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Veröffentlicht am 19.09.2020

Leider enttäuschend

A is for Abstinence
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Mir hat der erste Teil V is for Virgin gut gefallen. Nur Kyle ist mir nicht besonders sympatisch gewesen und auch die Gefühle zwischen ihm und Val habe ich nicht nachvollziehbar geschildert gefunden. Deshalb ...

Mir hat der erste Teil V is for Virgin gut gefallen. Nur Kyle ist mir nicht besonders sympatisch gewesen und auch die Gefühle zwischen ihm und Val habe ich nicht nachvollziehbar geschildert gefunden. Deshalb habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut, weil ich gehofft habe, dass sich in dieser Kyle verändert hat und auch die Liebesgeschichte zwischen ihm und Val mehr Tiefe erhält. Kyle hat sich tatsächlich verändert und man merkt, dass er erwachsen geworden ist. Das Buch wird aus seiner Sicht erzählt, wodurch man einen guten Einblick in sein Innenleben bekommt. Er hat es geschafft, sich nach Val zu verlieben, war sogar verlobt, wurde dann aber verletzt und muss nun mit dem Schmerz zurechtkommen. Zum ersten Mal beginnt er Vals Ansichten zu verstehen und es ist wirklich schön diese Charakterentwicklung zu verfolgen. Ich habe es auch sehr süß gefunden zu sehen, wie sehr er sich um Val bemüht und sogar an ihrer Challenge teilnimmt. Die Gefühle zwischen ihm und Val erscheinen mir zwar auch im zweiten Teil nicht so tiefgründig, aber dafür gibt es einige süße Szenen zwischen den beiden. Es ist einfach schön zu sehen, wie sehr Kyle um seine Liebe kämpft und die beiden sich wieder annähern. Auch wenn ich immer noch nicht verstehen konnte, warum sie so sehr ineinander verliebt sind, habe ich mit ihnen mitgefiebert. Val hat sich ebenfalls verändert. Sie hat ihr Studium erfolgreich abgeschlossen, arbeitet weiter an ihrer Kampagne und weiß, was sie will. In der Hinsicht wird sie als eine wirklich starke und unabhängige Frau präsentiert, die keinen Mann braucht. Das habe ich toll gefunden. Leider wirkt sie in Bezug auf Kyle aber auch plötzlich unsicher und damit ganz anders als im ersten Teil, was ich sehr schade gefunden habe. Mir haben ihre schlagfertigen Kommentare gefehlt und diese plötzliche Verunsicherung passt einfach nicht zu der Val, die man aus V is for Virgin kennt. Der Schreibstil ist wie im ersten Teil super, sodass sich das Buch wirklich gut liest und man nur so durch die Seiten fliegt. Es ist ein lockeres Buch, das man gut zwischendurch lesen kann.
Leider hat mir A ist for Abstinence insgesamt aber nicht so gut wie der erste Teil gefallen. Das liegt hauptsächlich am Ende, weil das für mich ziemlich widersprüchlich ist. Der folgende Teil der Rezension enthält deshalb Spoiler. Ich habe zwar vermutet, dass es im zweiten Band eine Hochzeit geben wird, aber hätte nie mit einer Blitz-Hochzeit gerechnet. Diese habe ich sehr unpassend und widersprüchlich gefunden, weil es so wirkt, als ob Kyle und Val nur so schnell heiraten würden, weil sie nicht mehr länger warten wollen - nicht weil ihre Liebe so stark ist. Kyle macht Val nämlich den Antrag nachdem sie zum ersten Mal bei ihm übernachtet und sie merken, wie schwierig es ist, die Finger voneinander zu lassen. Am nächsten Tag geht alles ganz schnell und Kyle denkt nur an das eine, was er sogar beim Standesamt deutlich macht. Mich hat das gestört, weil Val im ersten Teil mehrmals erklärt, dass sie bis zur Ehe warten möchte, weil es ihr wichtig ist, dass man erst eine seelische Bindung zueinander aufbaut und sich nicht alles um das Körperliche dreht. Von dieser seelischen Nähe zwischen beiden spürt man aber noch nicht viel und es dreht sich die Tage vor der Hochzeit immer nur um das Körperliche. Deshalb konnte ich die Hochzeit leider nicht ernst nehmen. Das setzt meiner Meinung nach ein falsches Zeichen, weil es so dargestellt wird, als ob alle, die bis zur Ehe warten wollen, einfach schnell und plötzlich heiraten. Das ist zudem sehr klischeehaft. Vor allem jüngeren Lesern wird damit nicht die richtige Message vermittelt. Natürlich ist es vollkommen in Ordnung jung zu heiraten. Das hängt ja von unterschiedlichen Faktoren ab, aber hier wirkt es so, als ob es nur gemacht wird, weil sie nicht länger warten können.
Ich hätte es viel schöner und passender gefunden, wenn Kelly Oram gezeigt hätte, wie eine langfristige Beziehung aussieht, in der das Körperliche keine große Rolle spielt. Die Hochzeit hätte dann ja auch ein oder zwei Jahre später im Epilog stattfinden können. So wie es gemacht wird, widerspricht es sich meiner Meinung nach einfach mit dem ersten Band. Außerdem wirkt Kyle nach der Hochzeit wieder wie der Alte und Val nicht mehr so stark wie davor, weil er nicht wirklich auf sie eingeht und sie das mit sich machen lässt. Diese Punkte haben trotz dem guten Anfang leider dafür gesorgt, dass mich der zweite Band und vor allem das Ende eher enttäuscht haben.

