Ein tiefsinniges Buch, das allerdings einige Regeln enthält, die ich nicht nachvollziehen kann
Sexy SecurityVorab Danke an das Bloggerportal und den Diana Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!
Nachdem mir die Charaktere aus Band 1 schon gefallen haben, war ich natürlich sehr gespannt auf ...
Vorab Danke an das Bloggerportal und den Diana Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!
Nachdem mir die Charaktere aus Band 1 schon gefallen haben, war ich natürlich sehr gespannt auf diesen Teil. Denise durften wir davor ja schon durch Quince kennenlernen und schon da war sie für mich eine Powerfrau. Wie auch im Band davor bestand das Buch aus sehr wenigen (aber dafür guten) Sexszenen, was das Lesen angenehm gemacht hat.
Die Thematik des Gedächtnisverlustes ist sehr schwierig für mich. Es braucht wirklich viel Kompetenz, um es gut zu beschreiben und weder über- noch untertrieben dastehen zu lassen. Ich finde allerdings, dass Kenner hier wirklich gute Arbeit geleistet hat, da ich vollkommen überzeugt wurde.
Der Anfang hat mich etwas an ein Videospiel erinnert, was ich aber nicht mal schlecht finde. Mason, beziehungsweise Jack, ist auf seiner eigenen Selbstfindungstour und vertraut verständlicherweise niemandem. Auch ich ging vorsichtig an alle Mitwirkenden heran und konnte seine Gefühle gut nachvollziehen. Als er dann auf die Stark-Truppe und vor allem Denise stößt, war mein Interesse geweckt.
Ich weiß immer noch nicht so genau, warum Denise ihm nicht sagen durfte, dass er ihr Mann war. Natürlich sollten sie das langsam angehen, aber so eine Information würde ich an Masons Stelle gerne wissen würden. Vor allem, wenn noch dazu falsche Fährten gelegt werden müssen. Das hilft nicht wirklich zu seinem Genesungsprozess bei. Da habe ich die Geheimhaltung des Babys noch eher verstanden.
Dieser wurde allerdings auch von allen gut behandelt und von der Autorin gut beschrieben. Die Verbrecherjagd war dabei allerdings nicht Nebensache. Trotz des Gedächtnisverlustes setzte Mason alles daran seinen Kollegen zu helfen. Was ihm letztendlich auch glückte.
Hier war mir schon relativ bald klar, wer der Übeltäter sein könnte und ich lag dabei richtig. Dieses Ende fand ich etwas überspitzt, obwohl der Plan natürlich logisch war. Hätte es hier etwas weniger Drama gegeben, dann wäre der Schluss weitaus überzeugender gewesen und das Buch hätte einen Stern mehr bekommen.
Ich freue mich jetzt schon sehr auf den letzten Band und hoffe diesen auch so schnell wie möglich lesen zu können!