Spannende Science-Fiction für Teenager ab 14 Jahren
Fünf außergewöhnliche Jugendliche auf einer besonderen Mission: der Rettung der Welt! Der finale zweite Band der „Beastmode“-Reihe von Spiegel-Bestsellerautor Rainer Wekwerth.
Die abenteuerliche Reise von Malcom, Damon, Amanda, Wilbur und Jenny – fünf Jugendliche mit übernatürlichen Fähigkeiten – ist noch nicht zu Ende. Sie stehen kurz davor, das Geheimnis um das mysteriöse Energiefeld im Pazifik zu lüften. Doch dann kommen sie einer ungeheuerlichen Wahrheit auf die Spur, die alles verändert.
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Zitat:
“Gut möglich, dass es damals in der Zukunft genauso gewesen war.” 31%
Meinung:
Wie man an diesem Zitat sieht, ermöglicht diese Geschichte einen ganz neuen Blick auf die Zeit. :) Mir hat es auf ...
Zitat: “Gut möglich, dass es damals in der Zukunft genauso gewesen war.” 31%
Meinung:
Wie man an diesem Zitat sieht, ermöglicht diese Geschichte einen ganz neuen Blick auf die Zeit. :) Mir hat es auf jeden Fall viel Freude gemacht Malcom, Jenny, Wilbur, Amanda und Damon auf ihrem Abenteuer durch die Zeit zu begleiten. Vor allem Dameon, für den sein menschlicher Körper auf einmal wieder ganz neu ist, hat für viel Witz und einige Lacher in der Geschichte gesorgt.
Der Schreibstil ist eher einfach, dafür rasant und extrem fesselnd, also optimal für Leser der “Smartphone-Generation”, aber auch mich hat es gut unterhalten. ;)
Der grundlegende Ablauf der Handlung ist zwar weitestgehend vorher zu sehen, aber auch spannend und voller Action bis zum Schluss, vor allem am Ende. Und die ein oder andere Überraschung hält die Geschichte durchaus noch parat. Und auch ein wenig Gesellschaftskritik ist dabei und regt zum Nachdenken über das eigene Konsumverhalten an. So etwas mag ich immer sehr.
Manch eine Entwicklung ging vielleicht etwas schnell, der Fokus lag definitiv mehr auf der Rettung der Welt, als auf einer ausführlichen Entwicklung der Protas. Die ich dennoch alle sehr gerne gewonnen habe.
Für mich ist dieses Buch ein gelungener Abschluss dieser spannenden und rasanten Dilogie!
Fazit:
Der grundlegende Ablauf ist weitestgehend vorher zu sehen, aber dennoch ist das Buch dabei rasant, spannend und voller Action.
Ein gelungener Abschluss der Dilogie.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle Fans von Band 1. Und die Dilogie kann ich allen empfehlen, die rasante und actionreiche Fantasy/SiFi-Geschichten lieben.
Achtung: zweiter Band und Abschluss der Dilogie! Meine Rezension enthält kleine Spoiler in Bezug auf den ersten Band!
Wilbur, Amanda, Jenny, Malcom und Damon sind fünf außergewöhnliche „Jugendliche“, ...
Achtung: zweiter Band und Abschluss der Dilogie! Meine Rezension enthält kleine Spoiler in Bezug auf den ersten Band!
Wilbur, Amanda, Jenny, Malcom und Damon sind fünf außergewöhnliche „Jugendliche“, die beauftragt wurden, die Welt zu retten. Bereits im ersten Band haben sie einige Herausforderungen meistern müssen und nun stehen sie vor nicht viel weniger komplizierten Aufgaben. Denn noch immer ist die Zukunft durch ein mysteriöses Energiefeld bedroht.
Nach dem Ende des ersten Buches war ich sehr neugierig, wie sich die Geschichte rund um die fünf Protagonisten weiter entwickeln würde. Insgesamt hat mir der zweite Band auch gut gefallen, auch wenn er mich nicht restlos mitgerissen hat. Besonders der Abschluss war mir dann irgendwie doch etwas zu beschleunigt, da hätte ich mir nach der langen Reise doch irgendwie etwas mehr gewünscht. Der Weg dahin war aber auf jeden Fall interessant gestaltet und hat sich gut an den Auftakt der Geschichte angefügt.
Achtung Spoiler!!
