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Veröffentlicht am 30.01.2021

Unterhaltsam und interessant durch und durch

Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)
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Inhalt:

Für einen Neuanfang zieht Quinn nach Vancouver Island, denn seit Monaten wird sie von seltsamen Visionen verfolgt. Haben diese möglicherweise etwas mit dem Tattoo auf ihrem Nacken zu tun, dass ...

Inhalt:

Für einen Neuanfang zieht Quinn nach Vancouver Island, denn seit Monaten wird sie von seltsamen Visionen verfolgt. Haben diese möglicherweise etwas mit dem Tattoo auf ihrem Nacken zu tun, dass sie unerklärlicherweise schon seit ihrer Kindheit hat?
Als sie Nathan trifft, der eindeutig ein großes Geheimnis verbirgt, weiß sie noch nicht, dass sie bei ihm auch die Antworten auf ihre Fragen finden kann.

Meinung:

"Touch of Ink - Die Sage der Wandler" ist der erste Teil einer Dilogie von Stefanie Lasthaus und gleichzeitig das erste Buch, das ich von der Autorin lese.
Trotz des schlichten Covers war ich von Anfang an ganz fasziniert davon, wie wunderschön die silber glänzenden Flächen darauf mit dem schwarzen Hintergrund harmonieren. Ich kann gar nicht mehr aufhören, es anzugucken.

Bereits zu Beginn befindet sich Quinn in einer Situation, die schon unglaublich viele Fragen und Spannung mit sich bringt. Allgemein finde ich, dass sich diese Spannung durchgängig hält und nur von einigen Passagen in der Mitte unterbrochen wird, in denen nicht viel passiert. Mich persönlich hat das jedoch nicht in meinem Lesefluss gestört, denn nicht umsonst habe ich das Buch innerhalb weniger Tage verschlungen.
Die Idee hinter der Handlung ist total interessant und in dieser Form hab ich noch nicht viel Ähnliches gelesen. Zusätzlich ist Kanada ein wunderschöner Schauplatz.

Quinn ist mir als Protagonisten zu Beginn sehr sympathisch, wohingegen Nathan noch schwer einzuschätzen ist. Dadurch, dass die Geschichte abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt wird, kann man sich die Dinge, die Nathan erlebt, zuerst noch nicht erklären. Ihre Beziehung zueinander ist jedoch sofort sehr harmonisch.
Im Laufe der Zeit gab es einige Situationen, in denen ich mit Quinns Handlungen nicht ganz einverstanden war, aber das kam nicht allzu oft vor. Von Nathan erfahren wir nach und nach mehr und auch ihn habe ich dann sofort in mein Herz geschlossen. Sowohl er als auch Quinn haben mit sehr vielen Problemen zu kämpfen und ich finde es sehr interessant zu beobachten, wie sich diese Probleme immer mehr verdichten und die beiden zusammenbringen.

Das Ende hat mich dann völlig umgehauen. Wer am Anfang vielleicht noch auf die Spannung wartet, kann sich bei dem Ende dann garantiert nicht mehr beschweren. Ich weiß echt noch nicht, wie ich so lange auf den zweiten Teil warten soll. Wenn er da ist, werde ich sofort weiterlesen.

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Veröffentlicht am 15.09.2020

Eine starke Geschichte über eine ebenso starke Frau

Madame Curie und die Kraft zu träumen (Ikonen ihrer Zeit 1)
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Marie wächst als kleines Mädchen im von Russland besetzten Polen auf und schnell wird klar, dass sie besonders ist. Ihre Leidenschaft für die Wissenschaft macht sie stark und obwohl es für Frauen in Polen ...

Marie wächst als kleines Mädchen im von Russland besetzten Polen auf und schnell wird klar, dass sie besonders ist. Ihre Leidenschaft für die Wissenschaft macht sie stark und obwohl es für Frauen in Polen nicht erlaubt ist, zu studieren, lässt sie sich nicht aufhalten.
Sie kämpft für ihre Träume.

Ich habe mich schon immer für Geschichten über starke Frauen interessiert und Marie Curie ist ein perfektes Beispiel. Dieses Buch kam gerade richtig, denn leider wusste ich vorher noch nicht wirklich viel über sie.
In ,,Madame Curie und die Kraft zu träumen" gibt Autorin Susanna Leonard einen schönen Einblick in ihr Leben, ohne es langweilig oder wie eine normale Biographie wirken zu lassen. Ich finde, das Buch schafft es, eine Mitte zwischen informativ und unterhaltsam zu finden. Es hat mich emotional auch an vielen Stellen sehr berührt.
Der Schreibstil passt sich wie ich finde der Zeit ganz gut an und klingt nicht zu modern, weshalb ich mich mit Leichtigkeit in Marie hineinversetzen konnte.

