Cover-Bild Blutvilla
Band 1 der Reihe "Kommissar Fricke und Staatsanwältin Karinoglous"
(6)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 244
  • Ersterscheinung: 05.07.2017
  • ISBN: 9783839221198
Stefanie Gregg, Paul Schenke

Blutvilla

Kriminalroman
Die Millionärin Johanna Krogmann wird erschlagen in ihrer Villa nahe Kiel aufgefunden. Feinde hatte sie mehr als genug. Die halbe Gemeinde Flintbek war der skrupellosen Fabrikbesitzerin gegenüber feindlich gesinnt. Hauptkommissar Sven Fricke, der in dem Fall ermittelt, stößt schnell an seine Grenzen. Doch nicht nur die Suche nach dem Täter gestaltet sich äußerst schwierig, auch die Zusammenarbeit mit der attraktiven Staatsanwältin Elena Karinoglous stellt die Geduld des Ermittlers auf eine harte Probe und sorgt für gewaltigen Zündstoff …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2017

Eine tote Millionärin und ein ganzes Dorf voller Verdächtiger

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Inhalt:
In Flintbeck wird die Millionärin Johanna Krugmann erschlagen in ihrer Villa aufgefunden. Hauptkommissar Sven Fricke macht sich auf die Suche nach dem Mörder. Doch das ist nicht so einfach, da ...

Inhalt:
In Flintbeck wird die Millionärin Johanna Krugmann erschlagen in ihrer Villa aufgefunden. Hauptkommissar Sven Fricke macht sich auf die Suche nach dem Mörder. Doch das ist nicht so einfach, da Johanna viele Feinde hatte und somit fast die gesamte Gemeinde ein Motiv hätte.
Unterstützung bekommt er von der attraktiven Staatsanwältin Elena Karinoglous, die ihn auf eine harte Probe stellt, da sie sich auch privat näher kommen.
Werden sie es gemeinsam schaffen, den Täter rechtzeitig zu finden?

Mein Kommentar:
Dies ist ein Gemeinschaftswerk der Autoren Stefanie Gregg und Paul Schenke, die gemeinsam an diesem Krimi schrieben. Ich finde, es ist ihnen sehr gelungen und ich hoffe, dass es bald eine Fortsetzung geben wird. Eine tolle Idee finde ich es, dass am Ende des Buches ein paar Anekdoten stehen, die erzählen, wie es zur Zusammenarbeit kam und wie uneinig sie sich teilweise während des Schreibens waren. So kann der Leser sogar noch einen Blick hinter die Kulissen werfen, was für mich sehr interessant war.
Aber nun zum Buch selbst: Man merkt beim Lesen nicht, dass es sich um ein Autorenduo handelt. Der Schreibstil ist spannend und flüssig, sodass man das Buch gar nicht mehr zur Seite legen will. Auch hat der Krimi einen tollen Spannungsbogen, welcher sich bis zum Ende hinzieht, da es immer wieder überraschende Wendungen gibt. So hat man als Leser die Möglichkeit selbst zu versuchen, den Täter zu ermitteln. Doch durch einige Überraschungen und die vielen möglichen Verdächtigen, war für mich bis knapp vor Ende des Buches nicht klar, wer es nun wirklich war. Trotzdem wurden am Ende meine offenen Fragen beantwortet und alles hat sich zu einem passenden Ende zusammengefügt.
Zusätzlich zum Krimi gibt es auch noch eine "Parallelhandlung", da sich Hauptkommissar Sven Fricke und die Staatsanwältin Elenea Karinoglous auch privat näher kommen. Aber wie heißt es so schön: "Was sich liebt, das neckt sich". Und bei den beiden stimmt dieser Spruch zu 100 Prozent. Dadurch ergeben sich aber auch für den Leser interessante und humorvolle Wortgefechte und Streitereien, welche das Buch zu etwas ganz besonderem machen.
Die Hauptcharaktere sind gut beschrieben und wirken auf den Leser sympathisch. Man kann sie sich gut vorstellen und fiebert mit ihnen mit. Aber auch die Nebenfiguren sind gut dargestellt, sodass man ein gutes Bild von ihnen hat.
Die Geschichte hat mich bis zum Schluss gefangen genommen und ich hoffe, dass die beiden Autoren aus der Geschichte eine Reihe machen werden, denn Potential wäre von den Ermittlern her genug gegeben. Und ich fände es amüsant zu sehen, in welche Richtung sich ihre Beziehung entwickelt und wie sie nächsten Mal zusammenarbeiten.

