Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner, wenn sie nicht gerade klassische Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma backt. Eines Tages lernt Mila den Konditor Sam kennen. Beide lieben Backen und Hunde über alles. Also beschließen sie kurzerhand, gemeinsam ein Pfötchencafé zu eröffnen. Und immer wieder taucht wie aus dem Nichts dieser attraktive Felix auf ...
Ein fröhlicher Liebesroman für Hundeliebhaber und Hobby-Bäcker!
Mila liebt ihre Hündin Amy über alles und betreibt erfolgreich einen Blog über Hunde, der Rest in ihrem Leben ist allerdings weniger rosig, denn mittlerweile wohnt sie wieder bei ihren Eltern. Erst als ...
Mila liebt ihre Hündin Amy über alles und betreibt erfolgreich einen Blog über Hunde, der Rest in ihrem Leben ist allerdings weniger rosig, denn mittlerweile wohnt sie wieder bei ihren Eltern. Erst als sie den Konditor Sam kennenlernt, bekommt ihr Leben eine ungeahnte Wendung. Als dann noch Felix auftaucht, gerät auch noch ihr Herz in Wallung.
Das Buch lässt sich flüssig und gut weglesen. Mila ist ein äußert sympathischer und positiver Charakter, zusammen mit ihrer Hündin Amy bildet sie eine stimmige Einheit. Mila ist ein wenig harmoniesüchtig, aber auf eine angenehme Art, für sie steht Freundschaft ganz weit oben. Und Amy ist einfach nur zuckersüß, ein kleiner Traum. Auch die meisten der anderen Figuren konnten mich überzeugen, einzig mit Felix bin ich hicht so schnell warm geworden. Ein kleiner Kritikpunkt meinerseits ist, dass die Liebesgeschichte von Mila erst so spät Raum bekommt, trotzdem hat mir die restliche Geschichte sehr gut gefallen.
Das Buch fällt eindeutig in die Kategorie Wohlfühlroman. Wer hier viel Spannung und Drama erwartet, wird mit dem Buch nichts werden. Hier gibt es viel heile Welt und Harmonie und mir hat das seh gut gefallen, denn manchmal brauche ich auch einfach sowas. Wer für seine Couch etwas kuscheliges sucht, der findet hier vielleicht sein Glück.
Mila hat es gerade richtig hart getroffen. Ihr Freund ist auf und davon, der Job ist auch weg. Aber eine bleibt ihr treu, egal was kommt: Sheltie-Hündin Amy. Deshalb ist auch die Idee mit dem Blog entstanden. ...
Mila hat es gerade richtig hart getroffen. Ihr Freund ist auf und davon, der Job ist auch weg. Aber eine bleibt ihr treu, egal was kommt: Sheltie-Hündin Amy. Deshalb ist auch die Idee mit dem Blog entstanden. Somit bekommt sie Abwechslung und ihre Liebe zu Amy bekommt eine neue „Plattform“. Als Sam in ihr Leben tritt, bringt der nicht nur Rezept-Ideen zum Kuchen backen mit, sondern auch eine gehörige Portion Schmetterlinge bei Mila. Die beiden werden eine Einheit, und auch Amy kann sich mit Sam anfreunden. Die Idee des „Pfötchencafés“ ist geschaffen, birgt aber auch einige Unwägbarkeiten. Ob die drei alles gut überstehen werden?
Allein das Cover ist schon herzerwärmend und auch der Titel des Buches verrät schon ein wenig um was es geht. Autorin Caroline Messingfeld zeigt mit Mila einen Charakter der aus dem wahren Leben gegriffen ist. Es ist nicht immer alles schön und toll, es gibt auch Niederlagen und graue Wolken und genau das ist, was diesen Roman so schön authentisch macht. Hündin Amy tut der gesamten Geschichte ihr übriges dazu - man muss sie einfach mögen und sich in sie verlieben.
Mila und Sam zu beobachten und zu erfahren wie sich ihre Wege treffen, war sehr unterhaltsam und emotional beschrieben. Auch Milas Charakter war einfach nur liebenswert. Ab der ersten Seite mochte ich sie und war immer weiter gefesselt von der Geschichte, wie es wohl weiter geht.
