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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.09.2020

Viel zu oberflächlich, ohne Tiefgang.

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
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Das Schicksal ist ein mieser Verräter - John Green
🌸🌸Meine Rezension🌸🌸
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Den Inhalt bitte selbst recherchieren.
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Meine Meinung zum Buch :
Dieses Buch ist der für mich beste Beweis dafür, ...

Das Schicksal ist ein mieser Verräter - John Green
🌸🌸Meine Rezension🌸🌸
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Den Inhalt bitte selbst recherchieren.
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Meine Meinung zum Buch :
Dieses Buch ist der für mich beste Beweis dafür, dass man nicht mit jedem Hype mitgehen sollte und dass Filme definitiv besser als Bücher sein können!
Ich habe den Film vor einiger Zeit das erste Mal gesehen und dolle geweint, weil er mich so mitgerissen hat. Seitdem zählt er für mich zu meinen Lieblingsfilmen, die ich jedes Jahr mindestens 2mal ansehen muss.
Also dachte ich, dass mich das Buch genauso überzeugen wird. Doch da lag ich leider falsch, denn dieses ist für mich das komplette Gegenteil vom Film.
Was mich bei der Verfilmung so fasziniert hat waren die Gefühle der Charaktere, die sich direkt auf mich übertragen haben. Die Liebesgeschichte zwischen Hazel und Augustus und auch die traurigen Szenen dazwischen finde ich so stimmig und herzzerreißend, dass mir jedes Mal die Tränen kommen.
Beim Lesen des Buches habe ich überhaupt keine Emotionen gespürt. Der Autor ging hier auf keinerlei Details ein. Er schrieb zwar, dass etwas trauriges passiert, ließ aber jegliche Details aus, die wichtig sind, um die Emotionen beim Leser hervorzurufen. Er hat die Geschichte einfach nur herunter geschrieben ohne jegliche Form von Gefühl. Das hat auch dafür gesorgt, dass mir die beiden Hauptpersonen das ganze Buch über fremd blieben. Beide wurden nur oberflächlich beschrieben, die Liebesgeschichte baute sich überhaupt nicht auf, sondern war direkt da.
Ebenso die zwischenzeitliche Situation in Amsterdam fand ich unnötig und nicht passend in Bezug zur Handlung, genauso wie die Person Peter van Houten. Ich verstehe nicht, was der Autor damit sagen wollte.
Auch als sich die Geschichte langsam dem Ende näherte habe ich keinerlei Emotionen gespürt, obwohl ich ein sehr sensibler Mensch bin und normalerweise direkt weine, wenn etwas trauriges passiert. Hier aber Fehlalarm.
Es gibt trotz allem auch positive Aspekte :
Die Kapitel sind kurz, sodass das Lesen sehr schnell möglich ist. Außerdem ist der Schreibstil von John Green wirklich angenehm und einfach.
Die Idee der Geschichte finde ich super, da hätte man definitiv ein viel emotionaleres Werk erschaffen können!
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Mein Fazit :
Wer bei diesem Buch eine traurige, emotionale und mitreißende Geschichte erwartet ist leider falsch und wird mit der Verfilmung besser bedient sein!

2 Sterne⭐️⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.09.2020

Schlechte Übersetzung, viele Fehler, vertauschte Namen...

Nacht
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Nacht - Richard Laymon
🌸Rezension🌸
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Meine Meinung :
Zunächst muss ich leider einige negative Punkte erwähnen:
Die Übersetzung ist ...

Nacht - Richard Laymon
🌸Rezension🌸
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Meine Meinung :
Zunächst muss ich leider einige negative Punkte erwähnen:
Die Übersetzung ist grauenvoll! Einige Sätze klingen aufgesetzt, einfach nicht passend im Kontext und ich habe einige Rechtschreibfehler gefunden. Das hat mich beim Lesen ziemlich gestört. Für diese Fehler kann der Autor zwar nichts, ich wollte es aber trotzdem einmal anmerken, weil dies ein Punkt sein kann, der einen Leser daran hindert, das Buch zu kaufen.
Außerdem fand ich es störend, dass der Klappentext schon so viel von der Geschichte erzählt hat, dass die ersten Seiten überhaupt nicht spannend waren, weil ich daher bereits wusste, was passiert. Da wäre weniger mehr gewesen!
Dazu kommt, dass die Handlung für mich eher in Richtung Scary Movie ging, weil die Dialoge ziemlich sarkastisch waren, sodass diese eher lustig als gruselig ankamen. Das kenne ich vom Autor so nicht und das fand ich echt schade.
Unglaubwürdig ist die Protagonistin Alice, denn zu Beginn des Buches hat sie ziemlich Angst allein in dem großen Haus und plötzlich ändert sich dieser ängstliche Charakterzug vollkommen als der fremde Mann im Pool auftaucht... allgemein wie sie sich im Laufe der Geschichte verändert ist absolut unglaubwürdig und schlecht durchdacht. Wäre ihre Person von Anfang an skrupellos gewesen, hätte es Sinn gemacht. So aber überhaupt nicht.
Dann kommt das Ende..naja, ich hätte etwas anderes erwartet. Ich hatte den Eindruck, dass der Autor einfach schnell fertig werden wollte.