Mein Fazit:
Ein wirklich gelungener Krimi, bei dem ich hoffe, dass es bald eine Fortsetzung gibt. Er verbindet eine tolle Mischung aus Spannung, Humor und Liebesgeschichte.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 02.09.2017

Lesenswerter Kiel-Krimi

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Klappentext:

Die Millionärin Johanna Krogmann wird erschlagen in ihrer Villa nahe Kiel aufgefunden. Feinde hatte sie mehr als genug. Die halbe Gemeinde Flintbek war der skrupellosen Fabrikbesitzerin gegenüber ...

Klappentext:

Die Millionärin Johanna Krogmann wird erschlagen in ihrer Villa nahe Kiel aufgefunden. Feinde hatte sie mehr als genug. Die halbe Gemeinde Flintbek war der skrupellosen Fabrikbesitzerin gegenüber feindlich gesinnt. Hauptkommissar Sven Fricke, der in dem Fall ermittelt, stößt schnell an seine Grenzen. Doch nicht nur die Suche nach dem Täter gestaltet sich äußerst schwierig, auch die Zusammenarbeit mit der attraktiven Staatsanwältin Elena Karinoglous stellt die Geduld des Ermittlers auf eine harte Probe und sorgt für gewaltigen Zündstoff …

Leseeindruck:

Mit "Blutvilla" liegt dem Leser ein lesenswerter und ereignisreicher Kiel-Krimi vor. Wie der Klappentext dem Leser bereits vor Lesebeginn verrät, wird die wohlhabende Millionärin und Fabrikbesitzerin Johanna Krogmann erschlagen in ihrer Villa aufgefunden.
Hauptkommissar Sven Fricke und Staatsanwältin Elena Karinoglous ermitteln in vielerlei Richtungen, denn Feinde hatte das Opfer mehr als genug...

Dieser Krimi liest sich angenehm unterhaltsam, da eben hier nicht nur der eigentliche Fall eine lesenswerte Rolle einnimmt, sondern auch die zwischenmenschliche Beziehung zwischen dem Hauptkommissar und der attraktiven Staatsanwältin. Insofern ist es jetzt kein vor bluttriefender Krimi, wie Buchtitel und Cover vielleicht vermuten lassen, sondern eher ein leichter. Der Schreibstil liest sich lesenswert leicht und schnell bin ich in die Geschehnisse reingekommen.

Die angenehm kurzen und kurzweiligen 32 Kapitel verteilen sich auf 227 Seiten. Im Anhang findet der Leser noch ein Nachwort, sowie ein Making-Of des Autorenduos, das ich neuartig und originell fand.


@ esposa1969

Veröffentlicht am 27.08.2017

Spannend, aber auch federleicht mit tollen Dialogen

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Blutvilla
von Stefanie Gregg / Paul Schenke
ein Kiel-Krimi
erschienen im Juli 2017
im Gmeiner Verlag

Der 1. Fall für die Staatsanwältin Elena Karinoglous
und Kommissar Sven Fricke.
Die Millionärin Johann ...

Blutvilla
von Stefanie Gregg / Paul Schenke
ein Kiel-Krimi
erschienen im Juli 2017
im Gmeiner Verlag

Der 1. Fall für die Staatsanwältin Elena Karinoglous
und Kommissar Sven Fricke.
Die Millionärin Johann Krogmann wird erschlagen
in ihrer Villa aufgefunden.
Nicht nur die Ermittlungen erweisen sich als schwierig.
Auch die Zusammenarbeit mit der attraktiven Staatsanwältin
bringt Kommissar Fricke an seine Grenzen.

