Ein Pferd erzählt
MassimoMassimo ist ein etwas zu groß geratenes deutsches Reitpony, das in diesem Buch selber berichtet, wie es ihm bei seinen Besitzern ergeht. Nach der Pleite seines Besitzers wird er an einen Händler gegeben, ...
Massimo ist ein etwas zu groß geratenes deutsches Reitpony, das in diesem Buch selber berichtet, wie es ihm bei seinen Besitzern ergeht. Nach der Pleite seines Besitzers wird er an einen Händler gegeben, bei dem es ihm aber nicht gut geht. Zum Glück wird er dann aber von seinem zukünftigen Chef und der Chefin gefunden, die ihn für seine Enkelin kaufen. Da er nach seiner Zeit bei dem Händler nicht gut aussieht, möchte die Enkelin ihn nicht haben. Aber ihr Großvater setzt sich durch und sie freundet sich dann auch mit Massimo an. Auch eine schwere Erkrankung von Massimo wird überstanden und nicht umsonst bezeichnet sich das Pferd als ein deutsches Reitpony von bester Qualität.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war einfach mal etwas anderes, die Sicht des Pferdes zu lesen. Ich finde auch, dass es durchaus gut gemacht ist, die möglichen Gedanken des Pferdes in den verschiedenen Situationen zu benennen und beschreiben. Deswegen hat mir das Buch gut gefallen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.