Wer den ersten Band gelesen hat, der weiß, was ich gleich schreibe, wer ihn noch nicht gelesen hat, der bekommt hier, wenn er weiterliest, einen Spoiler, aber ich möchte auf das Thema gern etwas intensiver eingehen, daher muss ich das einfach einmal benennen und nicht drumrum reden. Ich spoilere nicht gern und mache das auch nur selten, aber in dem Fall nimmt es einfach einen großen Teil der Handlung ein und hat mich immer wieder beschäftigt:
Die Figuren reisen im Verlauf der Geschichte durch die Zeit, in unterschiedliche Jahrhunderte, an verschiedene Orte und um dort ihre Aufgaben zu erfüllen, damit alles andere seinen Lauf nehmen kann. So kommt es dazu, dass die Charaktere sich im Buch verändern. Sie sind am Ende des Buches nicht mehr die, die sie waren, als sie in Band eins in die Geschichte gestartet sind. Einige von ihnen, weil sie sich weiter entwickelt haben, andere aus anderen Gründen 😉 Das möchte ich hier jetzt nicht so detailliert verraten, ich möchte ja auch keine riesigen Spoiler setzen.
Aber die Protagonisten müssen durch die Zeit reisen, damit sie veranlassen können, dass sie werden, wer sie sein müssen, um zu tun, was nötig ist, damit passieren kann, was passiert ist und sie nicht verändern, was nicht verändert werden darf – Und da ist es auch schon, eines der Probleme bei Zeitreisen 😀 Wenn man so intensiv darüber nachdenkt, dann eckt man an dem einen oder anderen Punkt an. Im Großen und Ganzen scheint es im Buch schon stimmig zu sein, zumindest passen viele der Erklärungen soweit, dass man nachvollziehen kann, was da passiert oder passieren muss, damit es weitergehen kann, wie es weitergehen soll. Es gab aber auch kleine Details, die, trotz intensiven Nachdenkens, nicht komplett für mich passten oder die ich aufgrund der komplexen Thematik vielleicht einfach nicht ganz aufnehmen oder mir erklären konnte…
-Spoiler Ende-
Der Schreibstil war wieder angenehm und flüssig. Ich bin recht leicht wieder in die Handlung reingekommen und hatte auch keine sehr großen Probleme mit den Erinnerungen, die waren mit Beginn der Geschichte doch schnell wieder da . Ab und an gibt es kleine Hinweise auf die vorausgegangenen Geschehnisse, diese sind jedoch nicht sehr umfangreich gehalten, Vorwissen sollte man also in jedem Fall mitbringen.
Es gibt zwar keine Ich-Perspetkiven, man begleitet aber dennoch immer wieder unterschiedliche Figuren bei ihren Erlebnissen und bekommt so auf der einen Seite einen guten Überblick über die Gesamthandlung, die sich zeitweise in unterschiedliche Stränge aufteilt, und auf der anderen Seite trotzdem Einblicke in das Innenleben der Figuren. Die Handlungsstränge bedingen sich alle und werden nach und nach auch wieder zu einem einzigen verknüpft. Da sich die Figuren jedoch zwischendurch aufteilen oder die Umstände es einfach ergeben, dass sie nicht, nicht mehr oder noch nicht wieder gemeinsam agieren, verpasst man durch die Wechsel nicht so viel vom Geschehen.
Besonders interessant fand ich die Erlebnisse rund um Jenny. Von ihr wusste man bisher ja nicht so viel und nun wird doch einiges dort etwas klarer und fügt sich zusammen. Etwas über ihr Umfeld und die Umstände zu erfahren, in denen sie lebt, war erschreckend und faszinierend gleichermaßen.
Auch die anderen Charaktere lernt man im Verlauf des Buches noch näher kennen, was interessant war. Aufgrund der Veränderungen in ihrer Situation und Konstellation müssen sie sich immer wieder Herausforderungen und auch ihren eigenen Gefühlen stellen. Die Voraussetzungen dafür sind sehr unterschiedlich, was es noch abwechslungsreicher zu verfolgen macht.
Es gab viele spannende und auch einige turbulente Passagen und auch Szenen, in denen die Figuren selbst mehr im Fokus standen. An ein paar kleinen Stellen hätte ich mir die Handlung etwas ausführlicher gewünscht, da ging es mir dann irgendwie etwas zu schnell oder es war mir vom Einblick nicht intensiv genug, vor allem verglichen mit anderen Themen, die deutlich ausschweifender behandelt wurden.
