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Veröffentlicht am 17.10.2020

Jahreshighlight

Bad At Love
1

Klappentext:
Was, wenn unsere Liebe mein Untergang ist?
Als Azalées Mutter stirbt, bleibt ihr nichts anderes übrig: Sie muss nach vier Jahren zum ersten Mal in ihre Heimatstadt zurückkehren. Augenblicklich ...

Klappentext:
Was, wenn unsere Liebe mein Untergang ist?
Als Azalées Mutter stirbt, bleibt ihr nichts anderes übrig: Sie muss nach vier Jahren zum ersten Mal in ihre Heimatstadt zurückkehren. Augenblicklich holen sie dort die schrecklichen Erinnerungen an ihre Vergangenheit ein. Doch nicht nur das: Azalée lernt auch ihren neuen Nachbarn Eden kennen. Er ist sexy und geheimnisvoll, und auch wenn sie sich geschworen hat, niemals Gefühle für einen Mann zu entwickeln, berührt er sie auf eine Weise, die ihre Welt mit jedem Tag ein bisschen mehr ins Wanken bringt …

Meine Meinung:
Vor diesem Buch habe ich erst eine Geschichte der Autorin gelesen, die mich aber sehr von sich überzeugen konnte. Deshalb war ich umso neugieriger auf ihr neuestes Werk. Mir fehlen die Worte, um zu beschreiben, wie sehr ich „Bad at love“ liebe. Diese Rezension wird sicher nicht dem gerecht, was ich für dieses Buch empfinde.

Vorab möchte ich sagen, dass gleich zu Beginn eine Anmerkung der Autorin steht. Diese Geschichte ist keine leichte Kost und deshalb nicht empfehlenswert für alle, die durch diese Themen getriggert werden könnten.

Der gefühlvolle Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Man ist nur so durch die Seiten geflogen.

Ich liebe Azalée und Eden so sehr. Besonders ihre Entwicklung und wie sie mit den Höhen und Tiefen im Laufe der Handlung zurechtgekommen sind, hat mir unglaublich gut gefallen. Die Nebencharaktere konnten mich auch von sich überzeugen und haben perfekt in diese Geschichte gepasst.

Das Buch hat mich in jeder Hinsicht überrascht. Es gab so einiges, was ich nicht vorausgeahnt habe und das ist nur einer der Gründe, warum ich dieses Buch so sehr liebe.

Die Geschichte hat nicht nur ihre humorvollen Seiten, sondern auch eine sehr tiefgründige, die mich ein paar Mal schlucken lassen hat. Die Autorin spricht ein wahnsinnig wichtiges und aktuelles Thema an und hat dies wunderbar in ihr Buch eingefügt.

Azalée und Edens Geschichte zählt zu meinen absoluten Jahreshighlights und ist definitiv nicht das letzte Buch, das ich von Morgane Moncomble lesen werde.

Fazit/Liebeserklärung an das Buch:
Diese Geschichte ist keine leichte Kost und dennoch liebe ich sie so sehr. Es gab so viele tolle, berührende, humorvolle, aber auch schmerzhafte, tiefgründige und traurige Szenen – „Bad at love“ ist ein Buch, das einen besonderen Platz in meinem Herzen gewonnen hat.

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 27.09.2020

Eine wundervolle und herzerwärmende Geschichte

Hate Notes
1

Klappentext:
Reed Eastwood ist arrogant, zynisch und fordernd. Niemand weiß das besser als seine Assistentin Charlotte Darling. Und doch ist sie sich sicher, dass er auch eine andere Seite hat. Deshalb ...

Klappentext:
Reed Eastwood ist arrogant, zynisch und fordernd. Niemand weiß das besser als seine Assistentin Charlotte Darling. Und doch ist sie sich sicher, dass er auch eine andere Seite hat. Deshalb versucht sie jeden Tag, seine Fassade zum Einsturz zu bringen. Aber Reed hat ein Geheimnis, das eine Liebe zwischen ihnen unmöglich macht. Und so tut er alles, um Charlotte auf Abstand zu halten – und scheitert dabei kläglich.