Der Schreibstil und auch die Wortwahl der Geschichte war modern und flüssig. Alles hatte seinen Lauf und keine Ecken und Kanten, bis auf die fiesen Nebenfiguren die auftauchen und die Geschichte ganz schön durcheinander wirbeln.
Ich bin Milas Traum vom Café zusammen mit Amy und Sam sehr gern gefolgt. Es ist eine leichte Geschichte mit viel Unterhaltungswert der man gerne folgt.
Hierfür gibt es 4 von 5 Sterne!
Ich habe mich sehr über das Buch "Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück" von Caroline Messingfeld gefreut, welches mir freundlicherweise vom be-eBooks Verlag (by Bastei Lübbe) als kostenfreies Rezensionsexemplar ...
Ich habe mich sehr über das Buch "Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück" von Caroline Messingfeld gefreut, welches mir freundlicherweise vom be-eBooks Verlag (by Bastei Lübbe) als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, es versteht sich von selbst, dass meine persönliche Meinung dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk der Autorin Caroline Messingfeld, die für ihre locker-flockigen und witzigen Liebesromane bekannt zu sein scheint. Das niedliche Cover und der ansprechende, charmant klingende Klappentext sorgten zudem für mein Interesse, sodass ich das Buch auf Netgalley anfragte und schließlich erhielt. Gespannt und neugierig startete ich nun zu lesen.
Die Geschichte handelt von der kleinen Sheltie-Hündin Amy, die die Charaktere in dem Buch regelrecht aufmischt und zusammen führt. Ihre Besitzerin Mila braucht nach einer Trennung und einem Jobverlust dringend einen Neuanfang und möchte mehr aus ihren Hobbys – einen Blog über ihre Hündin zu schreiben und die Rezepte ihrer Großmutter nach zu backen – machen. Als sie dann den Konditor Sam kennenlernt, der Backen und Hunde genau so zu lieben scheint wie sie, scheint ihr Glück endlich greifbar, denn sie beschließen ein sog. Pfötchencafé zu eröffnen – ein Café, in dem Hunde ein und ausgehen können und auch Hundekuchen und Co im Sortiment aufgeführt werden. Was ist das zwischen ihr und Sam und was ist mit Felix, der hier auch immer mehr und mehr mitmischt?! Die Dinge nehmen ihren Lauf...
Caroline Messingfeld berichtet hier aus der Sichtweise der Hauptprotagonistin Amy in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir einen guten Zugang zu ihrer Person verschafft. Ich werde schnell warm mit ihr und kann ihre Leidenschaften nachvollziehen, ja sogar teilen :) Ihre Hündin ist einfach der pure Zucker und ich genieße es immer wieder mit ihr "unterwegs" zu sein. Tier- bzw. Hundefreunde kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten :) Auch die Nebenfiguren sind interessant und liebenswürdig, ich brauche allerdings ein wenig, um sie alle insgesamt besser einschätzen zu können. Sowohl Felix, als auch Sam bleiben für mich noch ein wenig zu blass. Die Oma von Amy find ich hingegen klasse ausgearbeitet und einfach nur genial :D
Die Grundstimmung dieser Geschichte ist durchweg eine positive, wenn es nicht gerade einmal spannend und emotional wird. Grundsätzlich kann ich hier aber von einer richtigen Wohlfühlgeschichte sprechen, die man prima nebenbei lesen kann. Und obwohl das sommerliche Cover es nicht vermuten lässt, kommt sogar gen Ende des Buches ein wenig weihnachtliche Stimmung auf, wer hätte das gedacht :P
Der Schreibstil der Autorin ist super leicht, humorvoll und frech und bringt mich öfter mal zum Schmunzeln oder sogar Lachen. Hier kann ich einfach mal vom Alltag abschalten und mich in die Welt vieler Pfoten hinein träumen.
