und die Schrift schön groß ist, sollten Kids ab 9 Jahren keinerlei Schwierigkeiten mit dem Selberlesen haben.

Was dann natürlich auf gar keinen Fall unerwähnt bleiben darf, ist die Gestaltung des Buches. Das Cover finde ich genial – es macht einfach auf den ersten Blick deutlich, dass einen in „Sturz ins Eis“ eine Story voller Abenteuer und Spannung erwartet.
Auch der Innenteil ist wieder sehr originell aufgemacht, wobei ich sagen muss, dass ich das Daumenkino unten rechts auf den Seiten dieses Mal nicht ganz so gelungen finde. Die doppelseitige Karte vorne und hinten im Buch, die das Setting zeigt, finde ich aber richtig klasse! Die ist dem Nikolai Renger ganz hervorragend geglückt.

Fazit: Eine hochspannende und packende Geschichte mit einer großartigen Botschaft! Charlotte Habersack ist auch mit dem vierten Band ihrer „Echte Helden“ - Reihe ein heldenstarkes Kinderbuch für Leser
innen ab 9 Jahren gelungen, welches durchweg zum mitfiebern einlädt, das einen zugleich aber auch sehr zum Nachdenken anregt. Mir persönlich hat es dieses Mal nicht für die volle Sternenzahl gereicht; irgendwie hat mir dieses gewisse Etwas gefehlt. Absolut empfehlen kann ich das Buch aber natürlich dennoch. Ich habe eine tolle Lesezeit mit „Sturz ins Eis“ verbracht und vergebe sehr gute 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 24.09.2020

Warmherzig und super niedlich!

Drachenstarke beste Freunde
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Da mir das neue Imprint des Loewe Verlags wahnsinnig gut gefällt, durfte natürlich auch „Drachenstarke beste Freunde“ in meiner Loewe Wow! - Sammlung nicht fehlen. Auf mein erstes Werk aus der Feder von ...

Da mir das neue Imprint des Loewe Verlags wahnsinnig gut gefällt, durfte natürlich auch „Drachenstarke beste Freunde“ in meiner Loewe Wow! - Sammlung nicht fehlen. Auf mein erstes Werk aus der Feder von Dav Pilkey war ich schon richtig gespannt.

Drache wünscht sich nichts mehr als einen Freund. Das Freundefinden ist nur leider gar nicht so leicht. Die anderen Tiere haben entweder keine Zeit oder passen einfach nicht zu ihm. Als ihm die Schlange einen Streich spielt und Drache dank diesem auf die Idee kommt, dass doch vielleicht ein Apfel sein Freund sein könnte, ist Drache endlich wieder glücklich. Aber kann ein Apfel wirklich ein Freund sein?
Vielleicht wäre eine Katze ja doch besser geeignet. Drache merkt allerdings schnell, dass es eine große Verantwortung und viel Arbeit bedeutet, sich um ein Haustier zu kümmern.

Wie oben bereits erwähnt, war dies mein erstes Buch von Erfolgsautor Dav Pilkey. Obwohl seine beiden bekannten Buchreihen Dog Man und Captain Underpants sehr gelobt werden, haben sie mich irgendwie noch nie so gereizt. Auch bei „Drachenstarke beste Freunde“ muss ich gestehen, dass mich dieser Loewe Wow! - Titel im ersten Moment tatsächlich nicht so angesprochen hatte. Das Cover finde ich zwar ganz putzig, aber richtig gefallen hat‘s mir erst auf den zweiten Blick.
Ich war aber natürlich dennoch sehr gespannt auf das, was mich wohl im Inneren des Buches erwarten wird. Drachengeschichten gehen für mich einfach immer, ganz egal für welche Altersklassen, und mit farbigen Bildern in Büchern kann man bei mir in der Regel immer punkten.

Was die Gestaltung angeht, bin ich definitiv vollkommen auf meine Kosten gekommen. Das Buch ist wunderschön und herrlich farbenfroh aufgemacht. Mir haben die vielen bunten Illustrationen, die allesamt total süß gezeichnet sind, unheimlich gut gefallen.

