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Veröffentlicht am 20.09.2020

Weniger bissig, aber unterhaltsamer als erwartet

Schäfchen im Trockenen
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Inhalt:
Resi rechnet ab. Mit ihren vermeintlichen Freunden, welche sich stets über ihren Status, ihre Kinder und den Beruf definieren, mit dem Patriarchat, der Gesellschaft, der Wegwerfgesellschaft und ...

Inhalt:
Resi rechnet ab. Mit ihren vermeintlichen Freunden, welche sich stets über ihren Status, ihre Kinder und den Beruf definieren, mit dem Patriarchat, der Gesellschaft, der Wegwerfgesellschaft und ihren Eltern. Sie ist wütend, sie ist verbittert, aber im Grunde genommen hat sie recht und möchte ihren Kindern ein besserer Elternteil sein, als ihre Eltern es damals waren, möchte ehrlich sein, aufklären und die nächste Generation auf das Leben im Haifischbecken vorbereiten. Dies geschieht weniger "schonungslos ehrlich" und "bissig", aber deutlich unterhaltsamer und vielschichtiger als erwartet.

Meine Meinung:
Über dieses Buch habe ich bereits zahlreiche Dinge gelesen. Anscheinend trifft es so gar nicht jeden Geschmack und scheint einigen auch zu provokativ zu sein. Dies war in meinen Augen gar nicht der Fall. Vielmehr liest es sich sehr unterhaltsam und entzaubert ein wenig das stark romantisierte Bild des klassischen Familienmodells (und generell des Gründens von Familien), sowie des Anhäufens von Reichtümern und beruflichem Status. Dies erscheint mir längst überfällig, zeigt sich doch immer mehr, dass weder Geld noch ein erfüllter Kinderwunsch per se glücklich machen und schon gar nicht dann, wenn man Dinge macht, "weil man sie eben so macht". Von Resi hätte ich mir aber gewünscht, dass sie noch viel klarer benennt, was genau sie stört, dass sie ihre "Freunde" und auch ihre (schrecklich verwöhnten und unglaublich faulen) Kinder und ihren (abwesenden und sich stets aus der Affäre ziehenden) Ehemann erstens früher und zweitens konkreter mit ihren Wünschen und der berechtigten Kritik konfrontiert und zweitens generell mehr Nägel mit Köpfen macht.

Schreibstil:
Prägnant und in Tagebuchform lässt Anke Stelling ihre Protagonistin in einem kleinen Kämmerchen schreiben. Der Unmut und die Wut sind aus jedem Satz spürbar. Genau so, wie eine gewisse Ohnmacht, welche die Protagonistin anhand ihrer festgefahrenen Situation verspürt. Dies ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Was mir definitiv gefehlt hat, war das, was über eine blosse Anklage, eine Anprangerung von Missständen hinausgeht. Ein Handeln, ein Schreien, evtl. auch Taten, die sich direkt gegen einige Personen richten, respektive, die Reis dabei helfen, sich selber vermehrt ins Zentrum zu rücken und sich zu emanzipieren und sogar ein Stück weit von ihrem Umfeld zu lösen.

Meine Empfehlung:
"Schäfchen im Trockenen" ist braver, aber definitiv unterhaltsamer als erwartet und auch wenn mir ein wenig der Biss und das Überzogene gefehlt haben, empfehle ich euch das Buch sehr gerne weiter, da es zum Nachdenken anregt und auch einmal einen realistischen Blick auf die sonst oft so romantisierte Idee der Zukunftsplanung mit Haus, Hochzeit und Kindern wirft.

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Veröffentlicht am 11.06.2020

Nicht sehr emanzipiert aber hoffnungslos romantisch

Herbstmagie
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Herbstmagie - Nora Roberts (dies ist der dritte Teil einer Reihe, vorsicht Spoiler)

Inhalt:
Laurel ist ruhig und besonnen. Sie hilft ihren Freundinnen, Hochzeiten und ihr eigenes Leben zu versüssen und ...