Es gibt aber auch positive Aspekte :
Die Handlung ist ziemlich abgedreht und die Idee der Geschichte fand ich richtig gut! In der Nacht geschehen so viele Dinge, dass der Leser gar nicht erst in Versuchung kommt sich zu langweiligen, weil einfach immer etwas passiert.
Mein erstes Buch von Laymon war „Der Keller“ und dieses hat mir gezeigt, wie heftig dieser Autor schreibt. Das war purer Horror für mich. Daher dachte ich, dass bei „Nacht“ ein ähnliches Gefühl beim Lesen aufkommt, was jedoch nicht der Fall war. Wer hier diesen Horror erwartet ist falsch. Die Geschichte ist für mich eher ein Thriller, hier steht eher die Spannung im Vordergrund als der Horror an sich.
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Mein Fazit :
Die Handlung ist wirklich super spannend, aber leider haben die vielen Fehler im Buch und die schreckliche Übersetzung das Lesen etwas anstrengend gestaltet. Diese Aspekte werten das Buch für mich auch ziemlich ab. Wäre das nicht gewesen, wäre es ein 3 Sterne Buch für mich, so leider nur 2.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.06.2020

Schöne Idee mit schwacher Umsetzung

Time to Love – Tausche altes Leben gegen neue Liebe
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Time to love - Beth O‘Leary
Wenn Großmutter & Enkelin ihre Leben tauschen...
🛑Rezension OHNE Spoiler🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Bereits in „Love ...

Time to love - Beth O‘Leary
Wenn Großmutter & Enkelin ihre Leben tauschen...
🛑Rezension OHNE Spoiler🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Bereits in „Love to share“ hat mir der Schreibstil der Autorin richtig gut gefallen. Daher war es nicht überraschend, dass dieser auch in diesem Buch sehr verständlich und einfach war und mich von Anfang an an das Buch gebunden hat.
Wer beim Lesen nicht viel nachdenken und einfach abschalten möchte ist hier genau richtig!
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Charaktere :
Unsere Protagonistin ist Leena, die von ihrer Chefin eine 2-monatige Pause verschrieben bekommen hat. Leena ist ein sehr verantwortungsbewusster Mensch, arbeitet hart und nimmt sich nie eine Auszeit. Daher fällt ihr dieser Zwangsurlaub sehr schwer.
Ihre Kollegin und gute Freundin Bee war für mich im gesamten Buch ein Highlight. Sie hat so viel Witz und Charme in die Geschichte gebracht, dass es an Humor nicht gefehlt hat. Ich konnte mir ihre Person perfekt vorstellen, auch wenn kein Charakter vom Äußeren wirklich gut beschrieben wurde. Das ist ein negativer Aspekt, den ich anmerken muss. Ich mag es, wenn alle Charaktere sowohl innerlich als auch äußerlich sehr anschaulich beschrieben werden, damit der Leser einfach direkt ein Bild im Kopf hat. Das ist hier leider nicht der Fall.
Auch Eileen, Leenas Oma hat mir super gefallen. Sie ist so jung geblieben, bringt viel Humor in die Geschichte und lockert diese ungemein auf! Daher haben mir die Kapitel aus ihrer Sicht noch besser gefallen als die von Leena.
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Meine Meinung :
Anfangs hat mir der Humor im Buch sehr sehr gut gefallen. Das Bild der leicht vertüddelten Oma wurde einfach perfekt vermittelt. Auch Leena als unsicherer Charakter war sehr stark.
Die Idee, dass Großmutter und Enkelin ihre Leben tauschen, finde ich klasse. Auch wie sich die Geschichte entwickelt hat, hat gut gepasst & für viel Freude beim Lesen gesorgt.
Allerdings war mir relativ schnell bewusst, wie es weiter geht und wie die Geschichte endet. Die Situationen waren alle sehr vorhersehbar, was mich ziemlich gestört hat und was auch der Grund war, warum ich ab der Hälfte nur noch überflogen habe.
Es wurde mir auf Dauer zu viel Wert auf die organisatorischen Dinge gelegt und zu wenig auf die Gefühle der Charaktere.
Das Buch handelt von Selbstfindung, aber das Thema ging für mich total unter.
Ich hätte es schön gefunden, wenn mehr Spannung im Buch gewesen wäre, sodass ich den Drang zum Weiterlesen habe. Einfach Stellen, die so überraschend sind, dass ich das Buch nicht mehr weglegen kann.
Es wurde einfach nur herunter geschrieben und teilweise viel zu viel um den heißen Brei.
Das Ende war, wie erwähnt, kein Wunder und genau das hat mich sehr gestört. Ich habe 200 Seiten gelesen und wusste, wie es sich entwickelt. Da hätte ich mir mehr Kreativität gewünscht.
Leider hat mich das Buch im Endeffekt nicht überzeugt.
Die Idee finde ich nach wie vor super, aber es hätte noch einiges draus gemacht werden können.
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Mein Fazit :
Schöne Geschichte, dessen Weiterentwicklung leider schnell vorhersehbar ist und daher keinen Grund bietet, weiter zu lesen.
Die Idee an sich finde ich toll, hätte aber besser herausgearbeitet werden können.
2 / 5 🌟