Bilder gibt es insgesamt sehr viele. Da es sich bei „Drachenstarke beste Freunde“ um einen Titel aus dem neuen Imprint des Loewe Verlags handelt, enthält natürlich auch dieser den neuartigen Loewe Wow! - Stil, was heißt: Sehr wenig Text, viele Illustrationen und eine besondere Schriftaufmachung. Bezüglich der Schriftspielereien muss ich allerdings sagen, dass mir diese nicht wow genug waren. Da hatte ich mir ein bisschen mehr erhofft. Der geringe Textanteil mit den schön kurzen Sätzen und der großen Schrift ist jedoch fabelhaft gelungen, sodass Leseanfänger bei „Drachenstarke beste Freunde“ in meinen Augen keine Probleme mit dem Selberlesen haben sollten. Hinsichtlich dieses Punktes stimme ich der Altersempfehlung des Verlags auf jeden Fall zu. (Der Verlag empfiehlt das Buch ab 6 Jahren.)

Was die Geschichten angeht, bin ich mir bei der ersten Story ein wenig unsicher, ob sie wirklich für jüngere Leser*innen geeignet ist, da sie ziemlich traurig ist. „Drachenstarke beste Freunde“ enthält insgesamt zwei Freundschaftsgeschichten: „Ein Freund für Drache“ und „Draches dicke Katze“. Beide Erzählungen sind sehr niedlich und durchaus auch witzig, aber die erste ist zugleich auch etwas bedrückend, finde ich. „Ein Freund für Drache“ handelt von Tod, Verlust und Einsamkeit und obwohl diese Themen sehr feinfühlig und kindgerecht behandelt werden, hat mich diese Geschichte dennoch ein bisschen zwiegespalten zurückgelassen.

Die zweite Story dagegen fand ich zauberhaft, da sie großartig aufzeigt, wie wichtig es ist, Verantwortung für ein Haustier zu übernehmen. In „Draches dicke Katze“ rettet der Drache eine Katze aus dem kalten Schnee und nimmt sie mit zu sich in sein warmes Haus. Ich fand es so rührend und herzerwärmend zu sehen, wie liebevoll sich der Drache um sein neues Haustier kümmert.

Den kleinen blauen Drachen muss man einfach sofort lieben. Er ist liebenswert, hilfsbereit (ein bisschen naiv) und super knuffig. Ich bin mir sehr sicher, dass Drache die Herzen sämtlicher Leser im Sturm erobern wird.
Mir hat es sehr viel Freude bereitet, das Buch durchzuschmökern und sollten noch weitere Bände von Dav Pilkeys Drachen-Serie ins Deutsche übersetzt werden, werde ich die auf jeden Fall lesen. Auf die weiteren zauberhaften Abenteuer von Drache freue ich mich schon sehr!

Zwei letzte Dinge noch, ehe ich zu meinem Fazit komme: Hinten im Buch gibt es eine ganz famose Zeichenschule, in welcher leicht und verständlich erklärt wird, wie man unter anderem Drache zeichnen kann. Eine wundervolle Idee, oder?
Große Klasse ist natürlich auch dieser coole farbige Buchschnitt, der das Buch zu einem echten Hingucker macht und ein festes Markenzeichen von Loewe Wow! Ist.

Fazit: Warmherzig, lustig, drachenstark – ein bezauberndes Buch zum ersten Selberlesen! Mir hat „Drachenstarke beste Freunde“ ein richtig schönes Leseerlebnis beschert. Abgesehen davon, dass ich die erste der zwei Geschichten etwas zu traurig fand und mir bei der Schriftgestaltung ein bisschen das Besondere gefehlt hat, bin ich hellauf begeistert von dem Buch. Die Erzählungen sind herzallerliebst und tiefgründig und lustig zugleich. Die Illustrationen sind wunderbar bunt und zuckersüß und den kleinen tollpatschigen Drachen muss man einfach lieben. Ich kann „Drachenstarke beste Freunde“ sehr empfehlen und vergebe 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 24.09.2020

Eine super gurrrte Fortsetzung!