Meine Meinung:
Da das mein erstes Buch der beiden Autorinnen war, war ich umso gespannter auf diese Geschichte. Und was soll ich sagen, ich liebe dieses Buch so sehr. Es zählt definitiv zu meinen Herzensbüchern.

Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Er war lockerleicht und angenehm zu lesen, was dazu beigetragen hat, dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen habe.

Charlotte ist mir ab der ersten Seite ans Herz gewachsen. Sie ist eine unglaublich tolle Protagonistin, die kein Blatt vor den Mund nimmt, was mir sehr gut gefallen hat. Reed war zu Beginn noch ein wenig distanziert, aber auch ihn habe ich schnell liebgewonnen. Die Dialoge der beiden, besonders, weil sie oft sehr humorvoll waren und mich zum Schmunzeln gebracht haben, haben es mir sehr angetan.

Obwohl das Buch zu Beginn noch nach einer sehr humorvollen und lockerleichten Liebesgeschichte ausgesehen hat, wird einem relativ schnell klar, dass hier auch noch eine gewisse Tiefgründigkeit vorkommen wird. Der Plottwist hat mir ein wenig das Herz zerrissen, denn es war unglaublich emotional und authentisch. Man fühlt den Schmerz der beiden richtig mit.

Das Einzige, was mich ein wenig gestört hat, war, dass das Ende für mich persönlich ein bisschen zu schnell abgehandelt wurde, da hätte ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht.

Fazit:
Ein unglaublich toller Einzelband mit einer humorvollen und dennoch tiefgründigen Handlung, bei der mir die Charaktere sehr ans Herz gewachsen sind. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der genau nach so etwas sucht.

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Veröffentlicht am 19.09.2020

Eine wundervolle Fortsetzung

When We Fall
0

Klappentext:
Was, wenn wir uns fallen lassen?
Nachdem ein Foto von ihnen im Internet aufgetaucht ist, müssen Ella und Jae-yong einsehen, dass sie nicht zusammen sein können – egal, wie sehr sie es sich ...

Klappentext:
Was, wenn wir uns fallen lassen?
Nachdem ein Foto von ihnen im Internet aufgetaucht ist, müssen Ella und Jae-yong einsehen, dass sie nicht zusammen sein können – egal, wie sehr sie es sich auch wünschen. Ella ist eine normale Studentin aus Chicago. Jae-yong ein K-Pop-Star, der Millionen von Fans hat und dessen Management es ihm verbietet, eine Beziehung zu führen. tief in ihrem Herzen weiß Ella, dass es richtig war, Jae-yong gehen zu lassen. Schließlich hätte sie niemals gewollt, dass er für sie seine Musikkarriere aufgibt. Und doch kann sie ihn einfach nicht vergessen …

Meine Meinung:
Da mir der erste Band richtig gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Besonders, weil mich das Ende von „When we dream“ mit viel Vorfreude warten lassen hat. Es war so schön wieder zu Ella und Jae-yong zurückzukehren.

Der Schreibstil hat mir auch beim zweiten Band richtig gut gefallen. Er ist lockerleicht und man fliegt nur so durch die einzelnen Seiten.

Wie schon Band eins ist auch dieser wieder sehr ruhig im Gegensatz zu anderen NA-Büchern, aber ich finde, dass dieses Tempo perfekt zu den beiden und ihrer Geschichte passt. Als ich mit dem zweiten Band angefangen habe, habe ich gemerkt, wie sehr ich die Gespräche der beiden vermisst habe. Ich liebe ihre Nachrichten und Telefonate. Auch die Welt der Bücher, die die beiden verbindet, kam nicht zu kurz, was ich sehr schön fand.

Mir hat die Handlung im zweiten Band sehr gut gefallen und ich habe mich noch mehr in die beiden Protagonisten verliebt. Auch die Nebencharaktere, besonders Ellas Schwestern, fand ich wieder richtig toll und herzerwärmend.