Gregg und Schenke haben hier einen Krimi der etwas anderen Art geschaffen.
Es handelt sich nicht nur um einen spannenden Kriminalfall, es kommt auch die Liebe
ins Spiel. Die Dialoge sind scharfsinnig und pointiert. Es macht
Spaß die beiden Hauptcharaktere bei ihren Ermittlungen zu begleiten.
Die Orte sind sehr anschaulich und bildhaft beschrieben.
Überhaupt wird alles sehr detailliert dargestellt.
Das Autorenduo schafft es den Spannungsbogen bis zum überraschenden
Schluss zu halten.
Wer keinen klassischen Krimi erwartet wird auch nicht enttäuscht.

Fazit: Spannend, aber auch federleicht mit tollen Dialogen.
Im Anhang befindet sich ein wunderbares Making-Of über die Entstehung dieses Buches.

Bitte mehr davon!

Veröffentlicht am 22.09.2020

Ein gelungener Reihenauftakt

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Das Cover zu diesem Reihenauftakt vermittelt gekonnt den Eindruck eines kühlen norddeutschen Krimis. Hafenmauer, Wasser, Wellen, nun war ich gespannt, wie der Titel sich mit dem Inhalt verbinden würde.


Mit ...

Das Cover zu diesem Reihenauftakt vermittelt gekonnt den Eindruck eines kühlen norddeutschen Krimis. Hafenmauer, Wasser, Wellen, nun war ich gespannt, wie der Titel sich mit dem Inhalt verbinden würde.


Mit dem Prolog entführen uns die beiden Autoren in das Jahr 1965, in die Nähe von Kiel. Ein kleines Städtchen, das im Laufe der Jahre an Reichtum gewonnen hat. Es gab Arbeit und Wohnraum, und die Menschen schienen es noch vor dem Wirtschaftswunder geschafft zu haben. Und das alles war der Papierfabrik zu verdanken.


Kommen wir nun zur eigentliche Krimigandlung. Wir lernen die beiden Schwestern Johanna und Sabine kennen. Johanna wirkt sehr herrisch und Dominanz, während ihre Schwester es ihr scheinbar nie recht machen kann. Und nun kam der Mord. Aber wer war der Täter? Scheinbar hatten alle Personen in Johannas Umfeld ein Motiv. Die beiden Autoren haben hier mit der Zerstreuung der Motive ganze Arbeit geleistet. Auch ich wusste lange nicht, welchem scheinbaren Motiv ich folgen sollte. Am Ende dann kam die grosse Auflösung mit der Offenbarung einiger Geheimnisse.


Sehr gut hat mir auch diese närrische Annäherung von Fricke und der Staatsanwältin gefallen. Eine locker leichte Beziehung, die nicht zu sehr in den Vordergrund gestellt wurde, aber durch die närrische Art den Krimianteil immer wieder unterhaltsam unterbrochen hat.


Im Nachwort beschreiben die beiden Autoren, wie sie Schriftstellerin h zueinander gefunden haben. So wird auch klar, weshalb der Krimi so gut geworden ist. Beide Autoren sind grundverschieden, harmonieren jedoch für eine solche Geschichte perfekt miteinander. 

Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung mit Sven und Elena.

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Veröffentlicht am 07.12.2017

Blutvilla

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Die Millionärin Johanna Krogmann wurde ermordet. Sie war im Ort nicht sonderlich beliebt. Also hat es Hauptkommissar Sven Fricke mit einer großen Zahl von Verdächtigen zu tun. Doch in seiner perfekten ...

Die Millionärin Johanna Krogmann wurde ermordet. Sie war im Ort nicht sonderlich beliebt. Also hat es Hauptkommissar Sven Fricke mit einer großen Zahl von Verdächtigen zu tun. Doch in seiner perfekten Zusammenarbeit mit der Staatsanwältin Elena Karinoglous wird ihm schon der Durchbruch gelingen, auf jeden Fall gestaltet sich die Suche nach dem Täter spannend. Ganz nebenbei gestaltet sich ihre beginnende Liebesbeziehung ebenso spannend, ein netter Nebeneffekt, der gut unterhält. Kann gern in weiteren Fällen für die beiden weitergehen…
Ein 4-Sterne Krimi, der den Leser gut unterhält, der Schreibstil locker und flüssig, gutes Zusammenspiel der beiden Autoren.