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Veröffentlicht am 18.09.2020

Das Finale

Celesta: Glut und Asche (Band 4)
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Trotz der zahlreichen Rückschläge ist Emmas Kampfwille ungebrochen. Doch während der entscheidenden Schlacht zwischen Celesta und Dämonen kurz bevorsteht, befindet sich Emmas Gefühlswelt nach wie vor in ...

Trotz der zahlreichen Rückschläge ist Emmas Kampfwille ungebrochen. Doch während der entscheidenden Schlacht zwischen Celesta und Dämonen kurz bevorsteht, befindet sich Emmas Gefühlswelt nach wie vor in Aufruhr. Kann sie Quinn, der sie so oft enttäuscht hat, je wieder vertrauen oder hat das Schicksal seine Entscheidung längst gefällt? Nur der Wunsch, diejenigen zu retten, die sie liebt, gibt ihr die Kraft nach vorn zu blicken... (Klappentext)

Der große Abschluß, da weiß ich ehrlich gesagt gar nicht was ich dazu sagen. Einerseits war ich froh, da ich in den Vorgängerbände bei dem ein oder anderen Charaktere mir ein anderer Ausgang gewünscht hätte, jetzt ist der dann doch noch mit zum großen Kampf. Fand ich persönlich unnötig, aber wenn die Autorin es für die Geschichte passend fand ok. Im letzten Teil war es aber auch so, dass ich an einigen Stellen das Gefühl hatte hier sprießt wieder eine neue Idee für eine Fortsetzung.

Die Reihe an sich fand ich gut, mir persönlich hätte Sie kompakter besser gefallen. Vielleicht auch etwas ausführlicher bei manchen Protas oder Settings, aber ansonsten ein gutes Finale.
Ich bedanke mich bei Netgalley und dem Carlsen Verlag für das Rezensionsexemplar des Buches. Vielen Dank für Ihre Geduld.

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Veröffentlicht am 17.09.2020

Da muss noch was kommen

Der zerbrechliche Traum
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Luise umsorgt ihre Tochter Viktoria liebevoll und ist so glücklich wie nie zuvor in ihrem Leben. Nach den ersten Wochen als Mutter zieht es sie allerdings schon wieder ins Kontor. Das Aufeinandertreffen ...

Luise umsorgt ihre Tochter Viktoria liebevoll und ist so glücklich wie nie zuvor in ihrem Leben. Nach den ersten Wochen als Mutter zieht es sie allerdings schon wieder ins Kontor. Das Aufeinandertreffen mit ihrem Cousin Richard, der interimsweise die Firma leitet, läuft alles andere als harmonisch … Waren Luises Anstrengungen vergebens und ein Mann wird am Ende ihren Platz einnehmen?
Hamza kehrt in seine Heimat Kamerun zurück und merkt sehr bald, dass ihn der Aufenthalt in Deutschland verändert hat. Er sieht plötzlich klar und deutlich, dass er als Vermittler zwischen den Welten für mehr Gerechtigkeit und ein besseres Leben seiner Landsleute kämpfen muss. Als ihn diese Erkenntnis ereilt, findet er sich bereits in einem blutigen Aufstand wieder. (Klappentext)
Da bekommt eine Frau ein Kind und Ihr Cousin hat nichts Besseres zu tun als sich die Geschäfte des Kontors unter den Nagel zu reißen, natürlich lässt sich Luise das nicht gefallen. Aber so einfach lässt sich Richard jetzt nicht mehr vertreiben, gleichzeitig ist Hamza in Kamerun in seinem Heimatland was ihn augenblicklich ganz fremd ist. War es wirklich die richtige Entscheidung zurückzugehen?
Ich fand die zwei Geschichte, die doch irgendwie zusammen gehören sehr spannend. Natürlich ist die Geschichte nicht zu Ende erzählt.

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Veröffentlicht am 17.09.2020

Goldene 20er Jahre

Ein Himmel aus Gold
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Das leerstehende herrschaftliche Cardew-Haus übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die siebzehnjährige Lou aus. Immer wieder schleicht sie sich in die alte Bibliothek darin und liest – bis sie ...