Knallharte Tauben lassen Federn (Band 2)
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Da mir der erste Band von den knallharten Tauben so gut gefallen hat, musste ich selbstverständlich auch den zweiten Teil unbedingt bei mir einziehen lassen. Auf die weiteren aufregenden Fälle dieser außergewöhnlichen ...

Da mir der erste Band von den knallharten Tauben so gut gefallen hat, musste ich selbstverständlich auch den zweiten Teil unbedingt bei mir einziehen lassen. Auf die weiteren aufregenden Fälle dieser außergewöhnlichen Detektivbande war ich schon unheimlich gespannt!

Die besten Ermittler der Stadt? Keine Frage, das sind ganz klar die knallharten Tauben, bestehend aus Locka, Bringer, Felsi und Tümmel. Gemeinsam haben sie schon so einige äußerst knifflige Fälle gelöst und gemeinen Verbrechern das Handwerk gelegt. Die vier können sich einfach immer aufeinander verlassen und ergänzen sich perfekt mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften. Ihr Zusammenhalt wird nur auf eine harte Probe gestellt werden, als sie auf ein geheimes Lagerhaus stoßen. In diesem Lagerhaus, haltet euch fest, werden lauter Vögel gefangen gehalten! Wer steckt nur dahinter? Wer ist zu so etwas Gemeinem fähig? Die knallharten Tauben beginnen natürlich sofort mit ihren Ermittlungen und sind sehr bald einem durchgeknallten Strauß und einer böswilligen Ibisdame auf der Spur. Ob sie die fiesen Plänen der beiden verhindern können? Ist ihre Freundschaft stark genug, um diesen gefährlichen Fall zu lösen?

Lest ihr gerne spannende und witzige Detektivgeschichten? Steht ihr auf clevere tierische Ermittler? Seid ihr Taubenfans? Ja? Nun, dann solltet ihr unbedingt die Bekanntschaft mit Bringer, Felsi, Locka und Tümmel machen, der coolsten Taubengang aller Zeiten! Besser wäre es wohl, wenn ihr die Vier im Serienstart kennenlernt, aber da man die Bände in meinen Augen gut unabhängig voneinander lesen kann, sollte es kein Problem sein, wenn ihr mit Band 2 in die Reihe einsteigt.

Ich jedenfalls habe fabelhaft zurück in knallharte Tauben-Universum zurückgefunden und eine tolle Lesezeit mit der Fortsetzung verbracht. Im Vergleich zum Vorgänger habe ich den zweiten Band allerdings als etwas schwächer empfunden, muss ich gestehen. Mir hat dieses Mal irgendwie dieses gewisse Etwas gefehlt. Ich hatte aber natürlich dennoch richtig viel Spaß beim Lesen und freue mich schon sehr auf den dritten Teil, den es bereits auf Englisch gibt und der hoffentlich auch noch ins Deutsche übersetzen werden wird.

Was mir erneut ganz besonders gut gefallen hat, ist die einzigartige Bild-Text-Gestaltung, was heißt: Wenig Text, sehr viele Illustrationen und lauter originelle Schriftspielereien. Für Lesemuffel sind die knallharten Tauben durch diese kreative Aufmachung wahrlich einfach nur perfekt geeignet. Ich bin mir sehr sicher, dass so gut wie jedes lesefaule Kind bei dieser Buchreihe total viel Freude beim Lesen haben und nur so durch die Seiten fliegen wird.

Was natürlich ebenfalls dazu beiträgt, dass man „Knallharte Tauben lassen Federn“ ratzfatz durch hat, ist die mitreißende Handlung. Ihr könnt mir glauben: Langeweile sucht man zwischen diesen knallgrünen Buchdeckeln definitiv vergebens. Auch wenn mir dieses Mal irgendwie etwas gefehlt hat, war ich wie gebannt am lesen und habe das Buch in einem Rutsch durchgeschmökert.
Anders als im ersten Band, der drei verschiedene Fälle erzählt, erwartet uns in der Fortsetzung ein großer Fall, der in drei Teile gegliedert ist. Man muss die drei Abschnitte dieses Mal also auf jeden Fall in der chronologischen Reihenfolge lesen.