Fazit
Insgesamt ein schöner Dilogieabschluss, der viele Fragen beantwortet hat. Ein bisschen was ist am Ende offen geblieben oder passte für mich nicht hundertprozentig, einiges ging mir auch einfach etwas zu schnell, das hätte ich gern genauer beleuchtet gehabt, aber trotzdem hatte ich viel Freude mit dem Buch und den sehr unterschiedlichen Figuren, die vor verschiedene Herausforderungen gestellt werden. Langweilig war es in der Geschichte nie.
Die Geschichte Amanda, Damon, Jenny, Wilbur und Malcolm knüpft nahtlos an die Ereignisse aus Band eins an, dieser sollte zum Verständnis unbedingt zuerst gelesen werden. Nachdem die Jugendlichen am Ende ...
Die Geschichte Amanda, Damon, Jenny, Wilbur und Malcolm knüpft nahtlos an die Ereignisse aus Band eins an, dieser sollte zum Verständnis unbedingt zuerst gelesen werden. Nachdem die Jugendlichen am Ende des ersten Buches Damon aus dem Dämonenreich beschworen haben, reisen sie erneut durch die Zeit, um ihre Mission zu erfüllen, müssen sie zunächst die Vergangenheit jedes Einzelnen von ihnen besuchen, um die Weichen für die Zukunft zu stellen.
"Beastmode 2: Gegen die Zeit" von Rainer Wekwerth beginnt ohne Einleitung genau dort, wo Teil 1 abrupt geendet hatte. Optimal ist es, beide Bücher, direkt hintereinander lesen zu können. Da ich nach dem ersten Band allerdings sieben Monate auf die Erscheinung der Fortsetzung warten musste, fiel mir er Einstieg nicht ganz so leicht. Wie schon in "Beastmode 1: Es beginnt" hat mich der Schreibstil des Autors dann aber schnell in die Handlung hinein gezogen und gefesselt.
Auch hier hat sich der Spannungsbogen für mich konsequent durch die gesamte Geschichte gezogen, dass jedes Kapitel mit der Jahreszahl des aktuellen Aufenthaltsortes überschrieben war, hat die Orientierung erleichtert. Die fünf Protagonisten waren schon im ersten Buch umfassend und fantasievoll beschrieben, bei den verschiedenen Zeitreisen konnte ich jeden Einzelnen noch etwas besser kennen lernen.
Die Grundstimmung des Buches schien mir dieses mal etwas düsterer zu sein, das mag daran liegen, dass die Zukunft sehr dystopsch dargestellt ist, auch die Tatsache, dass einige Protagonisten einen Teil ihrer Erinnerungen verloren haben und sicher geglaubte Beziehungen neu geknüpft werden mussten, hat dazu beigetragen. Dennoch konnte ich zwischendurch kaum aufhören zu lesen, das Ende allerdings kam kürzer weg, als erwartet. Insgesamt hat mich dieser Teil nicht ganz so begeistern können, wie sein Vorgänger, nichtsdestotrotz stufe ich den Roman als lesenswert ein.
Fazit: Die Geschichte aus "Beastmode 1" wird hier logisch fortgeführt und die Mission der Jugendlichen bleibt bis zum Schluss spannend. Zum Verständnis ist es unabdingbar, den ersten Band vorher zu lesen, am Besten ohne große Lücken zwischen beiden Büchern zu lassen.
Nachdem mich Band eins sehr begeistern konnte, habe ich mich schon sehr auf den zweiten Teil gefreut. Das Cover ist wieder unglaublich toll gestaltet. Da es die andere Hälfte eines Gesichts ist, diesmal ...
Nachdem mich Band eins sehr begeistern konnte, habe ich mich schon sehr auf den zweiten Teil gefreut. Das Cover ist wieder unglaublich toll gestaltet. Da es die andere Hälfte eines Gesichts ist, diesmal aber mit einer Bronzemaske, passen beide Hälften wunderbar zusammen. Die Bücher machen nicht nur vom Inhalt was her. Auch der zweite Teil konnte mich wieder sehr begeistern. Zwar ist er nicht ganz so stark wie der erste Teil, aber dennoch war es ein tolles Lesevergnügen. Die Handlung war auch hier wieder gut aufgebaut und ich konnte dem roten Faden immer folgen. Durch gut eingebaute Wendungen, war auch immer eine gewisse Spannung vorhanden. Ich liebe die Thematik der Zeitreisen und fand es wieder klasse, wie die Protagonisten sich in den verschiedenen Zeiten bewegt haben. Rainer Wekwerth hat das alles klasse umgesetzt.
