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Veröffentlicht am 03.01.2021

Ein Angst einflößender Psychothriller!

Saving Grace - Bis dein Tod uns scheidet
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Während der ersten 50 Seiten dieses Psychothrillers habe ich mich tatsächlich gefragt, was alle an diesem Erstlingswerk von B. A. Paris so toll finden und wo denn bitte die Spannung bleibt. Hier wird die ...

Während der ersten 50 Seiten dieses Psychothrillers habe ich mich tatsächlich gefragt, was alle an diesem Erstlingswerk von B. A. Paris so toll finden und wo denn bitte die Spannung bleibt. Hier wird die geradezu perfekte Welt des frisch vermählten Ehepaares Grace und Jack Angel geschildert und dies ließ mich schon fast gähnen vor Langeweile.
Dann jedoch wurde diese ruhige Geschichte zu einem Angst einflößenden Thriller, der mir unter die Haut gegangen ist. Das mulmige Gefühl im Magen blieb konstant bis zum Ende, denn ich fieberte angespannt mit der Hauptprotagonistin Grace mit. Die Autorin hat hier ganze Arbeit geleistet und einen Psychothriller geschaffen, der den Namen absolut verdient hat. Ich kann es kaum erwarten, mehr von B. A. Paris zu lesen!

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Veröffentlicht am 15.09.2020

Crys Tale Of Ice

Crys Tale of Ice
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Inhalt:
Die eiskalte Crystal ist eine ausgebildete Vampirjägerin, die den Umgang mit Waffen aller Art gewohnt ist.
Sie kehrt zur Akademie zurück, um die letzten Menschen mit anderen starken Kämpfern der ...

Inhalt:
Die eiskalte Crystal ist eine ausgebildete Vampirjägerin, die den Umgang mit Waffen aller Art gewohnt ist.
Sie kehrt zur Akademie zurück, um die letzten Menschen mit anderen starken Kämpfern der Hunter Association zu beschützen. Dabei lernt sie den geheimnisvollen und charismatischen Hunter Kento kennen, der ihr schon bald unter die Haut geht. Wird sie ihm ihr Herz öffnen? Und kann sie dennoch die Menschen vor den schwarzen Vampiren verteidigen, ohne sich ablenken zu lassen?

Meine Meinung:
Das Buch beginnt mit Crystals Blick auf das Tor der Core-Akademie. Nicht nur das Anwesen, sondern auch Crys Gedanken und Sorgen werden detailliert und anschaulich dargestellt, sodass man sich als Leser*in schnell mitten im Geschehen befindet und die Vampirjägerin, trotz ihrer zunächst unterkühlten Art, nach kurzer Zeit ins Herz schließt.
Die Geschichte wird größtenteils aus Crystals Sicht erzählt, jedoch kommt auch Kento hin und wieder mit seinen Gedanken zu Wort. Und diese beiden Sichtweisen bleiben nicht die einzigen.
Ich habe Crystals langsame Entwicklung zur empathischen Freundin der Hunter sehr gerne gelesen und ihr zartes Anbandeln mit Kento mit Freude miterlebt, war sie doch bis zu diesem Zeitpunkt ein sehr einsames Mädchen.

„Der Raum kann uns nicht trennen, die Zeit kann uns nicht trennen, der Tod kann uns nicht trennen.“

Fazit:
Ich habe es genossen, mal wieder eine Vampirgeschichte zu lesen, die auch noch durchweg spannend blieb und deren Ende Lust auf mehr macht. Viele Fragen wurden im Verlauf der Geschichte beantwortet, einige blieben offen und schreien nach einer Fortsetzung! Was wird zum Beispiel aus Kento und Crys? Und was wird an ihrem 25. Geburtstag geschehen?

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Veröffentlicht am 14.09.2020

Ein junger Abenteurer in der Wildnis Alaskas

In die Wildnis
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Inhalt:
Im August 1992 wurde die Leiche von Chris McCandless in einem ausrangierten Schulbus mitten im Nirgendwo von Alaska gefunden. Wer war dieser junge Mann, und was hatte ihn in die gottverlassene ...

Inhalt:
Im August 1992 wurde die Leiche von Chris McCandless in einem ausrangierten Schulbus mitten im Nirgendwo von Alaska gefunden. Wer war dieser junge Mann, und was hatte ihn in die gottverlassene Wildnis getrieben? Jon Krakauer hat sein Leben erforscht, seine Reise in den Tod rekonstruiert und ein traurig-schönes Buch geschrieben über die Sehnsucht, die diesen Mann veranlasste, sämtliche Besitztümer und Errungenschaften der Zivilisation hinter sich zu lassen, um tief in die wilde und einsame Schönheit der Natur einzutauchen.

Meine Meinung:
Das Hörbuch wurde von Julian Mehne eingesprochen, der dem Erzähler Jon Krakauer eine unverwechselbare Stimme gibt - sehr sympathisch und warm.

