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Veröffentlicht am 24.09.2020

Märchen vs. Magie

Magic Tales (Band 1) - Verhext um Mitternacht
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Von Stefanie Hasse habe ich ja schon einige Bücher gelesen und bisher mochte ich ihren Stil total gerne. Da gerade Fantasy mein vorherrschendes Genre ist, habe ich mich natürlich sehr gefreut, dass ihr ...

Von Stefanie Hasse habe ich ja schon einige Bücher gelesen und bisher mochte ich ihren Stil total gerne. Da gerade Fantasy mein vorherrschendes Genre ist, habe ich mich natürlich sehr gefreut, dass ihr neuestes Werk wieder in diesem Bereich angesiedelt ist. Die Mischung aus Märchen-Adaption und Hexen klang auch einfach zu genial.

Der Schreibstil ist leicht gehalten und absolut einnehmend. Die Seiten sind nur so verflogen und ich habe mich in dieser Welt sofort wohlgefühlt. Die Storyline ist ebenfalls sehr einfach gehalten in meinen Augen, es gibt so einige Klischees, auch nicht viele unvorhersehbare Twists oder große Überraschungen. Und trotzdem war ich einfach vollkommen angetan von der Geschichte. Wenn das Gesamtpaket passt, kann man einfach über vieles hinwegsehen. Magic Tales hat mir dieses Gefühl vermittelt, dass ich beim Lesen so liebe. Die Atmosphäre wurde super eingefangen, die Magie ist toll dargestellt, die Balance zwischen der Menschen- und Hexenwelt wurde authentisch und glaubhaft vermittelt.

Dabei fand ich es grandios, dass die Geschichte erkennbar an “Aschenputtel/Cinderella” angelehnt wurde. Es war wirklich super gemacht, ohne zu gewollt zu wirken. Alles wurde toll durchdacht, hat perfekt zusammengepasst und dadurch ist etwas komplett Eigenes entstanden. Wir haben hier keine Nacherzählung mit anderen Figuren, die Handlung selbst unterscheidet sich komplett vom Disney-Märchen und gleichzeitig erkennt man die Parallelen. Wie gesagt, es wurde einfach grandios gemacht!

Erfrischend fand ich auch, dass hier mal kein Mädchen als armes Mäuschen dargestellt wird, sondern Tristan das Los des Außenseiters gezogen hat. Er war mir sofort sympathisch und ich konnte ihn sehr gut verstehen. Aber auch Ela mochte ich sofort, sie hat eine natürliche Art, die mir gut gefallen hat. Und wir haben endlich mal wieder eine Geschichte ohne unnötiges Teenie-Gezicke oder nervtötendes Liebes-Drama. Klar gibt es auch hier ein paar Klischees, auch in Sachen Liebe, aber schön eingearbeitet und passend dosiert.

Fazit
Magic Tales bietet eine Welt voller Magie und Hexen mit genialen vielseitigen Elementen. Die Handlung ist einfach gehalten, vieles ist durchschaubar, es gibt einige Klischees und trotzdem stimmt hier einfach das Gesamtpaket. Manchmal fühlt man sich einfach ab der ersten Seite wohl, kann sich in die Figuren hineinfühlen und alles hautnah miterleben, und das war hier von Anfang bis Ende der Fall. Stefanie Hasse hat es perfekt geschafft, Grundlagen aus Aschenputtel einzubeziehen, ohne dass man ständig das Original im Kopf hat. Die Parallelen waren klar erkennbar und doch haben wir hier etwas komplett Eigenständiges. Hexen kann ich ja nie widerstehen und hier bin ich in der Hinsicht voll auf meine Kosten gekommen. Tristan und Ela sind mir total ans Herz gewachsen und ich bin schon gespannt, wie es mit den beiden weitergehen wird. 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 18.09.2020

"Finale" der Herzen!

Finale
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Diese Reihe gehört zu meinen absoluten Lieblingen, Band 1 war ein Highlight, der zweite Teil hat dieses sogar noch mal getoppt und so war ich natürlich mehr als gespannt, ob auch das Finale mithalten kann. ...

Diese Reihe gehört zu meinen absoluten Lieblingen, Band 1 war ein Highlight, der zweite Teil hat dieses sogar noch mal getoppt und so war ich natürlich mehr als gespannt, ob auch das Finale mithalten kann. Die Erwartungen waren also sehr hoch.