Zum genauen Plot möchte ich eigentlich gar nicht so viel verraten. Stellt euch einfach mal auf jede Menge spannende, actionreiche und taubenstarke Szenen ein sowie auf viele amüsante Gags. Und die unerwarteten Wendungen kommen selbstverständlich ebenfalls nicht zu kurz. Vor allem am Ende von Teil 1 und 2 wird man mit großen Überraschungen konfrontiert, sodass man sofort weiterlesen möchte.

Richtig spitze fand ich auch wieder die zahlreichen schwarz-weiß Illustrationen von Ben Wood. Ich bin beim Betrachten der vielen lustigen Bilder aus dem Schmunzeln stellenweise gar nicht mehr herausgekommen. Ein bisschen schade fand ich nur, dass die urkomischen Verbiegungskünste von Tümmel in diesem Band nicht so oft zum Einsatz kommen wie im vorherigen. Die Illustrationen dazu fand ich einfach nur herrlich.

Empfohlen wird die Reihe ab 8 Jahren und dieser Empfehlung schließe ich mich an. Leser*innen ab diesem Alter sollten bei den knallharten Tauben keine Probleme mit dem Selberlesen haben. Deutlich älteren Bücherwürmern kann ich die Fälle dieser obercoolen Detektivbande aber auch nur wärmstens empfehlen. Diesen witzig-frechen und herrlich schrägen Lesespaß sollte man sich echt nicht entgehen lassen.

Fazit: Eine super gurrrte Fortsetzung voller Spannung, Action und Taubenpower! Andrew McDonald und Ben Wood haben gemeinsam einen tollen Folgeband aufs Papier gebracht, der die Herzen aller Spürnasen höher schlagen lässt und einfach nur total gute Laune macht. Mir persönlich hat für 5 Sterne nur irgendwie etwas gefehlt. Dieser letzte Funke wollte bei mir dieses Mal einfach nicht überspringen. Ich hatte aber natürlich dennoch richtig viel Spaß beim Lesen und vergebe sehr gute 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 21.09.2020

Ein zauberhaftes und ganz besonderes Buch!

Die Abenteuer der Miss Petitfour
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Sieht das Cover nicht wunderhübsch aus? Also ich habe mich auf den ersten Blick in diese entzückende Aufmachung verliebt. Da mich auch der Klappentext sofort überzeugen konnte, stand für mich sehr schnell ...

Sieht das Cover nicht wunderhübsch aus? Also ich habe mich auf den ersten Blick in diese entzückende Aufmachung verliebt. Da mich auch der Klappentext sofort überzeugen konnte, stand für mich sehr schnell fest: Miss Petitfour und ihre 16 Katzen möchte ich unbedingt kennenlernen! Ich ließ das Buch daher nur zu gerne bei mir einziehen.
Kennt ihr schon die bezaubernde Miss Petifour und ihre sechzehn Katzen Minky, Nebel, Toffee, Schnurrapura, Pirat, Senf, Dijon, Hemdela, Perle, Gregorowitsch, Clasby, Käpt’n Käpt’n, Käpt’n Kettcar, Käpt’n Kitty, Ihre Furchtsamkeit und Knister? Nein? Oh, da habt ihr aber eindeutig etwas verpasst. Mit Miss Petitfour und ihren 16 Katzen kann man doch die wunderbarsten Abenteuer erleben! Neugierig geworden? Ja? Nun, dann solltet ihr euch ganz schnell diese süße kleine Büchlein zulegen und mit dem Schmökern beginnen. Ich wünsche euch ganz viel Spaß dabei!