Allgemein hat mich das Buch total überzeugen können und auch der Titel hält sein Versprechen. Marie Curie ist definitiv eine bemerkenswerte, starke Frau und ich kann dieses Buch allen empfehlen, die neben dem informativen Aspekt nach einer interessanten, unterhaltsamen Alternative suchen.

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Veröffentlicht am 30.07.2020

Ein Psychothriller, der dich nicht mehr loslässt!

Verity
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Inhalt:

Die berühmte Autorin Verity Crawford ist nach einem Autounfall nicht mehr in der Lage, ihre Romanreihe zu beenden. Sie befindet sich in einem Zustand, in dem sie nichts wahrzunehmen scheint.
Jungautorin ...

Inhalt:

Die berühmte Autorin Verity Crawford ist nach einem Autounfall nicht mehr in der Lage, ihre Romanreihe zu beenden. Sie befindet sich in einem Zustand, in dem sie nichts wahrzunehmen scheint.
Jungautorin Lowen Ashleigh zieht kurzerhand bei den Crawfords ein, nachdem sie das Angebot angenommen hat, für Verity einzuspringen.
Es kommt jedoch alles ganz anders, als sie es sich je vorgestellt hätte. In einem Tagebuch kommt sie einem Geheimnis auf die Spur, das tragischer und grauenvoller nicht hätte sein können, und dann verliebt sie sich auch noch ausgerechnet in Veritys Mann, Jeremy.

Meinung:

Ich kann immer noch nicht wieder richtig denken, denn seit ich das Buch gerade aus der Hand gelegt habe, lässt mir die Geschichte keine Ruhe.
Colleen Hoover ist normalerweise für ihre Liebesgeschichten bekannt, doch mit diesem emotionalen Thriller löste sie einen riesigen Hype aus.

Die Wirkung des Covers versteht man erst so ganz, nachdem man das Buch gelesen hat. Es täuscht mit den rosa Wolken und den Vögeln eine romantische, leidenschaftliche Stimmung vor und genau das spiegelt auch die Handlung wieder. Bis zum Schluss hält es Wendungen bereit, mit denen man so nicht rechnet.

Am Anfang war ich mir noch sehr unsicher, auf was das Ganze letztendlich hinausläuft. Es hat sich ein wenig in die Länge gezogen, doch als dann der erste Tagebucheintrag kam, wurde es so spannend, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Die Idee, sozusagen ein Buch in einem Buch darzustellen, ist unglaublich einzigartig und hat mich sofort angesprochen.
Teilweise waren einige Stellen so düster und fast schon krank, dass ich in eine Art Schockstarre gefallen bin und Zeit brauchte, das zu verarbeiten, was da gerade stand. Das kann jedoch auch daran liegen, dass dies mein erster Psychothriller war.
Nach und nach hat alles einen Sinn bekommen: Das Cover, der Titel, die Meinungen anderer Leser, die ich bis dahin schon gehört hatte... Mir ist auch aufgefallen, dass Hoover genau das gemacht hat, was sie ihrer Figur Verity zugeschrieben hat: Sie gibt einen Einblick in die Perspektive des Antagonisten. Zwar indirekt, aber man kann es als das sehen.

Colleen Hoover schafft ist mit ihrem Schreibstil auch, die Handlung total echt wirken zu lassen. Ich hab das Gefühl, dass sie bewusst mit meinen Emotionen gespielt hat, die auf alles angesprungen sind, was sie geschrieben hat.
Unterstützend dafür ist auch die geringe Anzahl an Personen. Die Geschichte bekommt etwas Privates und Intimes, in das man hineinblickt.

Lowen ist eine sympathische Protagonistin, die ich sofort durch den intensiven Einblick in ihre Gedanken ins Herz geschlossen habe. Es ist mir auch so vorgekommen, als würde ich als Leser manchmal mit ihr verschmelzen. Zum Beispiel nach dem Lesen des Tagebuchs, als sie genauso geschockt reagiert hat wie ich auch.

Jeremy war für mich bis kurz vorm Ende die gute Seele der Geschichte. Er stand immer im Kontrast zu all den grausamen...Dingen...kann man das so sagen? Noch ein Grund, warum das letzte Kapitel mich aufgewühlt, skeptisch und nachdenklich zurückgelassen hat. Weil ich nicht großartig spoilern möchte, drücke ich es mal so aus: Das, was dort passiert ist, hat für mich irgendwie nicht richtig ins Bild gepasst. Es sollte schockieren und zum Nachdenken anregen, was es auch getan hat, aber trotzdem bin ich mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Das hat sich meiner Meinung jedoch nicht unbedingt negativ auf die Qualität der Geschichte ausgewirkt.