Die Autorin schafft es schon nach wenigen Seiten eine düstere Grundstimmung zu vermitteln und so fällt es einfach mehr als leicht, sofort in die Geschichte einzutauchen. Es fühlt sich an, als würde sie einen direkt einsaugen und erst nach der letzten Seite wieder in die Realität entlassen. Nachdem nun die wahre Identität von Legend enthüllt ist, könnte man meinen, die Spannung ist nicht mehr ganz so ausgeprägt wie in den Vorgängern. Doch weit gefehlt! Denn Legend ist nach wie vor eine Figur, die sich nicht in die Karten blicken lässt, faszinierend und gleichzeitig geheimnisvoll und reizvoll. Dieses Problem stellt sich auch für Tella dar. Ich mag sie ja total und konnte absolut mit ihr mitfühlen. Zudem darf man die Schicksalsmächte nicht vergessen, die jeder für sich absolut faszinierend, gefährlich und geheimnisvoll sind.
Perfekt fand ich dieses Mal die Tatsache, dass auch Scarlett und Julian eine tragende Rolle spielen und somit die Handlungen der ersten beiden Bände aufeinander treffen in einem großen Showdown.

Stephanie Garber hat einen ganz besonderen Schreibstil. Absolut bildgewaltig. Sie spielt mit der Sprache und liebt es Beschreibungen darzustellen, die auf der Zunge zergehen. Bei mir kommt alles zu hundert Prozent an und ich genieße bei ihr nicht nur das große Ganze, sondern tatsächlich auch die Wortwahl im Einzelnen. Diese Art zu Schreiben in Verbindung mit dem wundervollen Setting ist ein wahrer Genuss, von dem ich nicht genug bekommen konnte.

Allerdings habe ich dieses Mal auch etwas Kritik. Wobei diese nur zustande kommt, weil die beiden Vorgänger auf einem unfassbar hohen Niveau gehalten wurden.
Die Welt von Caraval mit Legend, den Schicksalsmächten, der Magie biete eine große Vielfältigkeit, die mich durchwegs fasziniert hat. Doch dieses Mal haben mich zeitweise die Intrigen und Spielchen, die zu dieser Reihe gehören, nicht ganz so umgehauen, zumindest was Legend betrifft. Er war bisher eine unbekannte Größe, absolut geheimnisvoll und anziehend, das hat mir manchmal gefehlt in diesem Teil. Auch was die beiden Liebesgeschichten angeht, die sich immer so am Rande mitbewegen, hat es lange gedauert, bis wieder dieses vertraute Knistern einsetzte, das ich bisher bei der Reihe immer gefühlt habe.
Andererseits gibt es dieses Mal viele andere Seiten, die die Autorin beleuchtet hat, die Schicksalsmächte kommen noch mehr zur Geltung, was ein großer Pluspunkt ist und ich absolut genial finde.

Trotzdem muss ich noch mal betonen, dass diese Kritik wirklich aus “Jammern” auf hohem Niveau besteht. Denn insgesamt war die Geschichte gespickt von Machtspielchen, genialen Charakteren, brutalen und unvorhersehbaren Wendungen. Das Ende war in meinen Augen absolut perfekt, wobei ich wirklich traurig war, dass es nun vorbei ist, und ich mir sogar ein paar Tränchen verdrücken musste, das sagt schon viel über diese gesamte Trilogie aus.

Fazit
Auf Finale habe ich mich riesig gefreut. Gleichzeitig wollte ich nicht, dass es zu Ende geht und ich hatte auch ein bisschen Angst, dass dieser letzte Band nicht mit den Vorgängern mithalten kann. Letztendlich muss ich sagen, dass dieser Teil in der Tat etwas schwächer ist, ABER nichtsdestotrotz bin ich begeistert und es bleibt für mich ein Highlight. Eigentlich kann man gar nicht viel bemängeln, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Die Autorin hat ab der ersten Seite eine wundervolle düstere Atmosphäre geschaffen. Die Geschichte ist an Vielfältigkeit kaum zu überbieten: grandioses Setting, geniale Charaktere, großartige Ideen, vor allem das mit den Schicksalsmächten, Intrigen, Machtspielchen, unvorhersehbare Twists, zwei Liebesgeschichten, die perfekt eingearbeitet wurden. Und dann noch dieser Schreibstil. Ich liebe es, wie sie mit der Sprache spielt, fast schon poetische Beschreibungen mit einbaut.
Die Spielchen von Legend, die einen großen Teil dieser Reihe ausmachen, kamen mir dieses Mal etwas zu kurz und auch auf emotionaler Basis kam nicht so viel bei mir an wie bei den Vorgängern, oder erst relativ spät. Diese Kritik entsteht aber nur aufgrund des hohen Niveaus der Bände 1 und 2. Denn gleichzeitig gab es im Finale vieles, dass mich komplett begeistert hat, die Schicksalsmächte kommen toll zur Geltung und man wusste nie so genau, woran man bei ihnen war. Im ersten Moment dachte ich auch, der große Knall zum Schluss hätte ausgeprägter sein können, aber nachdem ich alles noch mal reflektiert habe, muss ich sagen, das Ende könnte nicht perfekter sein für diese Trilogie. Natürlich kann es von meiner Seite nur 5 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 14.09.2020

Märchen oder Realität?