Fazit: A is for Abstinence zeigt eine positive Entwicklung von Kyle und bietet einige süße Szenen. Allerdings hat mich der zweite Band insgesamt eher enttäuscht, weil ich das Ende sehr widersprüchlich finde.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.12.2019

Eine moderne Weihnachtsgeschichte

Das Funkeln einer Winternacht
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Ich habe mich sehr auf Karen Swans neuen Roman gefreut, weil sie mich mit Sterne über Rom begeistern konnte. Auch in Das Funkeln einer Winternacht schafft sie eine einzigartige Atmosphäre und beschreibt ...

Ich habe mich sehr auf Karen Swans neuen Roman gefreut, weil sie mich mit Sterne über Rom begeistern konnte. Auch in Das Funkeln einer Winternacht schafft sie eine einzigartige Atmosphäre und beschreibt die Landschaft des winterlichen Norwegens so detailliert, dass man sich alles bildlich vorstellen kann. Somit sorgt sie in Bezug darauf für die perfekte Weihnachtsstimmung.
Das Thema Instagram wird in dem Buch nicht oberflächlich behandelt, sondern von unterschiedlichen Seiten beleuchtet. Dadurch ist das Buch tiefgründiger als man zunächst erwarten würde. Ich finde, dass vor allem die Social Media-Thematik das Buch interessant macht, weil das Thema aktuell ist. Da auch die Schattenseiten des Ruhms von Bo und Zac beleuchtet werden, regt das Buch zudem zum Nachdenken an.
Bo war mir zu Beginn der Geschichte sehr sympatisch, weil sie sich von ihrem Ruhm auf Instagram nicht blenden lässt und eine bodenständige Person ist. Im weiteren Verlauf der Handlung mochte ich sie zwar immer noch, aber konnte gegen Ende nicht alle Entscheidungen von ihr nachvollziehen.
Die weiteren Charaktere werden ebenfalls gut beschrieben. Zac wird mir etwas zu einfach dargestellt und es wirkte auf mich so, als ob die Autorin ihn bewusst unsympathisch gestalten wollte, damit man mehr mit Anders mitfiebert. Mit Anders wurde ich aber ehrlich gesagt auch nicht richtig warm. Zu Beginn ist er sehr distanziert, was sich später zwar ändert, aber ich hatte am Ende trotzdem kein komplettes Bild von ihm.
Die Geschichte entwickelt sich langsam, was ich gut finde, weil man dadurch die Charaktere besser kennenlernt und das Tempo der Ereignisse realistisch ist. Jedoch gibt es viele langatmige Stellen, die man auch kürzer gestalten hätte können, damit sich die Geschichte flüssiger liest.
Dafür haben es die letzten Seiten in sich, da später viele spannende Dinge passieren und es einige Überraschungen gibt, mit denen man zu Beginn nicht rechnet. Nur an Romantik fehlte es mir etwas. Zwischen Bo und Anders wirkte alles etwas gezwungen und wenig natürlich auf mich. Deshalb hat mich das Ende dann auch nicht sehr gepackt, sondern eher unsicher zurückgelassen.

Fazit: Eine moderne Weihnachtsgeschichte, die aber etwas zu langatmig ist.

Veröffentlicht am 10.08.2019

Hope Again

Hope Again
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Hope Again hat mir insgesamt gut gefallen, konnte mich jedoch nicht so packen wie erhofft. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, da man direkt in Everlys Leben hineingeworfen wird und zwischen ...

