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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2020

Konnte mich nicht überzeugen

Der Wind nimmt uns mit
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Der Wind nimmt uns mit ist der dritte Teil der Farben des Sommers Reihe von Katharina Herzog. Die Teile können unabhängig voneinander gelesen werden. Es ist das erste Buch, das ich von Katharina Herzog ...

Der Wind nimmt uns mit ist der dritte Teil der Farben des Sommers Reihe von Katharina Herzog. Die Teile können unabhängig voneinander gelesen werden. Es ist das erste Buch, das ich von Katharina Herzog gelesen habe und beinhaltet eine zweiteilige Handlung, die aus Sicht von Maya (Gegenwart) und Karolina (Vergangenheit), ihrer Adoptivmutter erzählt wird.

Handlung:
Maya bindet sich weder an Orte noch an Menschen. Obwohl die Reisebloggerin erst 32 ist, hat sie schon fast die ganze Welt gesehen. Nur an einen Ort möchte sie niemals: Nach La Gomera. Dort wohnt ihre Adoptivmutter Karoline. Dass Karoline nicht ihre leibliche Mutter ist, hat Maya vor Jahren durch einen Zufall erfahren, und bis heute hat sie ihr nicht verziehen. Doch dann wird Maya schwanger, und Tobi, der Mann, mit dem sie eine flüchtige Affäre hatte, hält sich ausgerechnet auf der Kanareninsel auf. Nur widerwillig fliegt Maya dorthin, zu den Aussteigern und Künstlern, zu ihrer Mutter. Sie ahnt nicht, dass es die wichtigste Reise ihres Lebens sein wird.

Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön und passt gut zu den vorherigen Büchern der Reihe. Auch wenn mir der Schreibstil gut gefallen hat, konnte mich die Handlung der Geschichte leider nicht so überzeugen. Könnte vielleicht daran liegen, dass ich mich nicht so gut in die Protagonistin Maya hineinversetzen konnte. Weder konnte ich verstehen, wieso sie den Kontakt zu ihrer Adoptivmutter abgebrochen hat noch ihren Drang in der Welt herumzureisen und nicht irgendwann nach Hause zu kommen. Sie ist noch auf der Suche nach ihrem Heimathafen, den sie am Ende dann glücklicherweise findet.
Karoline kam mir viel sympathischer rüber. Ihre Geschichte konnte mich mehr überzeugen. Tobi ist für mich ein unbeschriebenes Blatt geblieben. Eigentlich hatte ich mir etwas mehr Handlung mit ihm erwartet, war jedoch leider nicht. Besonders Lasse hat mein Interesse geweckt. Schon amüsant, was er alles angestellt hat. Das hätte ich nicht von ihm erwartet. Durch ihn wurde die Handlung etwas interessanter.

An sich eine schöne Geschichte, die mich jedoch nicht besonders überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 16.09.2020

Geschichte mit interessanter Thematik

Lieb mich lieber Morgen
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Klappentext
Wir sind doch so etwas wie Geschwister, oder?

10 Jahre nach Anna und Ralf, stehen ihre Kinder Max und Ari vor diesem (scheinbaren) Dilemma.
Oder ist es doch nur die Angst vor der Zurückweisung?
Nach ...

Klappentext
Wir sind doch so etwas wie Geschwister, oder?

10 Jahre nach Anna und Ralf, stehen ihre Kinder Max und Ari vor diesem (scheinbaren) Dilemma.
Oder ist es doch nur die Angst vor der Zurückweisung?
Nach einer zarten Annäherung, kommt jedoch eine neue große Entscheidung auf die beiden zu und das Happy End rückt in unerreichbare Ferne.

Meine Meinung
Das Cover ist nicht unbedingt mein Fall, hat mich aber dazu gebracht, mir das Ganze mal etwas genauer anzuschauen. Auch ohne den ersten Teil der Reihe gelesen zu haben, indem es um Anna und Ralf geht, konnte ich der Handlung gut folgen.

Am Schreibstil gefallen hat mir, dass sowohl aus Sicht von Max als auch Ari geschrieben wurde. So hatte man einen besseren Einblick in die Gefühlswelt der Beiden.
Beide stehen aufeinander, trauen sich jedoch nicht, dem anderen seine Gefühle zu gestehen. Ich kann sie dabei gut verstehen, da sie Angst haben, dass die Familie auseinanderbricht, wenn eine Beziehung zwischen ihnen nicht funktioniert. Die Ganze Thematik fand ich sehr interessant.