Pepper-Man
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Auf Pepper-Man habe ich mich wahnsinnig gefreut. Allein das Cover hat mich in seinen Bann gezogen und lässt bei mir eine Gänsehaut zurück.

Ich muss sagen, noch nie habe ich etwas Vergleichbares gelesen. ...

Auf Pepper-Man habe ich mich wahnsinnig gefreut. Allein das Cover hat mich in seinen Bann gezogen und lässt bei mir eine Gänsehaut zurück.

Ich muss sagen, noch nie habe ich etwas Vergleichbares gelesen. Diese Geschichte ist so anders, aber auch so einnehmend, dass ich durchwegs gefesselt war. Dabei spielt die Autorin gekonnt mit der Psyche, sodass man sich wirklich durchwegs fragt, was ist Realität und was Fiktion. Diese Frage zieht sich durch das gesamte Buch und die Darstellung ist einfach grandios gemeistert.

Es war zum Teil herrlich skurril, oft richtig krank, manchmal auch brutal. Dazu wurde man immer wieder zum Nachdenken angeregt und hat die Hintergründe in Frage gestellt. Cassandra erzählt ihre Geschichte absolut glaubhaft und doch ist am Ende nicht sicher, ob und wie ihr Leben tatsächlich abgelaufen ist. Genau diese Zwiespältigkeit machen diese Geschichte zu etwas ganz Besonderem. Existieren Pepper-Man und die Feen tatsächlich oder hat sich Cassandra in diese Fantasy-Welt zurückgezogen, um ihre Kindheit zu verarbeiten? Selbst nach dem Ende bin ich immer noch unsicher, aber auch einfach nur begeistert von diesem Werk.

Fazit
Pepper-Man ist eine Geschichte und gleichzeitig so viel mehr. Auf relativ wenigen Seiten hat die Autorin hier ein wahres Meisterwerk erschaffen, in dem sie gekonnt mit der Psyche der Leser spielt und man nie so genau was, was ist wirklich und was entspringt der Fantasie. Cassandra und Pepper-Man haben mir zeitweise Gänsehaut beschert, es war skurril und zugleich angsteinflößend. Zudem war ich absolut fasziniert von der Art und Weise, wie die Autorin alles dargestellt hat. Durchwegs stellt sich die Frage, ob die Prota alles wirklich so erlebt hat, oder ob sie da versucht hat Kindheitserinnerungen zu verarbeiten. Eine Story auf diese Weise zu verpacken und das Ganze als düsteres Märchen darzustellen, ist eine Kunst, die ich in dieser Form noch nicht gelesen habe, und dafür gibt es von mir volle 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 01.09.2020

Don´t get mad!

Get Even
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Bei solchen Storys kann ich einfach nie widerstehen. Schule, Intrigen, Mobbing, das ist eine Mischung, die immer viel Unterhaltung bietet und ich war sehr gespannt, was mich erwarten würde.

Man lernt ...

Bei solchen Storys kann ich einfach nie widerstehen. Schule, Intrigen, Mobbing, das ist eine Mischung, die immer viel Unterhaltung bietet und ich war sehr gespannt, was mich erwarten würde.

Man lernt erst mal einige Schüler im Einzelnen kennen und erfährt nach und nach, was es mit der Gruppe “DGM” auf sich hat. Recht schnell wird klar, dass hier nichts so ist, wie es scheint und wirklich jede Person für sich noch Geheimnisse hat. Mir hat sehr gut gefallen, dass man direkt ins Geschehen eintaucht und erst mit der Zeit vieles aufgedeckt wird. So kann man ständig miträtseln, man weiß nie so genau, woran man bei den Figuren ist und man verwirft seine eigene Meinung ständig aufs Neue. Die Geschichte wird auch immer aus Sicht unterschiedlicher Charaktere erzählt, was alles noch intensiver und stellenweise auch verwirrender macht, aber absolut im positiven Sinn.