Herbstmagie - Nora Roberts (dies ist der dritte Teil einer Reihe, vorsicht Spoiler)

Inhalt:
Laurel ist ruhig und besonnen. Sie hilft ihren Freundinnen, Hochzeiten und ihr eigenes Leben zu versüssen und sie hat ein Auge für Details. Wenn sie erst einmal bei der Arbeit ist, so kann sie fast nichts von ihren Ideen abbringen oder aus ihrer Versunkenheit reissen. Aber Laurel hat auch eine impulsive, eine sehr emotionale Seite. Es geht sehr lange, bis sie explodiert, aber wenn, dann richtig. Dies bekommt auch der charmante und gutaussehende Del zu spüren. Als der ältere Bruder von Parker kennt er die vier Frauen seit ihrer Kindheit. Sie sind zusammen aufgewachsen und Del ist für alle eine Art grosser Bruder geworden. Doch Laurel hegt schon sehr lange Gefühle für ihn, die sie ständig zu unterdrücken versucht. Und als er sie dann noch zu bemuttern beginnt, platzt ihr der Kragen. Wie soll sie ihn nur dazu bringen, den für sie nötigen Abstand von ihr zu halten? Wie kann sie es schaffen, ihre Gefühle weiterhin zu verdrängen? Del macht es ihr nicht leicht, indem er sich ihr nähert. Doch auch er kann nur schlecht über seine Gefühle sprechen und wenn ihnen dies nicht gelingt, gibt es keine gemeinsame Zukunft für sie. Meint es Del wirklich ernst mit Lauel?

Meine Meinung:
Die vier Freundinnen und ihre Hochzeitsagentur sind mir nun ja schon wohl bekannt und darum fühlte es sich auch so an, als hätte ich vier Freundinnen getroffen und mit ihnen ein wenig über ihr Leben geplaudert. Herbstmagie ist der absehbare dritte Teil der Reihe und es ist eigentlich schon im Voraus klar, dass Laurel und Del zusammen kommen werden, weil dies in den bisherigen Teilen auch immer geklappt hat. Aber natürlich wird dies alles nicht reibungslos von sich gehen. Zudem leben nun auch noch die Freunde von Mac und Emma auf dem grossen Anwesen und planen fleissig ihre Hochzeit. Dies alles macht es für Laurel und Del nicht einfacher, einmal eine ruhige Minute zusammen zu verbringen.
Der Schreibstil gefällt mir nach wie vor sehr. Nora Roberts liest sich einfach und flüssig ohne aber je simpel zu wirken. Was mir nicht mehr so sehr gefällt, ist die Tatsache, dass Laurel sich sehr unemanzipiert zeigt. Es ist zwar romantisch, wenn man sich von einem Mann erobern lässt, aber irgendwie kommt mir Del als Figur nicht so sehr als der Hengst rüber, wie er sich dann komischerweise verhält. Er ist meiner Meinung nach eher der väterliche und ebenfalls sehr besonnene Typ. Umso mehr erstaunt es, dass er Laurel im Sturm erobert und sie sich ihm einfach so hingibt. Entgegen allen Prinzipien scheint er mit ihr tun zu können, was er will. Laurels ganzer persönlicher Zwiespalt begründet sich dann auch teilweise auf die Art und Weise, wie sich Del ihr gegenüber verhält. Dies sehe ich als grosse Schwäche dieses Teiles.
Hingegen ist Laurels Beruf wieder einmal hervorragend beschrieben. Die Sorgfalt, mit der sie Zuckerblumen formt und ihre Torten schmückt, sowie ihr Auge für Details sind wunderschön in Worte gefasst. Generell die Erlebnisse mit den Bräuten und natürlich die Hochzeiten lassen träumen und wünschen. Deshalb würde ich auch diesen Teil der Reihe zum Lesen empfehlen.

Fazit:
Wieder einmal hoffnungslos romantisch, wenn auch nicht sehr emanzipiert, dafür aber wunderschön beschrieben und verträumt.

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Veröffentlicht am 05.05.2020

Spannendes und kriitsches Jugendbuch

Heart Crash
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Inhalt:
Celia ist unbeschwert, neugierig und will viel lernen. Das ist auch der Grund, warum es sie nach Südafrika verschlagen hat. Eine neue Umgebung, andere Menschen und eine andere Sprache. Als ihr ...

Inhalt:
Celia ist unbeschwert, neugierig und will viel lernen. Das ist auch der Grund, warum es sie nach Südafrika verschlagen hat. Eine neue Umgebung, andere Menschen und eine andere Sprache. Als ihr Gastbruder notfallmässig ins Spital muss und sie vom Abholdienst einfach sitzen gelassen wird, entschliesst sie sich widerwillig, zu trampen. Sie marschiert zur nächsten Tankstelle und steigt beim ersten Weissen ins Auto, der in ihre Richtung fährt. Ein wenig mulmig wird ihr schon dabei, aber was soll sie sonst tun? Plötzlich bemerkt sie einen gefesselten, durstigen und wütenden Jungen auf der Ladefläche. Vom Fahrer erfährt sie, dass dieser Junge ein Verbrecher ist und dass er in ein Gefängnis gebracht wird. Doch plötzlich geht alles ganz schnell, der Fahrer verliert die Kontrolle über seinen Wagen und dieser schlittert über einen Abhang und eine Böschung hinunter.
Der schwarze Junge rettet Celia das Leben indem er sie weckt und von der gefährlichen Unfallstelle wegdirigiert. Doch sie traut ihm nicht und verlässt die Unfallstelle so schnell sie kann.
Der Junge geht Celia nicht aus dem Kopf, sie möchte sein Geheimnis unbedingt ergründen. Dies ist auch der Grund, welshalb die den Polizisten gegenüber schweigt und nichts von ihm erzählt. Doch Oke taucht schon bald immer wieder in der Nähe von Celia auf. Was führt er im Schilde und was hat er wirklich angerichtet?