Der Autor dieses Buches, Jon Krakauer, ist selbst ein Abenteurer und Naturliebhaber. Die Geschichte von Chris McCandless, oder wie er sich selbst nannte: Alexander Supertramp, hat er genau deshalb so liebevoll und für die Leser*innen gut nachvollziehbar erzählt. Krakauer hat nach unzähligen Stunden der Recherche, Interviews mit Familienangehörigen und Weggefährten sowie Nachforschungen vor Ort in Alaska ein Meisterwerk erschaffen, das die Selbstfindungsreise des jungen Chris bis in dessen traurigen Tod wiedergibt. Ganz besonders angetan war ich von Chris‘ Einträgen in sein „Tagebuch“, welches nach seinem Tod neben ihm gefunden wurde. Seine darin niedergeschriebenen Gedanken und Eindrücke geben einem während des Lesens des Buches ein Gefühl des vor-Ort-seins. Und wie gerne hätte ich Chris vor seinem Schicksal bewahrt.

Mein Fazit:
Eine Abenteuergeschichte über einen jungen Mann, der sich in den Weiten Alaskas selbst finden wollte… und den Tod fand. Detailreich und emotional von Jon Krakauer erzählt. Fernweh und Abenteuerlust vorprogrammiert!

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Veröffentlicht am 14.09.2020

Ein junger Abenteurer in der Wildnis Alaskas

In die Wildnis
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Inhalt:
Im August 1992 wurde die Leiche von Chris McCandless in einem ausrangierten Schulbus mitten im Nirgendwo von Alaska gefunden. Wer war dieser junge Mann, und was hatte ihn in die gottverlassene ...

Inhalt:
Im August 1992 wurde die Leiche von Chris McCandless in einem ausrangierten Schulbus mitten im Nirgendwo von Alaska gefunden. Wer war dieser junge Mann, und was hatte ihn in die gottverlassene Wildnis getrieben? Jon Krakauer hat sein Leben erforscht, seine Reise in den Tod rekonstruiert und ein traurig-schönes Buch geschrieben über die Sehnsucht, die diesen Mann veranlasste, sämtliche Besitztümer und Errungenschaften der Zivilisation hinter sich zu lassen, um tief in die wilde und einsame Schönheit der Natur einzutauchen.

Meine Meinung:
Der Autor dieses Buches, Jon Krakauer, ist selbst ein Abenteurer und Naturliebhaber. Die Geschichte von Chris McCandless, oder wie er sich selbst nannte: Alexander Supertramp, hat er genau deshalb so liebevoll und für die Leser*innen gut nachvollziehbar erzählt. Krakauer hat nach unzähligen Stunden der Recherche, Interviews mit Familienangehörigen und Weggefährten sowie Nachforschungen vor Ort in Alaska ein Meisterwerk erschaffen, das die Selbstfindungsreise des jungen Chris bis in dessen traurigen Tod wiedergibt. Ganz besonders angetan war ich von Chris‘ Einträgen in sein „Tagebuch“, welches nach seinem Tod neben ihm gefunden wurde. Seine darin niedergeschriebenen Gedanken und Eindrücke geben einem während des Lesens des Buches ein Gefühl des vor-Ort-seins. Und wie gerne hätte ich Chris vor seinem Schicksal bewahrt.

Mein Fazit:
Eine Abenteuergeschichte über einen jungen Mann, der sich in den Weiten Alaskas selbst finden wollte… und den Tod fand. Detailreich und emotional von Jon Krakauer erzählt. Fernweh und Abenteuerlust vorprogrammiert!

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Veröffentlicht am 14.09.2020

Ein junger Abenteurer in der Wildnis Alaskas

In die Wildnis
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Inhalt:
Im August 1992 wurde die Leiche von Chris McCandless in einem ausrangierten Schulbus mitten im Nirgendwo von Alaska gefunden. Wer war dieser junge Mann, und was hatte ihn in die gottverlassene ...

Inhalt:
Im August 1992 wurde die Leiche von Chris McCandless in einem ausrangierten Schulbus mitten im Nirgendwo von Alaska gefunden. Wer war dieser junge Mann, und was hatte ihn in die gottverlassene Wildnis getrieben? Jon Krakauer hat sein Leben erforscht, seine Reise in den Tod rekonstruiert und ein traurig-schönes Buch geschrieben über die Sehnsucht, die diesen Mann veranlasste, sämtliche Besitztümer und Errungenschaften der Zivilisation hinter sich zu lassen, um tief in die wilde und einsame Schönheit der Natur einzutauchen.

Meine Meinung:
Der Autor dieses Buches, Jon Krakauer, ist selbst ein Abenteurer und Naturliebhaber. Die Geschichte von Chris McCandless, oder wie er sich selbst nannte: Alexander Supertramp, hat er genau deshalb so liebevoll und für die Leser*innen gut nachvollziehbar erzählt. Krakauer hat nach unzähligen Stunden der Recherche, Interviews mit Familienangehörigen und Weggefährten sowie Nachforschungen vor Ort in Alaska ein Meisterwerk erschaffen, das die Selbstfindungsreise des jungen Chris bis in dessen traurigen Tod wiedergibt. Ganz besonders angetan war ich von Chris‘ Einträgen in sein „Tagebuch“, welches nach seinem Tod neben ihm gefunden wurde. Seine darin niedergeschriebenen Gedanken und Eindrücke geben einem während des Lesens des Buches ein Gefühl des vor-Ort-seins. Und wie gerne hätte ich Chris vor seinem Schicksal bewahrt.

Mein Fazit:
Eine Abenteuergeschichte über einen jungen Mann, der sich in den Weiten Alaskas selbst finden wollte… und den Tod fand. Detailreich und emotional von Jon Krakauer erzählt. Fernweh und Abenteuerlust vorprogrammiert!

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