Hope Again hat mir insgesamt gut gefallen, konnte mich jedoch nicht so packen wie erhofft. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, da man direkt in Everlys Leben hineingeworfen wird und zwischen ihr und Nolan bereits eine engere Verbindung besteht. Zu Beginn fieberte ich auch noch sehr mit den beiden mit und genoss es wieder in Woodshill sein zu können. Leider verflog die erste Spannung jedoch nach wenigen Seiten wieder, da sich die Geschichte anfängt sehr zu ziehen. Mir fehlten später auch Szenen zwischen den beiden, in denen sich die Chemie und Romantik zwischen ihnen aufbaut. Dadurch, dass es eher wenige solcher Szenen gibt und es sehr schnell zum Körperlichen kommt, konnte ich mit beiden leider nicht so sehr mitfiebern wie z.B. mit Sawyer und Isaac aus Feel Again. Ich verspürte sogar mehr in Szenen zwischen Blake und Everly. Dennoch gibt es vor allem zu Beginn einige süße Szenen, z.B. während ihrer Chats und das Interesse, das beide für Literatur haben, wurde auch gut umgesetzt.
Mona Kasten konnte mich in ihren anderen Büchern immer mit sehr gut vorstellbaren Charakteren begeistern, doch in Hope Again fehlte mir bei Everly und Nolan und sogar bei den bereits bekannten Charakteren aus der Again-Reihe die Tiefe und sie wirkten eher blass auf mich. Aus diesem Grund konnte ich mich auch nicht so gut in Everly hineinversetzen, obwohl ihre Hintergrundgeschichte viel Potenzial besitzt und ich solche Familienprobleme immer interessant finde. Vor allem, weil mir ihr Hintergrund realistischer und somit nahbarer als der der anderen weiblichen Hauptpersonen der Again-Reihe scheint und somit auch am besten von diesen gefiel. Dennoch war mir Everly stellenweise sogar etwas unsympathisch, weil ich nicht alle ihrer Handlungen nachvollziehen konnte und sie manchmal leicht egoistisch auf mich wirkt. Nolan wirkte in Hope Again auch nicht so lustig und herzlich wie in Trust Again auf mich, was ich sehr schade finde, da ich ihn in Trust Again aufgrund seiner besonderen Art sehr ins Herz geschlossen habe.
Mona Kastens Schreibstil ist dafür wie immer super, sodass sich die Geschichte schnell liest und man trotz der Langatmigkeit durch die Seiten fliegt. Die Atmosphäre der Geschichte mochte ich auch sehr, weil sie sehr gemütlich und ruhig ist. Außerdem wirkt Hope Again um einiges reifer als die ersten drei Teile der Again-Reihe, was ich gut finde, da man in Bezug darauf eine Entwicklung bei der Autorin erkennt. Da ich die Geheimnisse von Everly und Nolan jedoch sehr vorhersehbar gefunden und bereits früh vermutet habe, wurde ich hier nicht sehr überrascht , wodurch für mich leider kaum Spannung vorhanden war. In Bezug darauf verliert sich die Autorin leider wieder etwas in Klischees, wenn auch nicht so sehr wie in ihren anderen Büchern. Auch der spätere Konflikt, der zur Trennung zwischen Everly und Nolan führt, wirkte zu aufgezwungen und unrealistisch auf mich. Aus diesem Grund hat mich dieser eher aufgeregt als mitgenommen und für weitere Distanz zwischen mir und dem Paar gesorgt.
Das Ende ist dafür wieder sehr schön gelungen, sodass ich das Buch mit einem guten Gefühl beenden konnte. Da mir Blake sehr sympatisch war, freue ich mich auch schon auf Dream Again und hoffe, dass mich das Buch mehr als Hope Again packen kann.

Fazit: Eine ruhige Geschichte mit einer warmen Atmosphäre, die mich jedoch leider nicht so sehr wie Trust Again und Feel Again packen konnte.

Veröffentlicht am 30.05.2019

Nicht so gut wie Cecelia Aherns anderen Bücher

So klingt dein Herz
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Ich bin ein großer Fan von Cecelia Ahern und bisher konnte mich fast jedes Buch der Autorin begeistern. Leider kommt So klingt dein Herz für mich jedoch nicht an ihre anderen Werke heran und hat mich eher ...