Ein weiterer, kleiner Kritikpunkt ist für mich manches "Dahinplätschern" der Handlung, für meinen persönlichen Geschmack hätte insgesamt noch ein bisschen mehr los sein oder alles etwas kürzer gefasst werden können. Andererseits kann ich mich so beim Lesen völlig entspannt nach hinten lehnen und meine Nerven werden, bis auf kleine Spannungs- und Wendungsmomente, gut geschont, auch mal schön! :)
Der Roman "Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück" ist so süß, wie das Cover aussieht und nimmt hier und da auch mal romantischere Züge an. Insgesamt liegt der Fokus aber mehr auf der Hündin, als der Liebesgeschichte selbst. Doch beides hängt auch unmittelbar miteinander zusammen :P Ich vergebe daher eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 Sterne ****
Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner, ...
Inhalt:
Vier Pfoten zum Verlieben
Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner, wenn sie nicht gerade klassische Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma backt. Eines Tages lernt Mila den Konditor Sam kennen. Beide lieben Backen und Hunde über alles. Also beschließen sie kurzerhand, gemeinsam ein Pfötchencafé zu eröffnen. Und immer wieder taucht wie aus dem Nichts dieser attraktive Felix auf ...
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist bildgewaltig, schnell und flüssig zu lesen. Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, ich war direkt mittendrin im Geschehen.
Die Handlung und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Eine schöne Wohlfühlgeschichte, spannend, lebendig und romantisch, zum Genießen und Abschalten.
Caroline Messingfeld hat den Roman: Das kleine Pfötchencafe zum großen glück geschrieben. Ein Ebook vom August 2020 (beHeartbeat). Ein Liebesroman.
Mila ist eine „Omabäckerin“, was aber eher ein Kompliment ...
Caroline Messingfeld hat den Roman: Das kleine Pfötchencafe zum großen glück geschrieben. Ein Ebook vom August 2020 (beHeartbeat). Ein Liebesroman.
Mila ist eine „Omabäckerin“, was aber eher ein Kompliment ist, denn sie backt altmodische, aber total leckere Kuchen, die früher von ihrer Oma gebacken wurden. Da sie ihren Job verliert und ihr Freund sie betrogen hat, ist sie solo und bei ihren Eltern eingezogen. Dafür hat sie aber einen Hundeblog mit Amy ihrer Hündin. Als sie Sam kennenlernt, beschließen beide ein Pfötchencafe zu eröffnen.
Die Idee hinter dem Liebesroman: Mila verliert alles und eröffnet dann das Pfötchencafe (mit Sam) und findet die Liebe ihres Lebens. Eigentlich sind das ja viele Geschichten in einer Geschichte verknüpft. Ich mag es auch gerne, wenn Tiere in den Romanen mitspielen, das lockert das ganze wunderbar auf.
Die großen Pluspunkte dieses Romans sind die Charaktere, sie sind total real und sehr gut dargestellt. Lebensecht. Auch die Protas, die den negativen Part besetzen. Ich fand Mila, Amy, Milas Eltern und Oma, ihre Freundin, Sam, den Chef des Altenheims wirklich super beschrieben. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und das Kopfkino sprang auch an.
Am Anfang kam ich recht schwierig in die Geschichte und dachte, oh je, hoffentlich wird das keine Erotikliteratur. Dann wurde es etwas besser. Aber als sie dann die Pflege eines Kranken übernimmt, von da an war alles etwas an den Haaren herbeigezogen, wie ich fand und das ging einfach zu schnell und war dann wieder zu erotisch. Also für mich persönlich. Zuerst war „er“ so unnahbar und dann plötzlich: Liebe pur und ohne Ende.
Die anderen Liebesgeschichten fand ich viel besser, allerdings für ein abgeschlossenes Buch zu schnell. Das war dann doch zu viel für mich. Das hätte für eine ganze Serie gereicht.
Die Szenen um das Cafe herum, samt der Entführung von Amy und der Exfreund von Mila und seiner Freundin hingegen fand ich sehr interessant und spannend. Das war schon fast ein halber Krimi, wobei ich als Leserin ja wusste, wer der Täter war.
Die Landschaftsbeschreibungen hätten meines Erachtens ruhig mehr sein können. Irgendwie kamen sie etwas zu kurz.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich danke Caroline Messingfeld für die Bereitstellung des Ebooks. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt und auch die Charaktere und einige Handlungsstränge gefielen mir sehr gut. Auch lese ich gerne weitere Bücher von dieser Autorin. 3 Sterne und eine Empfehlung.