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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2020

Nicht so witzig wie erwartet

Ein Strandkorb für Oma
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Nja, ich dachte das wird ein echt nettes Buch werden, und NETT war es dann auch. Eine nette Sommerlektüre, die man einmal liest und danach schnell wieder vergessen hat. Kein Buch für einen langen Eindruck.

Die ...

Nja, ich dachte das wird ein echt nettes Buch werden, und NETT war es dann auch. Eine nette Sommerlektüre, die man einmal liest und danach schnell wieder vergessen hat. Kein Buch für einen langen Eindruck.

Die Protagonisten waren alle mehr oder weniger sympatisch, die besten und witzigsten Personen, die dem ganzen "Pep" gegeben haben waren die Oma und Jade!!! Die beiden fand ich schon echt klasse...



Das Buch hatte ein bisschen parallelen zu den büchern zu Dora Held, aber die Geschichte war weitgehend eine ganz andere.



Fazit: Einmal als Sommerlektüre lesen ja, aber mehr auch nicht. Kein Buch das einem lange im kopf herum spukt...

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Veröffentlicht am 23.09.2020

Schöner Sommerroman

Magdalenas Garten
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In diesem Urlaubsroman, der auf Elba in Italien spielt, geht es weniger um einen Garten, der von Magdalena angelegt wird-darauf schließen vielleicht die meisten...

In diesem Roman geht es um Magdalena, ...

In diesem Urlaubsroman, der auf Elba in Italien spielt, geht es weniger um einen Garten, der von Magdalena angelegt wird-darauf schließen vielleicht die meisten...

In diesem Roman geht es um Magdalena, die einen Autounfall hat und von Matteo und Nina, 2 jungen Leuten aufgenommen wird. Mithilfe von den beiden will sie ihren Vater finden, der ihre nun tote Mutter damals sitzen gelassen hat...


Es ist ein ganz zauberhalfter Urlaubsroman. Die Autorin versetzt einen gedanklich wirklich nach Elba, man kann gedanklich einen "Kurzurlaub" nach Italien machen...


Die Protagonisten sind alle sehr sympatisch, vorallem Nina mit ihrer herzlichen Art hatte es mir angetan...auch wenn sie ein furchtbares Geheimnis umgibt-aber lest selbst...


Es geht um Vatersuche,Liebe,Verlust,in diesem Roman-von allem ein bisschen.


Es hat mir Spaß gemacht diesen Sommerroman zu lesen, trotz der wenigen langatmigen Buchstellen...

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Konnte mich nicht berühren

Termitenkönigin. Roman
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Im Buch geht es um Paul, der die behinderte Lena kennen lernt, sie hat eine halbseitige Körperlähmung. Davon lässt sie sich jedoch nicht unterkriegen und ist eine starke, taffe Frau. Paul hingegen ist ...

Im Buch geht es um Paul, der die behinderte Lena kennen lernt, sie hat eine halbseitige Körperlähmung. Davon lässt sie sich jedoch nicht unterkriegen und ist eine starke, taffe Frau. Paul hingegen ist sehr gehemmt in sich selber. Sie beginnen über Literatur zu reden und lernen sich kennen und lieben. Dann wird bei Lena Krebs diagnostiziert....

Die Grundthemen des Buches finde ich sehr spannend und haben mir gut gefallen. Ich habe selber mit behinderten Menschen beruflich zu tun und dies, zusammen mit dem Thema Krebs wird sehr emotional-so dachte ich am Anfang zumindest. Ich hatte einfach für mich eine falsche Vorstellung von diesem Buch. Anders als erwartet war es ein "Kopfbuch" und kein "Herzbuch" für mich. Das Buch ist durchaus sehr gut geschrieben auch wenn ich etwas gebraucht habe um ins Buch reinzukommen. Das Thema Literatur wird sehr oft behandelt im Buch und es gibt sehr kluge und spritzige Dialoge dazu, die mir sehr gefallen haben! Leider war es aber bei mir so dass ich keinen wirklichen Draht zu den Protagonisten bekommen habe. Paul war mir oft zu gehemmt und hat zu allem ja und Amen gesagt und Lena hat dies ausgenutzt hatte ich den Eindruck. So gibt sie allen möglichen Leuten Spitznamen inklusive Freunden und Familie von Paul, aber ihre eigene Mutter will sie damit nicht angreifbar machen. Ich hatte manchmal das Gefühl das lena sehr dominant veranlagt ist und dies hat mir nicht ganz so gut gefallen an ihr. Wiederum toll fand ich, dass sie sich die Lebensfreude von ihrer Beeinträchtigung nicht nehmen lässt.