Das leerstehende herrschaftliche Cardew-Haus übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die siebzehnjährige Lou aus. Immer wieder schleicht sie sich in die alte Bibliothek darin und liest – bis sie eines Tages von den Besitzern überrascht wird. Die reichen Geschwister Robert und Caitlin finden Gefallen an ihr und laden sie zu ihren rauschenden Festen ein. So betritt Lou eine ihr bislang fremde Welt voll Glamour und Cocktailpartys. Und immer mehr verfällt sie Roberts Charme. Doch kann der reiche Cardew-Spross wirklich Gefühle für sie hegen? (Klappentext)

Das Buch hat mich sehr gereizt auf Grund der 20er Jahre, ich finde, dass dieses goldene Zeitalter doch schon was besonders ist. Ich mochte es total gerne mit Lou zusammen in dem Anwesen herum zu streuen und Dinge zu entdecken, die vorher als alt und vergessen galten. Der Schreibstil war sehr angenehm, aber was mich hier störte war das Flair der Geschichte durch die moderne Wortart, dass passte so gar nicht. Was mir hingegen gut gefiel waren die Beschreibungen zu den Settings wie den Partys oder den Begegnungen andere Leute. Da hat Frau Wood so schön alles beschrieben, dass man gar nicht mehr von da weg wollte.
Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen bis auf den sprachlichen Umgang.

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Veröffentlicht am 16.09.2020

bin auf den 2. Teil gespannt

Die letzte Kiya 1: Schattenerbe
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Lilya trifft auf der Ranch ihrer Eltern einen Gast, dessen gefährliche und unnahbare Ausstrahlung all ihre Alarmglocken läuten lässt. Ihr Gefühl trügt sie nicht: Dimitri ist der Kronprinz eines uralten ...

Lilya trifft auf der Ranch ihrer Eltern einen Gast, dessen gefährliche und unnahbare Ausstrahlung all ihre Alarmglocken läuten lässt. Ihr Gefühl trügt sie nicht: Dimitri ist der Kronprinz eines uralten Vampirgeschlechts und schon seit Jahrzehnten auf der Suche nach ihr – der Thronerbin eines anderen Königshauses. Sie ist die Einzige, die ihm helfen kann, die Ordnung der verfeindeten Vampirrassen wiederherzustellen. Aber in dieser Welt gibt es strenge Regeln und ihre verbotene Liebe zu Dimitri zwingt Lilya dazu, mehr zu opfern, als sie bereit ist… (Klappentext)

Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, denn ich dachte da kommt mal wieder was Frisches zum Thema Vampire. Nun ja, frisch ja aber die Idee…hmm
Ehrlich gesagt, hatte ich zwischendurch das Gefühl was von Bella und Edward zu lesen. Mir fehlt die Persönlichkeit der Geschichte, ansonsten fand ich Sie eigentlich relativ gutgeschrieben. Gerade der Anfang war nach meinem Geschmack sehr lange, für die Geschichte sicherlich förderlich, aber verlor irgendwann die Lust zum Lesen. Ab der Mitte wurde es dann auch wieder besser und es kam etwas mehr Action und Spannung hinein.

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Veröffentlicht am 16.09.2020

Wien 1892

Hinter den Spiegeln - Das Wiener Vermächtnis
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Wien 1892. Bei einem tragischen Sturz verliert die junge Komtess Luise von Waldenberg ihr Gedächtnis. Aber gerade das öffnet ihr die Augen: Die Dekadenz des Hofadels kommt ihr plötzlich verlogen vor, im ...

Wien 1892. Bei einem tragischen Sturz verliert die junge Komtess Luise von Waldenberg ihr Gedächtnis. Aber gerade das öffnet ihr die Augen: Die Dekadenz des Hofadels kommt ihr plötzlich verlogen vor, im elterlichen Palais erscheint ihr die strenge Aufteilung zwischen den Bediensteten und ihrer eigenen Familie falsch. Und warum werden treppauf und treppab Wahrheiten verschwiegen statt ausgesprochen?
Doch Luise ist nicht allein: In der Werkstatt des jungen Zuckerbäckers Stephan Brucker erlebt sie eine sinnliche Welt voller Düfte, süßer Genüsse und warmer Vertrautheit. Eine Mesalliance bahnt sich an, die auf höchste Empörung stößt. Denn es gibt ungeschriebene Gesetze, die niemand brechen darf. Könnte doch davon die Zukunft der Donaumonarchie abhängen …

Eines muss man der Autorin lassen, dass Buch hat Sie wirklich gut recherchiert. Ich habe selbst mal nachgeschlagen, um herauszufinden ob alles so stimmt, aber dass tut es. Deswegen kann ich dazu schon mal nichts Negatives sagen. Ich liebe ja gute historische Bücher, aber was mir hier z.B. nicht gefallen hat war das mir zu viel von der Bäckerei bzw. Konditorei geschrieben wird, weil das ist nicht die eigentliche Handlung in der Story. Mir fehlte hier das drum herum zu allem, da hätte die Autorin doch noch mehr auf die Zeit eingehen können, aber gut, man kann es nicht recht machen.

Ansonsten gute Geschichte, deswegen 4 Sternchen von mir.

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