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Veröffentlicht am 06.07.2020

Ein abwechslungsreiches Sachbuch über das Gärtnern im Winter

Ernte mich im Winter
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Das Buch besticht auf Anhieb durch sein schön gestaltetes Cover und auch beim ersten Durchblättern erkennt man die schöne und strukturierte Aufmachung und Gestaltung mit vielen Fotos. Die unterschiedlichen ...

Das Buch besticht auf Anhieb durch sein schön gestaltetes Cover und auch beim ersten Durchblättern erkennt man die schöne und strukturierte Aufmachung und Gestaltung mit vielen Fotos. Die unterschiedlichen Kapitel sind vielseitig und mit viel Witz geschrieben, sodass dies den Inhalt auflockert. Auch Rezepte sind hinreichend vertreten. Inhaltlich hat mir etwas die Tiefe gefehlt, da die Vielzahl der Wintergemüsewelt doch relativ flach gehalten ist bzw. mehr an der Oberfläche betrachtet wird. Auch als schnelles Nachschlagewerk ist es eher ungeeignet, trotz hilfreichem Stichwortverzeichnis am Ende.
Zusammenfassend ist es ein nettes Buch um mit dem Einstieg in das Wintergärtner zu beginnen, jedoch nicht ausreichend, da einfach zu viele Informationen über Anbau, Besonderheiten etc. der einzelnen Gemüsesorten fehlen.

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Veröffentlicht am 14.09.2020

Eine nette Geschichte mit einigen Schwächen...

Very First Time
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Vorab muss ich sagen das mich der Klappentext des Buches auf Anhieb angesprochen hat, genau wie das wirklich sehr schön gestaltete Cover. Auch der EInstieg ins Buch gelang mir gut, da der Schreibstil eingängig ...

Vorab muss ich sagen das mich der Klappentext des Buches auf Anhieb angesprochen hat, genau wie das wirklich sehr schön gestaltete Cover. Auch der EInstieg ins Buch gelang mir gut, da der Schreibstil eingängig und flüssig ist.
Jedoch hatte ich danach so einige Probleme mit dem Schreibstil...ich mochte die Wortwahl einfach nicht. Auch wenn sie Jugendliche und junge Erwachsene teilweise vielleicht sehr derb ausdrücken, so war es für mich in dem Buch einfach zu viel des Guten.
Des Weiteren war Keely zwar sehr taff und nicht auf den Mund gefallen, aber lässt sich trotzdem sehr von ihren Freundinnen leiten. Immer wieder geht es um das Thema Jungfräulichkeit, was mir jedoch in diesem Buch einfach zu hart ins Gericht genommen wurde. Kylee ist 18 und keine 14 Jahre mehr und ich hätte ihr mehr zugetraut, selber nachzudenken. Zudem kam dann natürlich Dean ins Spiel. Superheiß und sexy und so ganz und gar daneben. Unsympathisch hoch 10. Drew dagegen war mir von Anfang an sehr sympathisch.
Aber mir waren die Gegensätze im Buch einfach zu heftig. Es waren allerhand Klischees vorhanden, ganz zu Schweigen von der Vorhersehbarkeit des Ganzen.
Mir hat es leider nicht so gut gefallen. Es passiert nicht so wirklich was und wenn doch ist es vorhersehbar und abgedroschen, von Humor keine Spur, stattdessen von flachen Dialogen und unangemessener Sprache (selbst für ein Buch über dieses Thema)

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Veröffentlicht am 17.10.2024

Ein Fantasy-Roman mit einigen Längen und Schwächen

We Conquer the Dark
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"We Conquer the Dark" ist der erste Band einer neuen Reihe von Emma Scott. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden und sind in sich abgeschlossen.
Ich habe schon einige Bücher ...

"We Conquer the Dark" ist der erste Band einer neuen Reihe von Emma Scott. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden und sind in sich abgeschlossen.
Ich habe schon einige Bücher von Emma Scott gelesen und mag ihren flüssigen und einnehmenden Schreibstil sehr gerne.

Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Casz, einem Dämon und Lucy, einem introvertiertem Mädchen, erzählt.
Ich habe mich etwas schwergetan mit der ganzen Geschichte. Der Klappentext und auch das Cover haben mich fasziniert und neugierig gemacht. Ich lese gerne Fantasygeschichten, aber irgendwie konnte ich hier keine rechte Verbindung zu den Charakteren aufbauen.
Bei Casziels Erzählungen gibt es oft Rückblicke, die darstellen sollen das er ein "böser" Dämon ist. Dazwischen aber machen sie ganz alltägliche Dinge in Lucys Alltag und hier fehlte mir der Pepp bzw. die Spannung. Die Geschichte plätscherte vor sich hin und ich wurde weder mit den Charakteren noch mit der Liebesgeschichte warm. Hier fehlten mir auch die Gefühle, das Knistern und die Tiefe. Lucy fand ich als Charakterin echt süß und man konnte ihre Gefühle, ihr fehlendes Selbstbewusstsein gut nachvollziehen. hier hätte ich mir aber mehr Entwicklung gewünscht, irgendwie gerät sie immer wieder in ihre alten Verhaltensmuster. Zudem war die Geschichte in einigen Teilen wirklich vorhersehbar, was mich zwar nicht immer stört, aber in diesem Fall trug es einfach dazu bei, dass das Buch bei mir nicht lange in Erinnerung bleiben wird.

Insgesamt ein interessanter Plot, aber mit einigen Schwächen und Längen. Ich denke im Fantasybereich ist bei Emma Scott noch Luft nach oben.

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Veröffentlicht am 14.02.2024

Ein gutes Buch für den Einstieg, aber mit einigen Schwächen

F*ck the Universe
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"F*ck the Universe" wurde von Shisha Rainbow geschrieben, welche durch ihren TikTok Kanal Bekanntheit erlangt hat. Der Klappentext hat mich neugierig auf den Inhalt gemacht und verspricht neue Ansätze ...

"F*ck the Universe" wurde von Shisha Rainbow geschrieben, welche durch ihren TikTok Kanal Bekanntheit erlangt hat. Der Klappentext hat mich neugierig auf den Inhalt gemacht und verspricht neue Ansätze des Manifestierens.

Das Cover gefällt mir leider so gar nicht. Es trifft nicht meinen Geschmack und ohne den Untertitel könnte man auch gänzlich was anderes erwarten und dies ist mehr als irreführend. Auch der Titel ist "gewöhnungsbedürftig".

Für mich ist es jedoch eher ein Einstiegsbuch in die Thematik der Achtsamkeit, des Manifestierens u.ä. Themengebiete. In der ersten Hälfte des Buches wird viel auf verschiedene Methoden eingegangen und alle dabei kurz angerissen. Interessant fand ich am Anfang des Buches die Ansätze von neurodivergenten Methoden. Im zweiten Teil des Buches beschäftigt sich die Autorin mit ihrem "neuen Ansatz" des Manifestierens. Das man auch ‚negative‘ Gefühle zulassen, nutzen und sogar umwandeln kann - dies ist jedoch keine neue Erkenntnis. Hier wird es aber als ultimative neue Entdeckung angepriesen. Dies wirkt wenig sympathisch und auch der oftmals sehr vulgäre Sprachstil wirkt eher abschreckend.

Für mich war das Buch leider nichts und ich habe es mehr "überflogen" und konnte auch leider keine neuen Erkenntnisse daraus mitnehmen. Eventuell ist es eher für jüngere Menschen etwas, die in die Materie einsteigen möchten, aber denen "normale" Sachbücher zu langweilig erscheinen und die sich durch den Schreibstil angesprochen fühlen.

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Veröffentlicht am 24.02.2023

Leider nicht überzeugend, die Charaktere blieben oberflächlich und der Story fehlte Tiefe

Ever Since I Loved You
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Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und fasziniert. Ich war gespannt auf die Umsetzung der Geschichte.
Der Schreibstil ist angenehm leicht. Die Handlung konnte mich leider nicht so fesseln wie ...

Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und fasziniert. Ich war gespannt auf die Umsetzung der Geschichte.
Der Schreibstil ist angenehm leicht. Die Handlung konnte mich leider nicht so fesseln wie ich es erwartet habe. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten mich in die Geschichte einzufinden, mir fehlte der Bezug zu den Protagonisten, sie blieben etwas farblos und man konnte sich nicht wirklich in ihre Gefühls- und Gedankenwelt hineinversetzen. Mackenzie war mir anfangs etwas unsympathisch, aber im Laufe der Geschichte macht sie eine schöne Entwicklung durch und wurde mir sympathischer. Obwohl ihre Naivität wirklich stellenweise kaum zu ertragen war. Cooper konnte mich auch nicht recht überzeugen...er blieb oberflächlich und ich finde, der gesamten Geschichte fehlte einfach die Tiefe und Spannung.
Deswegen habe ich auch ab einem bestimmten Punkt nur noch "quergelesen", was ich sonst wirklich selten mache. Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen.

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