Das Ende hat mich leider gar nicht berühren können. Normalerweise habe ich bei solchen Enden tränen in den Augen. Aber hier war nichts. Ich hab mich selbst gewundert wie emotionslos das für mich war. Schade,aber wie gesagt vielleicht liegt es daran, dass ich vom Buch etwas anderes erwartet habe. Trotzdem gibt es durchaus im Buch sehr kluge Dialoge, die Spass machen.

Fazit: Leider konnte mich das Buch emotional nicht so berühren wie erhofft. Wahrscheinlich auch andere/falsche Erwartungen ans Buch gehabt. Empfehlen kann ich das Buch Lesern, die spass an Literatur und ungewähnlichen Dialogen haben

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Leider nicht ganz meins

Kinder der Wälder - OCIA
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Das Cover des Buches ist einfach der Hammer!! So wunderschön, zählt es sicher zu den schönsten in meinem Regal! Ich liebe das grün des Waldes, dazu die mysteriöse Figur auf dem Cover und sogar auf der ...

Das Cover des Buches ist einfach der Hammer!! So wunderschön, zählt es sicher zu den schönsten in meinem Regal! Ich liebe das grün des Waldes, dazu die mysteriöse Figur auf dem Cover und sogar auf der Rückseite ist ein Waldbild zu sehen. Ich finde es zauberhaft!

Dies ist der zweite Band einer Reihe um die Organisation OCIA, aber alle sind in sich abgeschlossen. Auch der Einstieg ins Buch ohne Vorkenntnisse ist sehr leicht und man kommt sofort gut ins Buch rein!

Inhaltlich geht es um den Menschen Sean, der eines Tages im Wald auf ein fremdes , wunderschönes Wesen trifft. Bald stellt sich heraus, dass Meijra aus einer anderen Welt stammt, in der sie eine starke Verbindung zur Natur und zu Bäumen hat. Meijra und Sean fühlen sich schnell sehr stark verbunden. Bald darauf taucht Seans Schwester Hanna auf, die sich schon mit anderen Welten auskennt. Sie begleitet die beiden zur Geheimorganistation OCIA. Dort erfahren sie das Meijras Welt in Gefahr schwebt.

Ach je, ich tue mich wirklich schwer mit meiner Rezension, da alle das Buch so toll finden! Aber andererseits möchte ich meine ehrliche Meinung schreiben und mich von den anderen Lesern nicht beeinflussen lassen. Das Buch ist auch keinesfalls schlecht, aber es war einfach nicht ganz so "meins". Vielleicht ist der Zeitpunkt nicht richtig gewesen das Buch zu lesen, das gibt es ja auch manchmal.

Ich bin super ins Buch reingekommen und hab auch sehr mit Sean und Meijra mitgefiebert! Ich fande die beiden sehr sympatisch und wollte unbedingt mehr über Meijras Welt erfahren. Aber vorallem im Mittelteil hat mich das Buch irgendwie "losgelassen" und ich weiss nichtwarumm genau. Ich hatte einfach irgendwie keine grosse Lust das Buch weiterzulesen. Wie gesagt vielleicht war es der falsche Zeitpunkt. Die Geschichte an sich ist schön zu lesen auch wenn sie für mich nicht wendungsreich genug war. Außerdem hat die Autorin einen sehr datailreichen und ausschmückenden Schreibstil, dass ist auch nicht ganz so meins. Mit wird dann schnell langweilig dabei.