Meine Meinung:
Der Klappentext "Eine Liebe zwischen zwei Welten" empfinde ich persönlich als viel zu üertrieben. Celia ist zwar von Oke fasziniert und er geht ihr nicht mehr aus dem Kopf, aber eigentlich geht es nicht um die Liebesgeschichte zwischen den beiden (weil das gar keine richtig grosse Liebesgeschichte ist), sondern um das Leben von Oke, die Ungerechtigkeit und die nach wie vor vorherrschende Ungleichheit zwischen Schwarz und Weiss.
Celia stellt die richtigen Fragen und lässt den Leser so an der Situation in Südafrika teilhaben. Was sie erlebt und erfährt ist die bittere Wahrheit über das Land, die Kultur und die Menschen dort. Manchmal naiv und manchmal auch nur neugierig begibt sie sich in teilweise ziemlich brenzlige Situationen, um das Geheimnis von Oke zu erfahren.
In E-Mails an ihre Freundinnen zu Hause, lügt sie eine heile Welt vor und tagtäglich erfährt sie, dass es diese Welt für sie nicht gibt. Sicher ist dies alles ein wenig extrem dargestellt, doch wir wissen alle, dass immer noch eine Art Rassentrennung in Südafrika und vielen anderen Teilen der Welt existiert und darum ist das Ganze gar nicht so weit her geholt.
Wenn man überhaupt von einer Liebesgeschichte sprechen kann, dann nicht von dieser zwischen Oke und Celia, sondern von dieser zwischen Gastbruder Patrick und Celia. Schon von Anfang an wird nämlich klar, dass dieser stille, politisch interessierte und kluge Junge ein Auge auf Celia geworfen hat.
Der Schreibstil an sich ist typisch Brigitte Blobel. Ich habe schon sehr viele Bücher von ihr gelesen und mag ihren Schreibstil einfach. Er ist nicht zu komplex, aber auch nicht zu einfach, sie weist auf Missstände hin und kann sich gut in ihre Protagonisten hinein fühlen und ausserdem fühle ich mich mit dem Schreibstil einfach wohl. Flüssig zum Lesen, unterhaltsam und immer auch ein wenig tragisch sind ihre Bücher geschrieben und das gefällt mir eigentlich ganz gut.

Fazit:
Ein spannendes und berührendes Buch welches Missstände anprangert, mit einer mutigen, aber ein wenig naiven Protagonistin.

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Veröffentlicht am 03.01.2020

Ein tolles Buchgeschenk

Krimi
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Inhalt:
„Krimi“ beinhaltet und vereint jegliche Klischees und Vorurteile, mit denen der schweizer Krimi zu kämpfen hat. Das Büchlein ist aber eigentlich nicht sehr schweizerisch sondern viel eher eine ...

Inhalt:
„Krimi“ beinhaltet und vereint jegliche Klischees und Vorurteile, mit denen der schweizer Krimi zu kämpfen hat. Das Büchlein ist aber eigentlich nicht sehr schweizerisch sondern viel eher eine Art objektive Sicht auf gewisse Dinge, die sich vielleicht in der Schweiz, aber auch an jedem anderen eher abgelegenen Ort ereignen könnten und eine Sicht auf die ländliche Bevölkerung, welche gar nicht nur vor Einfalt strotzt, sondern durchaus über eine gewisse Intelligenz und Kombinationsgabe verfügt. Gleichzeitig ist es aber nicht nur ein Parodie auf, sondern auch eine zärtliche Liebeserklärung an den (schweizer) Krimi.