Als ich das Buch das erste Mal sah, musste ich irgendwie sofort an Mary Poppins denken. Geht es euch auch so? So ganz verkehrt ist dieser Vergleich auch eigentlich nicht. Miss Petitfour ist zwar kein Kindermädchen, sondern eine stolze Katzenmama von 16 Miezen und insgesamt ist das Buch natürlich schon ganz anders als Pamela L. Travers‘ bekannte Klassikerreihe, aber mich hat die Geschichte dennoch ein wenig an Mary Poppins erinnert. Da ich ein großer Fan dieses berühmten Kindermädchens bin, hat es mich sehr gefreut, dass für mich beim Lesen so ein kleines bisschen Mary Poppins-Feeling aufkam. :)
Mary Poppins-Liebhabern kann ich „Miss Petitfour“ daher ganz besonders ans Herz legen und für Katzenfreunde ist diese feine Büchlein in meinen Augen ein großes Muss. Gemeinsam mit der reizenden Miss Petitfour und ihren 16 Katzen erlebt man als Leser fünf feine kleine Alltagsabenteuer, die allesamt lehrreich und amüsant zugleich sind und voller fantasievoller Ideen stecken.

Mir hat das Buch ein fabelhaftes Lesevergnügen beschert, allerdings hat es mich auch etwas zwiegespalten zurückgelassen. Mir, als Erwachsene, haben die fünf zauberhaften Erzählungen wirklich sehr viel Vergnügen bereitet, aber ob es Kindern genauso gehen wird? Da bin ich mir irgendwie nicht so sicher. Empfohlen wird das Buch ab sieben Jahren und ich muss gestehen, dass ich mich mit dieser Altersempfehlung sehr schwer tue. Der Schreibstil ist ziemlich anspruchsvoll und da es zudem sehr viele lange franzözische und englische Namen gibt, kann ich mir wirklich nicht vorstellen kann, dass Kinder ab 7 Jahren dieses Buch selber lesen können. Auch bezüglich der Handlung weiß ich nicht, ob sie etwas für jüngere Kids ist, da ich den Spannungsbogen als sehr niedrig empfunden habe. Ich persönlich würde „Miss Petitfour“ tatsächlich fast schon als ein Kinderbuch für Erwachsene bezeichnen.
So, ehe ihr noch den Eindruck gewinnt, dass ich doch enttäuscht von „Miss Petitfour“ bin, lege ich nun mal ganz schnell mit den Dingen los, die mich hellauf begeistern konnten. :D

Den Anfang mache ich mal mit der außergewöhnlichen und wundersamen Erzählweise. Auch wenn mich diese etwas hin und her gerissen zurückgelassen hat, bin ich zugleich auch ganz verzaubert von ihr. Bettina Münch hat mal wieder einen grandiosen Job gemacht und einen Text ins Deutsche übersetzt, der ganz bestimmt eine Herausforderung war. Ich zumindest kann mir nur zu gut vorstellen, dass es gar nicht so einfach war, „Miss Petitfour“ zu übersetzen. Es wird sehr viel mit der Sprache gespielt, was ich unheimlich faszinierend und unterhaltsam fand. Zudem fallen auch so einige Fremdwörter, die auf eine witzige und sehr kreative Weise erläutert werden. Die Sprache ist modern und poetisch zugleich, was für einen ganz besonderen nostalgischen Charme sorgt.

Wovon ich auch ganz hin und weg bin, ist der unglaubliche Einfallsreichtum. Da wären zum Beispiel Miss Petitfours sechzehn Katzen, die äußerst drollige Namen tragen und teils sehr schrullige Eigenarten besitzen. So hegt beispielsweise Minky eine riesengroße Leidenschaft für Käse und Ihre Furchtsamkeit ist überzeugt davon, königlicher Abstammung zu sein. Mit den Dorfbewohnern schaut es ganz genauso aus. Auch diese sorgen mit ihren ulkigen Namen und Absonderlichkeiten dafür, dass man ständig breit am schmunzeln ist.
Dann wäre da natürlich noch Miss Petitfour, die wahrhaftig eine einmalige Figur ist. Ihre originellen Einfälle sind einfach nur herzallerliebst und ihre Art ist so wunderbar fröhlich und charmant.
Besonders klasse fand ich immer die Szenen, wenn Miss Petitfour mit ihren Katzen durch die Lüfte fliegt. :D
Eine fliegende Frau und sechzehn durch die Lüfte gleitende Katzen? Das geht doch gar nicht, denkt ihr nun vermutlich. Nun, doch, in Anne Michaels Kinderbuchdebüt geht das durchaus. Miss Petitfour muss einfach nur ihr Tischtuch mit der Hand nach oben halten und schwups, bläht der Wind es auf und die Reise kann losgehen. Die Zeichnungen zu der schwebenden Miss Petitfour und ihren Katzen, die sie wie einen langen Schwanz hinter sich herzieht, sind so herrlich, sag ich euch. Ich bin da aus dem Schmunzeln gar nicht mehr herausgekommen.