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.05.2020

Die Spannung lässt lange auf sich warten! Außerdem ist die Handlung sehr verwirrend.

Marta schläft
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Marta schläft - Romy Hausmann
🛑REZENSION OHNE SPOILER🛑

Vorab : Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar von Lovelybooks zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank dafür! Dieser Gewinn beeinflusst ...

Marta schläft - Romy Hausmann
🛑REZENSION OHNE SPOILER🛑

Vorab : Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar von Lovelybooks zur Verfügung gestellt bekommen. Vielen Dank dafür! Dieser Gewinn beeinflusst nicht meine Meinung zum Buch!
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Ich kannte den Schreibstil von Romy Hausmann bereits aus „Liebes Kind“ und hatte ihn als sehr angenehm in Erinnerung. Zu Beginn von „Marta schläft“ hatte ich dann überraschenderweise einige Schwierigkeiten mit der Art und Weise des Schreibstils. Es gibt sehr viele Sprünge, 2 Personen berichten abwechselnd, dann gibt es Tagebucheinträge und irgendwie musste ich manche Sätze doppelt lesen, um sie zu verstehen. Der leichte Lesefluss ging an mir vorbei, weil ich die ersten 100 Seiten lang gar nicht wusste, woran ich überhaupt bin.
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Charaktere :
Das Buch ist aus der Perspektive zweier Personen geschrieben. Diese heißen Nadja und Nelly. Im Laufe des Buches geht es nur noch größtenteils um Nadja.
Am Anfang konnte ich mit den Personen überhaupt nichts anfangen, keine war mir sonderlich sympathisch oder konnte bleibenden Eindruck hinterlassen. Nadja ist von Panikattacken geplagt, Nelly hat eine Affäre mit einem verheirateten Mann.
Beide Charaktere waren mir gleichgültig. Keine war interessant, keine konnte ich mir bildlich perfekt vorstellen, weil dazu einfach detaillierte Beschreibungen gefehlt haben.
Lediglich die Tagebucheinträge haben mich neugierig gemacht, das war es aber auch.
Auch im Laufe des Buches konnte ich mit keiner Person wirklich etwas anfangen.
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Meine Meinung :
Ich habe mich sehr auf „Marta schläft“ gefreut und konnte es kaum erwarten, damit zu beginnen.
Die ersten Seiten verliefen sehr schleppend. Der typische Drang weiter zu lesen, den ich beim Lesen von Thrillern normalerweise habe, blieb aus, was an den eher uninteressanten Charakteren liegen mag. Ich hätte mir zu Beginn direkt mehr Action gewünscht oder zumindest Personen, die Spannung durch ihr Verhalten erzeugen. Allgemein habe ich die ersten Seiten überhaupt nicht verstanden. Es waren mir zu viele verschiedene Personen auf einmal, die Verbindungen untereinander konnte ich überhaupt nicht verstehen.
Eine kleine Einleitung hätte mir gut getan. Allerdings denke ich, dass Romy Hausmann genau diese Verwirrung in ihren Lesern wecken wollte.
Ganze 135 Seiten habe ich vergeblich auf Spannung gewartet, die dann endlich, ganz plötzlich, aufkam.
Lange hielt diese aber nicht an, sie kam immer stückckenweise und blieb dann wieder längere Zeit aus.
Erst nach 220 Seiten habe ich die Geschichte besser verstanden, weil dann die Verbindung der einzelnen Charaktere immer mehr Sinn ergeben hat. Aber wirklich fesselnd fand ich es dennoch nicht. Bei 300 Seiten kam dann die so heiß erwartete Spannung auf, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! So viele unerwartete Dinge, die ich nicht gedacht hätte, einfach super. Aber leider war es ein viel zu langer Weg, bis endlich diese Spannung aufkam. Zwischendurch hätte ich mir durchaus mehr solcher Momente gewünscht.