Die Handlung dreht sich hauptsächlich darum, den Mörder eines Mitschülers zu finden, der es gleichzeitig auf die Mitglieder von “DGM” abgesehen zu haben scheint. Obwohl in der Geschichte insgesamt nicht “viel” passiert, tauchen immer wieder neue Erkenntnisse auf, die die vorherigen Lösungsschritte revidieren. Es ist wie ein großes Psycho-Spiel, bei dem man jeden und niemanden verdächtigt. Es gab ein paar Personen, wo ich mir echt sicher war, dass sie damit zu tun haben. Am Ende scheint es, als wäre ich total auf dem Holzweg gewesen. Zum Glück erscheint der zweite Band noch diesen Monat, denn ich muss unbedingt wissen, wie es hier weitergeht.

Fazit
Get Even ist eine absolut gelungene Mischung aus Schüler-Drama und Thriller mit jeder Menge Intrigen und Geheimnisse. Genau sowas liebe ich total und ich war von Anfang bis Ende nur am Miträtseln, wer und was dahinter stecken könnte. Ich hatte einen Haufen Verdächtige, die ich von Zeit zu Zeit wieder ausgeschlossen habe, dann war ich wieder sicher, dass sie doch der Täter sein könnten. Am Ende hab ich nach wie vor keine Ahnung und kann nur sagen: Wow, was für ein perfides Spiel hier gebastelt wurde. Jeder hat Geheimnisse, keiner ist ein unbeschriebenes Blatt und man weiß echt nicht, wem man trauen kann. Band 2 erscheint Mitte September und ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie sich alles auflösen wird. 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 26.08.2020

Burn the sofa!

Beat it up
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Eigentlich ist New Adult überhaupt nicht mein Genre, genauso wie Young Adult oder reine Liebesgeschichten an sich. Zwischendurch lese ich zwar gerne Bücher von Colleen Hoover oder Brittainy C. Cherry, ...

Eigentlich ist New Adult überhaupt nicht mein Genre, genauso wie Young Adult oder reine Liebesgeschichten an sich. Zwischendurch lese ich zwar gerne Bücher von Colleen Hoover oder Brittainy C. Cherry, aber es sind in der Regel Ausnahmen. Genau so eine Ausnahme ist mittlerweile auch Stella Tack. Diese Frau schafft es einfach immer wieder, dass auch Bücher, die ich eigentlich nie lesen würde, zu einem echten Highlight werden.

So ging es mir auch mit Beat it up. Von der ersten Seite an war ich gefangen und das, obwohl die gesamte Geschichte nur so strotzt von Klischees und Vorhersehbarkeit. Das ist aber wirklich komplett egal, denn der Schreibstil ist herrlich erfrischend mit ganz viel Humor, den ich wirklich vergöttere. Dazu kommt, dass auch die Charaktere jedes Mal ans Herz gehen. Ich habe mich in Summer, Xander, Payton, George und vor allem natürlich Gabriel Blazon komplett verliebt. Was für eine göttliche Truppe!

Und auch die Story an sich war einfach wunderschön. Summer will nichts lieber auf der Welt als Star-Pianistin zu werden. Doch im Laufe der Handlung lernt sie sich erst selbst kennen, sie lernt, was es heißt zu leben und auch zu lieben. Und ich konnte selbst wirklich alles mitfühlen. Auch fühlte ich mich in der Festival-Welt absolut wohl, obwohl das vermutlich nicht ganz meine Musikrichtung ist, um die es im Buch geht. Doch die Emotionen, das ganze Drumherum haben mich an meine Jugend erinnert und es kam mir so vor, als wäre ich hautnah dabei gewesen. Stella versteht es einfach, diese Gefühle komplett auf den Leser zu übertragen.

Was natürlich bei dieser Autorin immer ein absoluter Genuss ist, ist ihr Humor. Was habe ich mal wieder gelacht! Die Geschichte erzählt von einer Reise und genauso hat es sich auch beim Lesen angefühlt, davon kann ich nie genug bekommen.

Fazit
Beat it up ist ein Buch, das eigentlich gar nicht mein Genre ist. Aber bei Stella Tack mache ich da immer gerne eine Ausnahme und habe es auch dieses Mal nicht bereut. Obwohl die Handlung sämtliche Klischees beinhaltet, dazu vieles sehr vorhersehbar ist, war ich einfach durchwegs gefangen. Die Autorin hat so eine wundervolle einnehmende Art zu schreiben, die mich komplett abholt, alles miterleben und mitfühlen lässt. Dazu ist der Humor einfach nur göttlich und ich konnte wunderbar meine Lachmuskeln trainieren. Ob die Charaktere, das Setting, alles war einfach perfekt in der Gesamtheit und ich brauche unbedingt mehr davon. 5 Sterne!

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