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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2017

Konnte mich weder fesseln, noch begeistern:-(, daher Abbruch nach der 11. Kurzgeschichte

Sieben Windstärken - Jurek P
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Beschreibung des Buches (übernommen)

24 Nordoststorys – so steht es als Untertitel auf dem Umschlag. Gemeint sind 24 Kurzgeschichten mit nordöstlichem Lokalkolorit, in denen mitunter von der See und den ...

Beschreibung des Buches (übernommen)

24 Nordoststorys – so steht es als Untertitel auf dem Umschlag. Gemeint sind 24 Kurzgeschichten mit nordöstlichem Lokalkolorit, in denen mitunter von der See und den Boddengewässern die Rede ist und auch von Wind, viel Wind. Geschichten von Leuten, wie sie uns dort heute begegnen könnten, Geschichten, die nachdenklich stimmen können und auch solche mit recht wunderlichen, wenn nicht sogar mystischen Wendungen – bis hin zu Krimis, solche kommen auch vor.

Der Leser segelt mit sieben Windstärken durch die menschliche Psyche, so etwa hat es mal in der Ostsee-Zeitung dazu gestanden.

Ich hatte mich auf 24 anrührende und spannende Kurzgeschichten rund um die See und ihre Bewohner gefreut.

Und dann hielt ich ein Buch in den Händen, dass mich dermaßen enttäuscht und runtergezogen hat, so dass ich nach der 11. Kurzgeschichte aufgehört habe zu lesen. Dieses Buch stellt für mich keine Unterhaltung, sondern eine Art Therapie und Vergangenheitsbewältigung dar. Überall nur Mord und Totschlag, Vergewaltigung und Alkohol, Arbeitslosigkeit und Depressionen.

Ich weiß leider nicht, was der Autor mir mit diesen Geschichten sagen möchte - mich hat er leider überhaupt nicht erreicht


Veröffentlicht am 14.02.2017

kein zauberhafter Frühlingsroman :-(

Dinge, die vom Himmel fallen
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Wie wahrscheinlich ist es, gleich zweimal den Lottojackpot zu knacken und 4 Mal vom Blitz getroffen zu werden und zu überleben ?
Was passiert, wenn Dinge vom Himmel direkt in unser Leben fallen und nichts ...

Wie wahrscheinlich ist es, gleich zweimal den Lottojackpot zu knacken und 4 Mal vom Blitz getroffen zu werden und zu überleben ?
Was passiert, wenn Dinge vom Himmel direkt in unser Leben fallen und nichts ist mehr wie vorher ?


Vom Verlag als zauberhafter Frühjahrsroman angepriesen, war ich zuerst ganz begeistert, diesen vorab lesen zu dürfen.
Doch je mehr Seiten ich las, desto mehr wurde ich verstört, verwirrt und fragte mich, was denn an diesem Buch zauberhaft ist.


Das Buch wird aus der Sicht eines 8jährigen Mädchens erzählt, dessen Mutter von einem vom Himmel herabfallenden Eisbrocken getötet wird.
Das Mädchen versucht die Erinnerungen an die Mutter aufrecht zu halten, erinnert sich an die schönen Tage aus der Kindheit und kämpft so gegen den Verlust der Mutter an.


Der Vater zieht sich in seine Lethargie zurück, die Tante gewinnt im Lotto und fällt in eine Art Dämmerschlaf.


Dann bekommt der Vater eine neue, schwangere Frau an die Seite gestellt und es werden von Fehlbildungen, Fehlgeburten und sonstigen Dingen berichtet, die man in einem zauberhaften Frühlingsroman nicht vermuten würde.


Das Buch hat mich verstört und verwirrt zurückgelassen, denn so stelle ich mir Frühling definitiv nicht vor.


Fazit: Der Sinn dieses Buches ist mir fern geblieben und ich habe keinen Zugang zu der Geschichte gefunden

Veröffentlicht am 09.02.2017

Hanebüchene Story, vertane Lesezeit

Im Schatten das Licht
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Nun, was soll ich sagen - dieses buch habe ich mit Spannung erwartet und dann das- Enttäuschung auf der ganzen Linie
Die Hauptprotagonistin ist mir mit ihren 14 Jahren zu gestelzt- solche Handlungen und ...

Nun, was soll ich sagen - dieses buch habe ich mit Spannung erwartet und dann das- Enttäuschung auf der ganzen Linie
Die Hauptprotagonistin ist mir mit ihren 14 Jahren zu gestelzt- solche Handlungen und Gefühle hat kein pubertierender Teenie. Wirklich nicht. Zwar steht die Liebe zu Pferden im Vordergrund, was ja auf der einen Seite schön ist, aber auf der anderen Seite hat man mit 14 andere Dinge im Kopf als von morgens bis abends Pferde...
Natasha und Mac hingegen legen als Erwachsene das perfekte Pubertätsverhalten an den Tag - verdrehte Welt.
Außerdem gibt es in dem Buch nur "Gut" oder "Böse" - dazwischen kein Handlungsspektrum - nicht wirklich ergreifend oder gar fesselnd.
Was sehr nervig war, waren die letzten 100 Seiten in französischer Sprache- ich habs zwar verstanden, aber mein Schulfranzösisch ist dann doch schon 25 Jahre her und da kam ich manchmal ins Straucheln

Zuletzt noch das Cover: absolut irreführend, da es mit dem Titel nichts gemein hat. Ein Pferdekopf oder ähnliches wäre hier passender gewesen und hätte den Bezug auf den Inhalt deutlicher gemacht.

Fazit: Vertane Lesezeit

Veröffentlicht am 09.02.2017

Müder Abklatsch

Mieses Karma hoch 2
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Nach dem ich "Mieses Karma" regelrecht verschlungen habe, war ich natürlich auf die Fortsetzung gespannt. Aber es ist, wie mit allen Fortsetzungen im Leben - müder Abklatsch bereits bekannter Sätze, fade ...

Nach dem ich "Mieses Karma" regelrecht verschlungen habe, war ich natürlich auf die Fortsetzung gespannt. Aber es ist, wie mit allen Fortsetzungen im Leben - müder Abklatsch bereits bekannter Sätze, fade Gags und eine Geschichte, die bereits mit sehr viel höherem Niveau vorhanden war.
Schade um die vertane Lesezeit

Veröffentlicht am 06.02.2017

Thema verfehlt

Das Sommerversprechen
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Hatte mir etwas komplett anderes vorgestellt, wurde sehr enttäuscht und war froh als ich das Buch zur Seite legen konnte. Dabney konnte mich nicht erreichen, was vermutlich an der Oberflächlichkeit der ...

Hatte mir etwas komplett anderes vorgestellt, wurde sehr enttäuscht und war froh als ich das Buch zur Seite legen konnte. Dabney konnte mich nicht erreichen, was vermutlich an der Oberflächlichkeit der Geschichte lag, es ging kaum in die Tiefe und auch die Charaktere bleiben farblos. Auch die Handlungsweise (besonders im Bezug auf die Krankheit) konnte mich nicht überzeugen und wirkte teilweise wie an den Haaren herbeigezogen.

Leider kann ich das Buch nicht weiterempfehlen :(