Fazit:

Für mich ist das Buch zu einem Jahreshighlight geworden, mit dem sich meine Gedanken wahrscheinlich noch die nächsten paar Tage auseinandersetzen werden. Ich kann den Hype nachvollziehen, da die Handlung wirklich einzigartig ist (und ab und zu ein wenig verstörend). Klare Empfehlung an alle, die wie ich mal etwas anderes ausprobieren wollen oder ein Fan von Psychothrillern sind.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Neues Lieblingsbuch!

Night of Crowns, Band 1: Spiel um dein Schicksal (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
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Inhalt:

Nach einer Party ist für Alice nichts mehr, wie es vorher war, denn plötzlich wird sie von unerklärlichen Ereignissen verfolgt. Als sie an das Internat Chesterfield kommt, erfährt sie den Grund ...

Inhalt:

Nach einer Party ist für Alice nichts mehr, wie es vorher war, denn plötzlich wird sie von unerklärlichen Ereignissen verfolgt. Als sie an das Internat Chesterfield kommt, erfährt sie den Grund dafür: Die Adelshäuser Chesterfield und St. Burrington unterliegen einem jahrhundertealten Fluch, bei dem Jugendliche zu Spielern eines tödlichen Schachspiels werden. Und Alice ist die sagenumwobene 33. Spielfigur. Bald muss sie erkennen, dass Gut und Böse nicht so einfach zu unterscheiden ist, wie sie gedacht hat.

Meinung:

Schon seit Wochen stand dieses Buch auf meiner Wunschliste und zum Glück bin ich jetzt endlich dazu gekommen, es in die Hand zu nehmen. Stella Tack hat es wirklich geschafft, ein Meisterwerk zu schreiben, das ich garantiert noch viele weitere Male lesen werde, allein weil es mir so gut gefällt.

Das Cover passt einfach nur wie die Faust aufs Auge und die Details darauf sind total spannend zu entdecken. Die Schachfiguren auf beiden Seiten und Alice im Mittelpunkt spiegeln die Handlung perfekt wieder.

Ich bin ein absoluter Fan von der einzigartigen Idee des Romans. Allgemein liebe ich, wenn es in Büchern um gefährliche Spiele geht, und das wurde in diesem Buch auch extrem gut umgesetzt. Das System eines Schachspiels ist wie geschaffen dafür und man denkt automatisch, dass Weiß gut und Schwarz schlecht ist, was das Buch noch interessanter macht.

Die Spannung war ab der ersten Seite vorhanden und hat sich durchgängig bis ganz zum Schluss gezogen, und gefühlt noch darüber hinaus. (Selbst die Danksagung hab ich komplett gelesen, da sie mich echt zum Schmunzeln gebracht hat).
Bemerkenswert finde ich auch, dass es keine einzige Situation gab, in der ich das Buch aus Langeweile oder Ähnlichem aus der Hand legen wollte. Es ist immer etwas passiert, bei dem man mitfiebern konnte. Die Handung war durch und durch fesselnd.

Alice ist eine starke Protagonistin, die ihre eigene Meinung hat und die man einfach lieb haben muss. Sie nimmt ihr Schicksal mutig an, auch wenn ich nicht unbedingt ein Freund der Entscheidung bin, die sie zum Schluss getroffen hat. Die zwei letzten Seiten haben mir das Herz gebrochen...
Allgemein hat jeder Charakter eine besondere Persönlichkeit und Hintergrundgeschichte. Oft finde ich, dass Nebencharaktere sich zu sehr ähneln und ,,kein Leben in ihnen steckt". Das war hier das volle Gegenteil. Ich liebe jeden einzelnen.
Besonders auf Jackson bin ich im Folgeband noch ziemlich gespannt, da er erst zum Ende hin angefangen hat sich zu öffnen. Mal sehen, was und noch so erwartet. Ich bin mir sicher, dass der zweite Teil uns nicht enttäuschen wird, auch wenn es schwer ist, zu akzeptieren, dass es erst im Dezember so weit sein wird.

Der Schreibstil von Stella gefällt mir sehr gut. Er ist locker und trotzdem wird die Spannung eins zu eins rübergebracht. Durch die ausführlichen Beschreibungen konnte ich mir die Charaktere und das wunderschöne Setting bildlich vorstellen und nebenbei gab es noch genug Freiraum für eigene Interpretationen und Vorstellungen.