Sprache und Erzählweise:
Mit vielen Mundartwörtern gespickt und in teilweise haarsträubend langen und aberwitzigen Sätzen erzählt hat „Krimi“ einen ganz eigenen, ganz besonderen Reiz. Es ist wohl nicht falsch zu behaupten, dass sich der Autor auch ein wenig über den Leser lustig macht.
Der skurrile Kommissar, der das Ladleben überhaupt nicht gewohnt ist, und sein nicht sehr weit denkender Assistent lassen sich von den vielen Eindrücken und Erlebnissen verwirren und stecken in einer Geschichte fest, die mehr eine Konstruktion ihrer Gedanken als ein wirklicher Lösungsweg ist. Doch zum Glück gibt es da noch die Landbevölkerung mit ihren vom Autor sorgfältig ausgewählten Namen, die sehr gerne noch ihre eigene Version des Mordes oder eine total andere aber viel interessantere Geschichte zum Besten geben.

Meine Meinung:
Dieses Buch ist eigentlich kein Buch, sondern ein Gesamtkunstwerk, welches aus Text und Bildern besteht und ein wenig wie eine Bastelarbeit erscheint, was nicht nur das Gesamtkonzept des Büchleins, sondern auch der Handlung an sich zu sein scheint und als solches durchaus besticht.

Fazit:
Unterhaltsam und sehr reizvoll konzipiert eignet sich dieses Büchlein hervorragend als Mitbringsel.

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Veröffentlicht am 24.12.2019

Spannend, übernatürlich und sehr romantisch

Abschiedskuss
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Meine Rezension bezieht sich auf das Printexemplar:

Inhalt:
Maja hat nicht mehr sehr viele Erinnerungen an ihre Mutter, die seit einigen Jahren verschwunden ist. Dies ist der Grund, weshalb sie sehr ruhig ...

Meine Rezension bezieht sich auf das Printexemplar:

Inhalt:
Maja hat nicht mehr sehr viele Erinnerungen an ihre Mutter, die seit einigen Jahren verschwunden ist. Dies ist der Grund, weshalb sie sehr ruhig bleibt, als sie Inspektor King in Brighton trifft, um ihm einige Fragen zu beantworten. Bald steht sie dort, wo ihre Mutter ermordet worden ist und versucht, sich von ihr zu verabschieden. Doch Maja kann King nicht helfen, noch nicht, denn zuerst muss sie verstehen, was ihre Mutter ihr immer wieder zu sagen versucht. Maja sieht und hört mehr, als die meisten anderen Menschen. Den Geruch ihrer Mutter nimmt sie immer dann wahr, wenn diese ihr Hinweise zum Verbrechen zu geben versucht. Aber Maja muss sich auch auf ihr Kunststudium konzentrieren, welches ihr sehr viel abverlangt. An ihrer Kunsthochschule in Oxford hat sich ausserdem vor einigen Jahren eine fürchterliche Tragödie ereignet, bei der vier junge Frauen aus noch immer unbekannten Gründen ums Leben gekommen sind. Diese jungen Frauen begegnen Maja immer wieder und wollen ihr zeigen, was mit ihnen geschehen ist. Doch haben diese Frauen etwas mit ihrer Mutter zu tun? Was genau ist an jenem Abend geschehen? Welche Rolle spielt der Direktor der Schule in dieser Geschichte und was führt ihre Mitbewohnerin im Schilde? Sehr feinsinnig tastet sich Maja Schritt für Schritt an die Geschichte ihrer Mutter und den qualvollen Tod der jungen Frauen heran. Aber welchen ihrer zum Teil sehr rätselhaften Mitstudenten kann sie trauen?

Meine Meinung:
Anfangs war ich überhaupt nicht überzeugt von diesem Buch. Doch dann hat es mich immer mehr in seinen Bann gezogen. Ich persönlich denke schon, dass es Menschen gibt, welche besonders sensibel sind und eine sehr ausgeprägte Intuition haben. Majas Fähigkeiten waren mir aber ein wenig zu extrem und eigentlich mag ich keine so übernatürlichen Geschichten. Die besonders fein gewobenen Erzählstricke und die verschiedenen detailliert ausgearbeiteten Charaktere haben mich jedoch überzeugt. Der Schreibstil erzeugt eine unglaubliche Spannung und die Kapitel enden jeweils so, dass ich einfach weiter lesen musste. Ausserdem war mir die Protagonistin Maja sehr sympathisch.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich von diesem Buch sogar geträumt habe. Als ich das Buch an einem sehr düsteren Abend beendete, habe ich mich danach fast nicht mehr ins Badezimmer getraut und hatte immer Angst, dass jemand neben mir im Bett liegt...

Fazit:
Abschiedskuss ist ein sehr übernatürliches Buch, welches eine Mischung aus Krimi, Thriller und Liebesgeschichte ist und allen gefallen wird, welche ein so spannungsgeladenes Buch ertragen können.

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