Das Ende vom zweiten Band hat mich dermaßen überrascht und endet noch fieser als der erste Teil. Ich bin schon so gespannt auf den finalen Band und kann es fast gar nicht mehr erwarten, herauszufinden, wie Ella und Jae-yongs Geschichte ausgehen wird.

Fazit:
Eine wirklich wunderbare Fortsetzung einer Geschichte, die ich über alles liebe und bei der mir die Charaktere noch mehr ans Herz gewachsen sind. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn einem der erste Band schon gefallen hat.

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Veröffentlicht am 19.09.2020

Ein unglaublich tolles Spin-Off zu der „Dämonentochter“-Reihe (Reihenrezension)

Erwachen des Lichts
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Klappentext Band 1:
Eben noch verlief Josies Leben normal. Doch plötzlich taucht ein mysteriöser Typ mit goldenen Augen auf und enthüllt, dass sie eine Halbgöttin ist. Somit ist sie dazu auserkoren, die ...

Klappentext Band 1:
Eben noch verlief Josies Leben normal. Doch plötzlich taucht ein mysteriöser Typ mit goldenen Augen auf und enthüllt, dass sie eine Halbgöttin ist. Somit ist sie dazu auserkoren, die Unsterblichen des Olymps im Kampf gegen die Titanen zu unterstützen. Um ihre Bestimmung zu erfüllen, muss Josie lernen, ihre Kräfte zu nutzen. Dabei zur Seite steht ihr der impulsive Seth. Bald merkt Josie, dass er ihr gefährlicher werden könnte als die entfesselten Mächte der Unterwelt …

Meine Meinung:
Vorab würde ich empfehlen unbedingt die „Dämonentochter“-Reihe vor dieser Reihe zu lesen, denn man lernt sehr viele Charaktere in den vorherigen Büchern bereits kennen und erlebt deren Entwicklung und Geschichte mit. Ich würde die „Götterleuchten“-Reihe auch ohne der „Dämonentochter“-Reihe lieben, aber nicht so sehr wie mit den fünf Büchern davor. Die Geschichte ist dadurch so intensiv, vielschichtig und fesselnd.

Der Schreibstil hat mich wieder vom Hocker hauen können. Er ist lockerleicht und man kann gar nicht anders als durch die Seiten zu fliegen. Ein Grund, warum ich diese Reihe innerhalb weniger Tage verschlungen habe.

Josie war mir von Anfang an sympathisch und ihre Entwicklung im Laufe der vier Bände fand ich echt toll. Sie ist ganz anders als Alex und doch haben sie die gleiche Willensstärke, denn beide sind in ein Leben hineingeboren worden, das ihnen nicht wirklich eine Wahl lässt.

Besonders angetan hat es mir aber Seth. Man lernt ihn bereits in „Dämonentochter“ kennen und ich finde seine Charakterentwicklung beeindruckend. Ehrlich gesagt, ist seine Entwicklung eine der stärksten und beeindruckendsten, von der ich je etwas gelesen habe. Ich habe bei ihm alle mögliche Emotionen fühlen können, über Freude, Schwärmerei bis hin zu Hass und Unglauben.

Nach „Dämonentochter“ war ich gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Sie knüpft ein Jahr nach dem fünften Band an und man ist wieder direkt im Geschehen. Man lernt neue Charaktere kennen und trifft alte Bekannte wieder.

An Spannung hat es in den vier Bänden überhaupt nicht gefehlt. Ich habe mitgelitten und mitgefiebert, wurde sehr oft überrascht und kam aus dem Stauen nicht mehr heraus. Das Ende hat mich ein bisschen zerstört und verliebt zurückgelassen.

Ich kann mich gar nicht entscheiden, welche der beiden Reihen meine liebste ist, denn für mich sind diese neun Bände ein Gesamtpaket, das auf jeden Fall zu meinen absoluten Lieblingsreihen zählt. Diese Bücher möchte ich auf jeden Fall irgendwann nochmal lesen, denn die Geschichte hat sich ab der ersten Seite in mein Herz schleichen können.