Fazit:

Ich kann die Finger kaum noch von diesem Buch lassen und würde es am liebsten sofort wieder von vorne anfangen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, würde ich sogar mehr als fünf Punkte verteilen. Es hat einfach alles gestimmt und ich kann jedem das Buch wärmstens ans Herz legen, ihr werdet es hoffentlich genauso lieben wie ich!

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Überzeugender Auftakt einer neuen Romantasy-Trilogie

Stolen 1: Verwoben in Liebe
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Inhalt:

Abby hat sich fest vorgenommen, ihre letzte Chance zu nutzen und der Jugendstrafanstalt zu entgehen. Auch wenn sie nicht gerade begeistert von der Darkenhall ist; einer Schule, die aus Jugendlichen ...

Inhalt:

Abby hat sich fest vorgenommen, ihre letzte Chance zu nutzen und der Jugendstrafanstalt zu entgehen. Auch wenn sie nicht gerade begeistert von der Darkenhall ist; einer Schule, die aus Jugendlichen angeblich bessere Menschen machen soll.
Dazu kommt noch, dass der charmante und draufgängerische Tristan ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Als sie dann auch noch dessen geheimnissvollen Bruder Bastian kennenlernt, ist das Chaos komplett, denn die Tremblay-Brüder hüten ein gefährliches Geheimnis. Als Abby Bastians Ring stiehlt, wird eine Kraft entfesselt, die die Macht hat, alles aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Meinung:

Dieser Auftakt der neuen Romantasy-Trilogie von Emily Bold war der erste Roman, den ich von ihr gelesen habe. Nun kann ich es gar nicht mehr abwarten, die Folgebände in die Hand zu bekommen.

Bereits das Cover hat in mir einen Liebe auf den ersten Blick Moment ausgelöst. Es passt wunderbar zu der Handlung und der Stimmung im Buch. Besonders diese schwarzen Adern ergeben so viel Sinn, wenn man die Geschichte kennt. Der farbige Buchschnitt bei der limitierten Ausgabe bildet dazu das I-Tüpfelchen.

Ab dem ersten Satz hat mir der bildgewaltige Schreibstil eine neue Welt in den Kopf gezaubert. Das Setting wird besonders liebevoll beschrieben und auch der erste Kontakt zur Protagonistin Abby bleibt einem sofort positiv in Erinnerung.

Abby ist allgemein ein ganz besonderes Mädchen. Sie hat ihren eigenen Willen und schafft es, trotz einer tragischen Vergangenheit, nie den Kopf hängenzulassen. Ab und zu war ihre Art ein wenig gewöhnungsbedürftig, weil sie oft sehr naiv gehandelt und häufig mit sich selbst gesprochen hat, aber daran hat man sich gewöhnt.

Die Tremblays haben mich manchmal ein wenig an die Salvatore-Brüder aus tvd erinnert. Allgemein fand ich, hatte das Ganze Ähnlichkeiten mit Vampiren, jedoch auf neue Art und Weise. Es war wirklich interessant, nach und nach mehr zu erfahren. In der Idee der Seelenweben steckt meiner Meinung nach sehr viel Potential.
Die Handlung war grundsätzlich ziemlich packend, obwohl an einigen Stellen bereits zu erahnen gewesen ist, wie es weitergeht.

Tristan und Bastian mochte ich zumindest am Anfang beide sehr. Sie sind charakterlich sehr verschieden und mit Tristan gab es immer etwas zum Schmunzeln, während Bastian diese anziehende, düstere Ausstrahlung hatte. Ich will nichts Spoilern, aber das Ende hat meine Meinung noch mal ein wenig durcheinandergebracht und ich brauchte einen Moment, um diesen gemeinen Cliffhanger zu verarbeiten.

Mit der Spannung hat es sich zu Anfang in Grenzen gehalten, auch wenn einem beim Lesen unglaublich viele Fragen durch den Kopf gegangen sind. Das Ende hat jedoch gefühlt alles innerhalb kurzer Zeit nachgeholt. Es bleiben zusätzlich noch genug Fragen offen, die schon mal Spannung für die Folgebände garantieren.

Fazit:

Ich frag mich wirklich, wie ich bei diesem Ende noch so lange auf den zweiten Band warten soll. Ich kann das Buch allen Romantasy-Fans wärmstens empfehlen. Emily Bold ist hier eine gute Mischung aus bereits bekannten Aspekten und neuen, interessanten Ideen gelungen.

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