Ich bin ein großer Fan von Cecelia Ahern und bisher konnte mich fast jedes Buch der Autorin begeistern. Leider kommt So klingt dein Herz für mich jedoch nicht an ihre anderen Werke heran und hat mich eher enttäuscht.
Zunächst einmal kann ich sagen, dass ich die Idee toll finde. Sie ist besonders und erinnert an Cecelia Aherns anderen Bücher, in denen sie Realistisches mit fantastischen Elementen verbindet. Auch an Gefühl und Spannung fehlt es der Geschichte nicht, denn sie zieht den Leser in den Bann und erlaubt es ihm in eine komplett andere Welt zu tauchen.
Leider stellten jedoch die Charaktere ein Problem für mich da, denn keiner wirkt sympatisch oder gut ausgearbeitet. Laura ging mir stellenweise auf die Nerven, weil sie nicht für sich einsteht. Zwar kann ich verstehen, dass für sie die neuen Erfahrungen schwierig sind, weil sie jahrelang abgeschottet gelebt hat, aber dennoch hätte ich mir mehr Eigeninitiative von ihr gewünscht. Vor allem finde ich es problematisch, dass sie sich so sehr an Solomon klammert, denn das erlaubt ihr keine Charakterentwicklung und lässt sie eher flach wirken. An vielen Stellen wird thematisiert, dass Laura wie ein Kind behandelt wird, was falsch sei. Jedoch wirkt Laura tatsächlich manchmal wie eines, weshalb diese Abschnitte für mich keinen Sinn ergeben.
Bo hingegen wird vor allem zu Beginn das Gefühllose aufgezwungen, so als ob die Autorin alles versucht hätte, um sie schlecht darzustellen. Bei mir ist jedoch das Gegenteil der Fall gewesen, denn ich fand sie noch am sympatischsten, weil ich ihre Ängste verstehen konnte.
Auch zu Solomon konnte ich keinen guten Draht aufbauen, was an seiner plötzlichen Verliebtheit liegt. Obwohl er für lange Zeit mit Bo zusammen ist, denkt er ständig an Laura und versteckt das noch nicht einmal. Selbst Laura erlaubt es sich offen eifersüchtig zu sein oder belauscht die beiden, was ich unmöglich finde. Dadurch konnte ich mit Solomon und Laura leider überhaupt nicht mitfiebern, weil ich Treue für das Wichtigste halte und die beiden sich meiner Meinung nach Bo gegenüber unmöglich verhalten.
Erst gegen Ende bessert sich das, weil beide ihr Verhalten einsehen, aber dennoch ändert das nichts an den vorherigen Seiten.
Die meisten Bücher von Cecelia Ahern beinhalten eine gute Message. Bei So klingt dein Herz fehlt diese leider und bis zum Ende wird nicht klar, worauf die Autorin mit ihrer Geschichte hinaus möchte. Einerseits werden die Schattenseiten des Berühmtseins erläutert, was ich sehr gut finde. Andererseits stört aber die Romanze zwischen Laura und Solomon und man weiß nicht wirklich, welches Thema der Autorin wichtiger gewesen ist.

Fazit: Trotz der besonderen Idee kann So klingt dein Herz nicht mit Cecelia Aherns anderen Bücher mithalten, was an den kaum ausgearbeiteten und flachen Charakteren liegt.

Veröffentlicht am 13.01.2019

Beeindruckend

Thalamus
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Der Klappentext zu "Thalamus" hört sich spannend an und auch die Idee, die hinter der Geschichte steckt, ist extrem interessant und hat mich während dem Lesen in den Bann gezogen.
Ich möchte nicht verraten, ...

Der Klappentext zu "Thalamus" hört sich spannend an und auch die Idee, die hinter der Geschichte steckt, ist extrem interessant und hat mich während dem Lesen in den Bann gezogen.
Ich möchte nicht verraten, was sich genau hinter dieser verbirgt, aber man merkt beim Lesen, dass sich die Autorin viele Gedanken dazu gemacht hat und somit weiß, worüber sie schreibt.
Man wird sofort in Timos Leben hineingeworfen und erlebt seine Entwicklung nach dem Unfall mit. Durch die authentische Schilderung seines Zustands, kann man sich problemlos in ihn hineinversetzen und fühlt mit ihm mit.
Auch die weiteren Charaktere werden anschaulich beschrieben und man kann sich schnell ein Bild von den anderen jugendlichen Patienten machen. Ich finde es gut, dass die Autorin hier auch familiäre Hintergründe miteinbezieht.
Während der ersten 200 Seiten ist es nicht langweilig und man möchte immer nur weiterlesen. Vor allem dann, als Timo mehr über die eigenartigen Vorfälle erfährt und an sich selbst starke Veränderungen spürt.
Nach der Hälfte des Buchs entwickelt sich die Geschichte meiner Meinung nach leider zu stockend. Die Idee bleibt spannend und als Leser hängt man auch weiterhin an Timos Erlebnissen fest, aber viele Szenen ziehen sich in die Länge und nehmen einem das Gefühl der Spannung, das man auf den ersten 200 Seite erlebte. Genauso wie kein roter Faden mehrt erkennbar ist. Abgesehen davon, wird sprachlich jedoch weiter gut erzählt.
Das Ende ist gut gelungen und bietet einen runden Abschluss, der dem Leser dennoch Raum für eigene Gedanken zu Timos Zukunft und der Grundidee lässt.
Insgesamt gesehen, hat mich die Idee somit begeistert und abgesehen und einigen in die Länge gezogenen Szenen und stockenden Momenten, wird die Geschichte auch mitreißend erzählt.

Fazit: Eine beeindruckende Idee, die interessant umgesetzt wird und den Leser zum Nachdenken anregt.