Wie auch immer, die Geschichte ist auf keinen Fall schlecht, und es gibt sooo viele positive Bewertungen also lässt euch bitte nicht von meiner Rezension abschrecken. Es ist nur meine persönliche Meinung zum Buch.

Fazit: Eine schöne Fantasygeschichte, mir aber nicht wendungsreich genug und der Schreibstil war mir zu detailgenau

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Für mich kein Thriller

Deep Dream
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Das Cover finde ich passend. Auf blauem wasser ist der Umriss eines Gehirns zu sehen, dies passt auch inhaltlich sehr gut zum Buch!

Es geht um das Ehepaar John und Laura, die 2043 in den USA leben. John ...

Das Cover finde ich passend. Auf blauem wasser ist der Umriss eines Gehirns zu sehen, dies passt auch inhaltlich sehr gut zum Buch!

Es geht um das Ehepaar John und Laura, die 2043 in den USA leben. John arbeitet bei einer Firna, die XEQ-Implantate herstellt, diese werden ins Gehirn verpflanzt. Dieser Chip soll dazu führen das der Träger ein Spitzenchirurg wird, der präzise operiert und ein riesiges Wissens aufgrund des Chips hat. Eines Tages fragt sein Chef John ob dieser sich den Chip einsetzten lassen würde. Doch John und laura kommen immer mehr Zweifel. Zu den beiden stößt auch der Seelsorger von Laura, Pastor Tim, der immer mehr über die Firma und den Chip aufdeckt. Mehr möchte ich erst mal nicht verraten.

Auf dem Einsteht steht, dass es sich um einen Thriller handelt und auch dem Inhalt nach klang das so, für mich war es das aber definitiv nicht, das möchte ich zuallererst sagen.

Ich habe schon ein anderes Buch des Autors gelesen was mich einfach nur begeistert hat, ich war deshalb sehr gespannt. Leider wurden bei diesem Bucv meine persönlichen Erwartungen nicht erfüllt, bzw.nur teilweise. Ich fand das Thena um das XEQ-Implantat unglaublich spannend und fesselnd zu lesen, auch was passiert wenn es bei einem Probanten nicht so klappt wie gewollt. Das ganze Thema hat mich sehr in seinen Bann gezogen und ich hätte sehr viel mehr darüber lesen und erfahren wollen! Das Thema hat für mich unglaublich viel Potenzial gehabt. Leider war dies aber nur ein Teil der Geschichte. Ein anderer grosser Teil hat die Liebesgeschichte zwischen John und Laura und vorallem auch der Glaube an Gott eingenommen. Prinzipiell habe ich überhaupt nichts gegen das Thena Glauben und das dieser auch in Büchern vorkommt, aber in diesen buch war er mir zu sehr im Vordergrund. Und für mich persönlich hat es auch nur teilweise zur Geschichte gepasst. Für Science-Fiktion und Thriller war mir das Thema zu überlagert. Im anderen Buch des Autors nimmt das Thema glaube auch einen Stellenwert im Buch ein, passt dabei aber sehr gut zur Geschichte und steht nicht so im Vordergrund wie hier.

Ausserdem muss ich leider sagen, dass mir die Spannug im Buch gefehlt hat. Es war interessant zu lesen und es kam ganz kurz Spannung auf...aber wenn ich dann dachte "so jetzt wird es spannend" kam die Lösung viel zu glatt und zu schnell für mich. Schade.

Das Buch hat unglaubliches Potenzial für mich, aber leider wurde dieses für mich nicht richtig ausgeschöpft. Weniger Glaubensfragen und mehr über den Miktochip mit mehr Thriller-Anteil, dann hätte ich das Buch toll gefunden. So ist es für mich ein Science-fiktion/Glaubensbuch mit etwas Krimianteil.

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