Insgesamt kann das Buch wirklich mit vielen humorvollen und skurrilen Ideen aufwarten. Sei es die turbulente Geschichte über den Trödelmarkt oder die windige Verfolgungsjagd nach einer Briefmarke – alle fünf kleinen Abenteuer sprühen nur so vor Witz und Charme.

So nett die Erzählungen auch sind, meine Highlights waren dann aber doch die traumhaften Illustrationen von Emma Block. Ihr könnt mir glauben: Das Cover verspricht wahrlich nicht zu viel. Auch der Innenteil ist unbeschreiblich liebevoll und niedlich gestaltet. Egal ob die kleinen putzigen Bildchen von Küchleins, die herzigen Bilder der sechzehn Katzen oder die ganz - und doppelseitigen Illustrationen – ich bin in alle Zeichnungen vollkommen verliebt. Es ist einfach die reinste Freude dieses Buch zu durchblättern und die vielen farbigen Bilder zu betrachten.


Fazit: Charmant, süß und witzig - ein wunderschönes Buch voller Humor und Fantasie! Anne Michaels ist mit „Die Abenteuer der Miss Petitfour“ ein ganz besonderes Kinderbuch gelungen, mit welchem sie mir ein wundervolles Leseerlebnis beschert hat. Die fünf kleinen Geschichten über Miss Petitfour, ihre sechzehn Katzen und die Dorfbewohner sind zum schmunzeln schön und die bezaubernde Sprache mit ihren wunderlichen Wortspielereien kann man nur als außergewöhnlich und brillant bezeichnen. Ich persönlich habe ich mich beim Lesen nur immer wieder gefragt, ob der Erzählstil nicht vielleicht etwas zu kompliziert für jüngere Leser ist. Da ich mich an diesem Punkt ein bisschen störe und mir zudem für ein Buch dieser Altersklasse einen etwas höheren Spannungsbogen gewünscht hätte, werde ich leider einen Stern abziehen müssen. Ansonsten aber kann ich mich nur hellauf begeistert zu „Miss Petitfour“ äußern. Vor allem von den vielen hinreißenden Illustrationen von Emma Block könnte ich euch endlos etwas vorschwärmen. Ein wirklich ganz tolles Buch, von seinem liebreizenden Anfang bis zu seinem glücklichen Ende. Von mir gibt es sehr, sehr gute 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Eine weitere wunderschöne Conni-Geschichte!

Conni 15 6: Mein Freund, das Leben und das Glück
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Seit meiner Kindheit begleitet mich Conni Klawitter nun schon. Ganz egal für welche Altersklasse – ich liebe alle Conni-Geschichten sehr und lese sie auch heute noch, trotz meiner 27 Jahre, unsagbar gerne. ...

Seit meiner Kindheit begleitet mich Conni Klawitter nun schon. Ganz egal für welche Altersklasse – ich liebe alle Conni-Geschichten sehr und lese sie auch heute noch, trotz meiner 27 Jahre, unsagbar gerne. Da ich die Conni 15-Reihe ganz besonders gerne mag, war meine Freude riesengroß als ich hörte, dass diesen September endlich ein neuer Band erscheinen wird. Auf „Mein Freund, das Leben und das Glück“ war ich schon wahnsinnig gespannt!