Die Tatsache, dass ihre Eltern sie erst auf die Idee gebracht haben, dass es doch gar nicht komisch ist, wenn die Beiden etwas miteinander anfangen, war unterhaltsam zu lesen.

Trotz ständigem hin und her endet die Handlung in einem Happy End (Glücklicherweise). Manchmal habe ich wirklich am Verstand der Beiden gezweifelt. Warum trennen sie sich? Warum kämpft Ari nicht dafür, was ihr wichtig ist anstatt flüchtet? Besonders aufgeregt habe ich mich über Max Exfreundin. Was die sich geleistet hat…

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Veröffentlicht am 03.02.2019

Happy End für Nick und Lizzie

Forever You
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Bei dem Buch „Forever You – Auf einmal ist es Liebe“ von Kathryn Freeman, handelt es sich um eine romantische Liebesgeschichte mit einem Hauch Erotik.

Klappentext
Als Nick 23 Jahre alt ist, weiß er schon, ...

Bei dem Buch „Forever You – Auf einmal ist es Liebe“ von Kathryn Freeman, handelt es sich um eine romantische Liebesgeschichte mit einem Hauch Erotik.

Klappentext
Als Nick 23 Jahre alt ist, weiß er schon, dass Lizzie, die Schwester seines besten Freundes, die Liebe seines Lebens ist. An ihrem 18. Geburtstag nimmt er all seinen Mut zusammen, um den ersten Schritt zu wagen. Aber Nick kommt zu spät, denn Lizzie ist bei einer Modelagentur unter Vertrag genommen worden. Sie wird direkt am nächsten Tag nach New York ziehen.
Acht Jahre später: Lizzie ist ein erfolgreiches Topmodel, das von einer Celebrity-Party zur nächsten eilt - immer mit einem anderen Hollywood Bad Boy an der Seite. Doch dann bricht ihre Welt plötzlich zusammen. Nick ist sofort für sie da und schützt sie vor der Außenwelt. Fühlt sie doch mehr für ihn?

Eigene Meinung
Das Cover wurde schön gestaltet. Der Schreibstil ist flüssig. Es wird aus der Sicht von Lizzie und Nick geschrieben. Dadurch bekommt man recht schnell einen Einblick in die Gefühle, die beide für einander haben. Leider dauert es gefühlt eine Ewigkeit, bis beide sich dazu bekennen.

Ihre Charaktere ergänzen einander. Lizzie als aufgeweckt und impulsgebend und Nick, als ihr Ruhepol. Sobald etwas in Lizzies Leben schiefläuft, ist Nick direkt zur Stelle. Sie kann sich immer auf ihn verlassen. Er ist eine treue Seele.

Dadurch, dass sich keiner der beiden richtig getraut hat, dem Anderen seine Gefühle zu offenbaren (um nicht verletzt zu werden), hat sich die Handlung ganz schön gezogen. Glücklicherweise kam es, wenn auch durch Zufall, zur Offenbarung und es gab ein Happy End.

Mein Fazit
Die Idee der Geschichte hat mir gefallen, sie hat sich bloß recht stark gezogen, da keiner der beiden mutig genug war, zu sagen, dass sie die andere Person liebt.

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Veröffentlicht am 22.05.2023

Mya & Michael

Naughty CEO
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„Naughty CEO“ wurde von Whitney G. geschrieben und ist der ersten Band ihrer sexy Naughty-Reihe. Es handelt sich dabei um eine kurzweilige erotische Office-Romance zwischen dem CEO Michael Leighton und ...