Die Charaktere habe mir super gefallen. Sie bleiben nicht auf der Stelle stehen, sondern entwickeln sich stetig weiter. Ich mochte die Dialoge und den Zusammenhalt der Gruppe wirklich gerne. Rainer Wekwerth hat es geschafft, dass ich regelrecht mit allen mitgefiebert habe. Sein Schreibstil empfinde ich als sehr bildlich und ich hatte oft das Gefühl, als wäre ich mitten im Geschehen dabei. Auch das Ende hat mir sehr zugesagt. Es ist gut abgerundet und es passt, für mich, einfach zur ganzen Handlung.
„Beastmode 2: Gegen die Zeit“ war ein gelungener Abschluss einer schönen Fantasy Dilogie. Wer Fantasy bzw. Jugendfantasy mag, kommt ihr voll auf seine Kosten, denn Rainer Wekwerth entführt und in eine sehr spannende Welt.
Die Cover dieser Dilogie sind wahre Meisterwerke und haben mich sofort angelacht. Nach einem gelungene, aber auch noch steigerungsfähigen ersten Teil, war ich gespannt, wie es mit den fünf Jugendlichen ...
Die Cover dieser Dilogie sind wahre Meisterwerke und haben mich sofort angelacht. Nach einem gelungene, aber auch noch steigerungsfähigen ersten Teil, war ich gespannt, wie es mit den fünf Jugendlichen und ihrer Mission weitergeht.
Die Geschichte setzt nahtlos an das Ende aus dem ersten Teil an und ich war auch sofort wieder mitten im Geschehen. Gut gefallen hat mir, dass wirklich ab der ersten Seite Spannung vorhanden war und die Seiten verflogen sind. Die Idee hinter der Story im Allgemeinen finde ich absolut grandios und wurde perfekt durchdacht. Was mir allerdings leider auch dieses Mal wieder gefehlt hat, sind diese Wow-Momente, Überraschungen, Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Das gab es leider überhaupt gar nicht. Alles war recht vorhersehbar und fühlte sich beim Lesen so an, als würde der Autor eine gerade Linie fahren und nicht davon abweichen.
Trotzdem fühlt ich mich aber durchwegs unterhalten. Es war rasant gehalten, die Mischung aus Action, Zeitreise und einen kleinen Tick Liebe wurde super getroffen, sodass man nie das Gefühl hatte, die eigentliche Handlung wird verdrängt. Toll fand ich außerdem, dass gerade im Bezug auf Damon viele witzige Dialoge eingebaut wurden, über die ich mich herrlich amüsiert habe.
Das Ende wiederum ist in meinen Augen viel zu schnell abgehandelt worden. Ein paar mehr Seiten hätten hier gut getan.
Fazit
Beast Mode 2 überzeugt wie schon Band 1 durch eine ausgeklügelte tolle Grundidee, auf die man auch erst einmal kommen muss. Alleine diese Mischung hat mir richtig gut gefallen. Auch in der Fortsetzung hat der Autor die Anteile zwischen Action, Spannung und ein wenig Liebe in perfekter Balance gehalten. Zudem gab es viele lustige Dialoge, die die Story aufgeheitert haben und ich habe mich stellenweise köstlich amüsiert. Auf zwischenmenschlicher Ebene konnte sich Rainer Wekwerth in meine Augen auch noch steigern. Besonders Damon hat es mir angetan, dank ihm musste ich oft herzlich lachen. Allerdings konnte mich die Handlung nicht komplett überzeugen. Neben einer grandiosen Grundidee war leider nicht mehr allzu viel geboten in Sachen überraschende Wendungen. Es war alles ziemlich vorherzusehen und zum Ende hin gab es einiges, das mir viel zu schnell ging. Trotzdem wurde ich insgesamt betrachtet gut unterhalten und gebe erneut 4 Sterne.