Wochenlang haben Conni und Phillip nach der Schule gejobbt, um sich mit ihrem selbst verdienten Geld eine Sprachreise nach England zu finanzieren. Die beiden wollen zusammen in den nächsten Ferien nach Brighton reisen, wo sie einen Sprachkurs machen werden. Endlich wird Conni ihre ehemalige Austauschschülerin Mandy wiedersehen, bei der sie für die Zeit unterkommen wird. Conni und Phillip haben sich ihre gemeinsame Zeit in Brighton so schön ausgemalt, aber dann soll alles ganz anders kommen. Kurz nach ihrer Ankunft ereignet sich ein großes Unglück und Phillip muss wieder abreisen. Conni beschließt in England zu bleiben. Sie wird lernen, dass sich das Leben nicht immer planen lässt, dass es aber trotz der Stolpersteine, die es einem oft in den Weg legt, wunderschön sein kann.

Als ich das Buch aufschlug und mit dem Lesen begann, hat es sich für mich mal wieder wie nach Hause kommen angefühlt. Die Conni-Bücher sind für mich einfach so richtige Wohlfühlgeschichten, in die mich hineinfallen lassen und von Anfang bis Ende pudelwohl fühlen kann. Auch der sechste Conni 15 – Band war ein wundervoller Feel-Good-Roman für mich, mit dem ich zauberhafte Lesestunden verbracht habe. Allerdings muss ich sagen, dass es mir dieses Mal leider nicht für die volle Sternenzahl gereicht hat.

Schon in den Bänden davor war mein Eindruck, dass sich Conni und ihre Freunde für ihr Alter sehr erwachsen verhalten. Während ich es da noch okay fand, hat es mich in diesem Band irgendwie ein bisschen gestört. Vielleicht liegt es daran, dass ich kein Teenie mehr bin, keine Ahnung, aber mir persönlich haben sich Conni und Phillip etwas zu reif und erwachsen für ihr Alter verhalten. Ich finde es natürlich toll, dass die beiden für ihre 16 Jahre schon so selbstständig und vernünftig sind und somit eine tolle Vorbildfunktion besitzen, aber mir war es einfach ein bisschen too much. Für mich haben sich die beiden nicht wie Teenager verhalten. Aber wie gesagt, das ist auch nur meine Meinung. Es kann sehr gut sein, dass die eigentliche Zielgruppe das gar nicht so empfinden wird. Mich jedenfalls hat es beim Lesen leider ein wenig gestört.

Bis auf diesen Punkt hat mir das Buch aber total gut gefallen. Ich habe Conni über das Lesen nur zu gerne nach England begleitet und gemeinsam mit ihr eine unvergessliche Zeit in Brighton verbracht. 
Obwohl ich in Real-Life leider noch nie in England war, ist es mir dank der bildhaften Beschreibungen von Dagmar Hoßfeld erstklassig gelungen, mir alles ganz genau vorzustellen. Dagmar Hoßfeld hat zweifellos ein absolutes Händchen dafür, uns Lesern mit ihren Erzählungen ein richtiges Kopfkino zu bescheren. Ich habe beim Durchschmökern irgendwie voll das Fernweh bekommen und hätte am liebsten sofort meine Koffer gepackt, um nach Brighton zu reisen. Diese englische Stadt an der Küste des Ärmelkanals muss wirklich traumhaft sein.