„Naughty CEO“ wurde von Whitney G. geschrieben und ist der ersten Band ihrer sexy Naughty-Reihe. Es handelt sich dabei um eine kurzweilige erotische Office-Romance zwischen dem CEO Michael Leighton und seiner Assistentin Mya London. Die Handlung wird aus beiden Perspektiven erzählt. Man kommt sehr schnell in die Geschichte rein und kann sie im Verlauf problemlos verfolgen. Mya ist eine sehr sympathische, kompetente und verantwortungsbewusste junge Frau, die sich in ihren arroganten und überheblichen Boss verknallt hat. Ihre erotischen Fantasien am Arbeitsplatz teilt sie dabei per Mail mit ihrer besten Freundin. Als eine Mail, in der sie wieder davon fantasiert, was Michael mit ihr anstellen könnte aus Versehen an ihn statt an die beste Freundin gesendet wird, ändert sich die Situation zwischen ihnen schlagartig. Denn auch Michael war von Anfang an, an ihr interessiert. Hatte sich jedoch gegen die Anziehung gewehrt und versucht Arbeit und Privatleben strikt zu trennen. Schließlich ist Mya die beste Assistentin, die er je hatte. So schnell möchte er sie nicht wieder verlieren.
Eine sehr erotische Kurzgeschichte, bei der es mir zum Ende hin etwas zu viel wurde. Zu sehen, wie er sie behandelt und mit ihr umgegangen ist, fand ich teilweise schon grenzwertig. Andererseits war es auch faszinierend mitzuverfolgen, wie gut er sein Privatleben organisieren konnte. Umso amüsanter zu sehen, dass er im Berufsalltag so auf Mya angewiesen ist. Man merkt, dass sie beruflich ein super Team abgeben.
Die Geschichte konnte mich nicht komplett überzeugen, hat mich jedoch unterhalten können.

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Veröffentlicht am 17.01.2023

Hatte mehr erwartet

GLYN: Silberstaub und Feuerklinge
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„Glyn: Silberstaub und Feuerklinge“ wurde von Catrina Seiler geschrieben. Es handelt sich dabei um eine Urban-Fantasy-Geschichte, in der es um Folgendes geht:
Cara hält es für einen schlechten Witz, als ...

„Glyn: Silberstaub und Feuerklinge“ wurde von Catrina Seiler geschrieben. Es handelt sich dabei um eine Urban-Fantasy-Geschichte, in der es um Folgendes geht:
Cara hält es für einen schlechten Witz, als Regan sich auf der miesen Halloweenparty als Fee outet. Der Typ?! Selbstbewusst. Gutaussehend. Großgewachsen, okay – und wo sind die Flügel?
Dass Regan nach einem Hinterhalt eine Bruchlandung auf ihrer Türschwelle hinlegt und sich Caras Mitbewohner als Hexer entpuppt, sorgt für den krönenden Abschluss einer lausigen Nacht. Jäh findet sie sich in einem unfreiwilligen Bündnis mit dem angeblichen Feenprinzen wieder, das sie immer tiefer in eine Welt voller Geheimnisse, bittersüßer Erfahrungen und an ihre moralischen Grenzen führt.
Und Regan? Der muss derweil feststellen, dass es in dieser Intrige nicht um ihn geht, sondern um das Wohl des ganzen Feenreiches. Doch zwischen allen Gefahren kreisen Regans Gedanken auch um eine Frage: Wieso weckt ausgerechnet Cara verloren geglaubte Gefühle in ihm? (Klappentext)
Meine Meinung:
Das Cover hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Der Klappentext hat sich interessant angehört. Leider war die Leseprobe schon nicht ganz mein Fall. Jedoch hatte ich gehofft, dass sich das im Laufe der Handlung legt und mich de Geschichte in ihren Bann ziehen kann. Dem war jedoch leider nicht so. Ich hatte Probleme, mit den Charakteren warm zu werden und den Sinn der Handlung (besonders zum Ende hin) zu verstehen. Zudem hatte ich das Gefühl, dass sich die Handlung in die Länge zieht, was mir das Lesen zusätzlich erschwert hat.
Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven von Cara und Regan. Beide hatten etwas an sich, wodurch sie mir unsympathisch erschienen. Cara empfand ich als sehr leichtgläubig und naiv. Ab und zu hat sie mich mit ihrer Einstellung gerade zu genervt. Ob das jetzt daran lag, dass sie verzaubert war oder nicht. Wie kann man ohne nachzudenken, egal wie unwahrscheinlich die Geschichte erscheint jedem wildfremden einfach erzählen was passiert ist. Während sie bei diesen Leuten leichtgläubig ist, verhält sie sich Regan gegenüber misstrauisch und glaubt nicht an das, was er erzählt. Das hat für mich nicht ganz zusammengepasst.
So richtig verstanden habe ich auch nicht, wie aus der Abneigung der Beiden so schnell Liebe geworden ist. Im ersten Moment hassen sie einander und dann sind sie einer plötzlich so nahe, dass er alles für sie geben würde?
Ich hatte mir von der Geschichte etwas mehr erhofft.

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