Ich habe das Buch zügig gelesen, wollte auch das Ende erfahren, aber ich kann nicht behaupten, dass es einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Zu viele Seiten haben sich einfach unnötig gezogen!
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Fazit :
„Marta schläft“ ist ein Buch, das ein stetiges Mitdenken des Lesers erfordert. Es ist zur Hälfte pure Verwirrung, die sich in der anderen Hälfte dann erschließen lässt. Spannung kommt dabei leider kaum auf, weshalb es für mich nicht zur Kategorie Thriller gehört. Man kann es lesen, verpasst aber nichts, wenn man es nicht tut.
Sterne : 2 von 5 🌟🌟

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.04.2020

Ein riesiges Wirrwarr, mehr nicht.

Der Keller
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Der Keller - Sabine Thiesler
🛑REZENSION OHNE SPOILER🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Sabine Thiesler kannte ich vorher noch nicht. Sie schreibt verständlich ...

Der Keller - Sabine Thiesler
🛑REZENSION OHNE SPOILER🛑
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Den Inhalt bei Bedarf bitte selbst recherchieren.
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Schreibstil :
Sabine Thiesler kannte ich vorher noch nicht. Sie schreibt verständlich und angenehm. Oft fehlt aber der so wichtige Spannungsaufbau, der einige Male langweilige Szenen gerettet hätte!
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Charaktere :
Die Hauptpersonen sind Daniel und Octavia, ein Ehepaar aus Italien. Beide konnte ich bis zum Ende überhaupt nicht einschätzen. Die Charaktereigenschaften waren mir zu unschlüssig, ich bin aus keinem der beiden schlau geworden.
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Meine Meinung :
Die ersten 150 Seiten haben mir richtig gut gefallen. Sie waren spannend und haben mich komplett gefesselt, so wie ich es von guten Thrillern gewohnt bin. Leider hat diese Begeisterung schnell nachgelassen, denn ein Teil des Buches beinhaltet die Vergangenheit von den Protagonisten, welche ich eher zäh und langweilig fand. Einerseits ist es sehr passend, zu erfahren, was Daniel und Octavia überhaupt zu den Persönlichkeiten gemacht hat, die sie sind, aber meines Erachtens hätte dieser Teil im Buch deutlich reduziert werden können. Die vorherige Spannung ging bei mir dadurch verloren.
Ebenso erging es mir beim Rest des Buches. Es kam nur noch stückchenweise Spannung auf, mit der Zeit wurden neue Charaktere erwähnt, die ich allesamt nicht einschätzen konnte.
Ich muss sagen, dass ich generell die ganze Geschichte nicht verstehe. Es wird so viel Wirbel um die Vergangenheit gemacht, so viel über die Protagonisten erzählt, dass ich mit einer logischen und authentischen Erklärung gerechnet hätte. Für mich ist das gesamte Werk unstimmig, nichts passt zusammen und die Spannung geht einfach komplett unter.
Nichts, was die Personen getan haben, hat Sinn ergeben, keine Handlung konnte ich irgendwie nachvollziehen, es war einfach nur ein riesiges Wirrwarr in meinem Kopf.
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Mein Fazit :
Unauthentische Charaktere, unstimmige Geschichte, keinerlei Spannung.
Der Anfang war gut, der Rest ging leider in ein großes Fiasko über!
2 / 5 Sternen 🌟🌟

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