Worin Dagmar Hoßfeld ebenfalls eine wahre Könnerin ist: Bücher zu schreiben, die wie aus dem Leben gegriffen wirken. Ihre Geschichten sind immer so schön real und aktuell, was mich jedes Mal aufs Neue begeistert und beeindruckt. Da ich das Verhalten von Conni und Phillip in diesem Band stellenweise als nicht ganz so glaubwürdig empfunden habe, konnte mich Dagmar Hoßfeld mit dem Punkt Authentizität dieses Mal leider nicht komplett überzeugen, aber abgesehen von unseren beiden Hauptprotagonisten kann ich mich nur positiv zu der Echtheit der Story äußern. Es werden wieder zahlreiche angesagte Sänger, Bands und Hits genannt, der Brexit ist ein großes Thema, es wird geskypt, getextet und auch Connis ständige Gedanken über ihre Zukunft fand ich absolut authentisch. Ihre Schulzeit nähert sich schließlich so langsam dem Ende. Da ist es nur realistisch, dass man sich mit der Frage auseinandersetzt: Wie wird mein Leben wohl nach der Schule aussehen? Möchte ich eine Ausbildung machen, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder möchte ich studieren?
Was zu dem Punkt Aktualität und Lebensechtheit aber noch dazu gesagt sein muss: Man darf die Geschichte natürlich nicht mit diesem Jahr, sprich 2020 vergleichen, da es in „Mein Freund, das Leben und das Glück“ kein Corona gibt. Allerdings muss auch Conni in diesem Band erfahren, dass sich das Leben sehr schnell auf einen Schlag verändern kann. Das Thema Krisenbewältigung steht dieses Mal sehr im Vordergrund der Handlung, sodass das Buch so gesehen eigentlich doch perfekt in dieses Jahr passt.

Da Conni dieses Mal viel am grübeln ist und es in England zudem so einige Probleme zu meistern gilt, habe ich die Handlung insgesamt als ziemlich ernst empfunden. Fand ich aber nicht schlimm, überhaupt nicht. Wie oben bereits erwähnt: Auch dieser Conni 15-Band hat mir Geschichte mit lauter Wohlfühlmomenten beschert und da es natürlich auch so einige witzige Szenen gibt, bin ich öfters sehr ins Schmunzeln geraten. So fand ich zum Beispiel den ulkigen Deutsch-Englisch-Mix von Mandy einfach nur herrlich. :D

Conni-Fans wird Mandy natürlich bekannt sein. Kennenlernen durften wir dieses außergewöhnliche und sehr flippige Mädchen aus Brighton in „Conni und die Austauschschülerin“ und da ich diesen Band kenne, of course, war es für mich ein freudiges Wiedersehen mit einem sehr liebgewonnen Charakter. Mandy muss man einfach gernhaben. Ich liebe ihre aufgeweckte und selbstbewusste Art und ihr Aussehen stelle ich mir immer verdammt cool vor. Bereits in dem Teil, in welchem wir das erste Mal auf sie treffen, hat Mandy einen sehr ausgefallen und punkigen Kleidungsstil und in „Mein Freund, das Leben und das Glück“ hat sich das nicht geändert. Im Gegenteil sogar. ;)
Ich fand Mandy erneut großartig und auch die weiteren Nebenfiguren haben mir unheimlich gut gefallen wie zum Beispiel Mandys Bruder Sam oder Connis Freunde aus Deutschland. Den größten Teil der Handlung müssen wir natürlich leider auf Billy, Anna und Co. verzichten, da wir uns in England aufhalten, aber zumindest zu Beginn des Buches werden sie einen kurzen Auftritt haben. Die Freunde werden kurz vor Connis und Phillips Abreise eine Gartenparty veranstalten – eine Szene, die mir besonders gut gefallen hat. Ich möchte die harmonische Stimmung, die dieses Kapitel verströmt hat, unglaublich gerne.

Enden tut das Buch sehr abgeschlossen, sodass ich irgendwie befürchte, dass es sich bei „Mein Freund, das Leben und das Glück“ um den Abschlussband der Conni 15-Band handelt. Hoffentlich irre ich mich! Conni 15 ist einfach so eine Reihe für mich, die niemals enden soll.

Fazit: Mal wieder ein ganz toller Conni 15-Band, der einfach nur glücklich macht! Mir hat der sechste Teil der beliebten Conni 15-Reihe ein wunderbares Leseerlebnis beschert. „Mein Freund, das Leben und das Glück“ erzählt eine superschöne Geschichte über Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt, über das Reisen, dem Erwachsenwerden und über die Hürden und Probleme, die das Leben oft so mit sich bringt. Für Mädels ab 12 Jahren ist auch dieser Band wärmstens zu empfehlen, ich kann das Buch aber auch deutlich älteren Leser*innen nur ans Herz legen. Für Conni ist man einfach nie zu alt. Von mir gibt es sehr gute 4 von 5 Sternen!

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