Fazit:
Eine unglaublich tolle Reihe, die ich jedem Romantasy-Liebhaber empfehlen kann und jedem, der nach einer Geschichte mit griechischer Mythologie sucht. Ich würde aber, wie weiter oben schon erwähnt, „Dämonentochter“ zuerst lesen.

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Veröffentlicht am 11.09.2020

Eine meiner neuen Lieblingsreihen (Reihenrezension)

Dämonentochter - Verbotener Kuss
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Klappentext (Band 1):
Die siebzehnjährige Alex muss mitansehen, wie ihre Mutter von Dämonen getötet wird. Sie schwört Rache und erkämpft sich einen Platz am Covenant, der eine Elite im Kampf gegen die ...

Klappentext (Band 1):
Die siebzehnjährige Alex muss mitansehen, wie ihre Mutter von Dämonen getötet wird. Sie schwört Rache und erkämpft sich einen Platz am Covenant, der eine Elite im Kampf gegen die Dämonen ausbildet. Eine Gratwanderung, denn absolute Macht üben in ihrer Gesellschaft nur die reinblütigen, magisch begabten Abkömmlinge der griechischen Götter aus. Aber Alex ist nur ein Halbblut – ein einziger Fehltritt, und sie endet als Sklavin. Aiden St. Delphi, ihr Ausbilder ist reinblütig und somit tabu für Alex. Doch Alex fühlt sich unwiderstehlich zu dem jungen Mann hingezogen. Wird sie ihre Rache und ihr Leben für dieses Abenteuer aufs Spiel setzen?

Meine Meinung:
Diese fünfteilige Reihe zählt definitiv zu meinen absoluten Lieblingsreihen. Ich habe sie innerhalb kürzester Zeit regelrecht verschlungen und die Geschichte von Alex, Aiden, Seth und so vielen anderen tollen Charakteren geliebt. Ich bin so froh, dass es noch ein Spin-Off („Götterleuchten“) gibt, sodass ich den Abschied aus dieser tollen Welt noch ein wenig hinauszögern kann.

Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout hat mich auch bei diesen Büchern wieder von sich überzeugen können. Obwohl ich bei Fantasybüchern generell länger brauche, um sie zu beenden, bin ich bei dieser Reihe nur so durch die Seiten geflogen.

Besonders toll fand ich, dass die griechische Mythologie eine sehr große Rolle in dieser Geschichte gespielt hat. Ich liebe solche Bücher und die Umsetzung in dieser Reihe konnte mich begeistern.

Die Atmosphäre durch die einzelnen Teile hinweg hat sich stetig verändert. Man wird regelrecht in diese Geschichte hineingezogen und man kann gar nicht aufhören zu lesen, da man unbedingt erfahren möchte, wie es weitergehen wird. Ich hätte mir nicht gedacht, dass die Reihe dort endet, wo sie geendet hat und dennoch hätte ich mir kein perfekteres Ende für Alex und die „Dämonentochter“-Reihe vorstellen können.

Die Entwicklung der einzelnen Charaktere hat mich sehr fasziniert und es war so schön mitzuerleben, wie sich Alex und auch gewisse andere Charaktere in dieser Reihe weiterentwickelt und verändert haben.

Es gab so viele Wendungen, die ich nicht vorausgesehen habe und die mich umso mehr gefesselt haben. Die Reihe ist durchweg spannend und diese Spannung steigert sich meiner Meinung nach mit jedem Teil.

Das Einzige, was mich ein wenig gestört hat, war, dass im fünften Band die Ereignisse für mich persönlich zu schnell abgehandelt wurden.

Fazit:
Eine unglaublich tolle Reihe, die ich jedem weiterempfehlen kann, der Bücher mit griechischer Mythologie sucht und der Jennifer L. Armentrouts Bücher liebt. Diese Bücher haben mir wundervolle Lesestunden geschenkt und ich bin sehr froh, dass mit diesen fünf Bänden die Geschichte noch nicht vorbei ist und sie mit der „Götterleuchten“-Reihe weitergehen wird, auf die ich schon sehr gespannt bin.

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