Nett zu lesen
Titel: An Ocean between us
Autorin: Nina Bilinszki
Verlag: Knaur
Seiten: 352
Klappentext:
Der herzzerreißende Auftakt der »Between us«-Reihe von Nina Bilinszki:
Was macht das Leben aus, wenn ...
Titel: An Ocean between us
Autorin: Nina Bilinszki
Verlag: Knaur
Seiten: 352
Klappentext:
Der herzzerreißende Auftakt der »Between us«-Reihe von Nina Bilinszki:
Was macht das Leben aus, wenn dein größter Traum zerstört wurde?
Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können.
Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium am LaGuardia Community College – obwohl sie eigentlich gar nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Und dann begegnet sie in ihrer ersten Vorlesung auch noch einem Typen, der arrogante Kommentare über ihre Verletzung ablässt: Theo Jemison, dem gefeierten Star-Schwimmer des Colleges. Nur dumm, dass Schwimmen eine der wenigen Sportarten ist, die Avery mit ihrem kaputten Rücken noch bleiben. Und natürlich ist es ausgerechnet Theo, der ihren Kurs trainiert.
Wohl oder übel verbringt sie mehr Zeit mit ihm und lernt eine völlig andere und viel nettere Seite von ihm kennen, die er sorgsam hinter der arroganten Fassade verbirgt. Doch als er sie plötzlich wieder von sich stößt, muss sich Avery fragen, wer der wahre Theo ist ...
Meine Meinung:
Ich muss zugeben, dass erste Kapitel fand ich richtig gut als Einstieg. Somit hat man erfahren was genau mit Avery passiert ist und wieso ihre Welt auf einmal Kopf steht.
Doch dann hab ich leider igendwie den Faden verloren. Die nächsten Seiten haben mich irgendwie nicht gepackt gehabt. Ich fand das ganze hin und her zwischen Avery und Theo war mir zu langgezogen. Teilweise war es auch vorhersehbar was genau passiert.
Doch ab ca. der Hälfte des Buches wurde es wieder besser. Zwar war teilweise immer noch vorhersehbar was passiert aber es war nicht mehr so schlimm. Es war sogar schön. Da es doch etwas anders gekommen ist als man es sich gedacht hat.
Es gab zwar weiterhin noch das hin und her aber auf eine bessere Art. Auf einmal war Gefühl und Leidenschaft enthalten. Am meisten hat man das Gefühl gemerkt als beide sich gegenseitig vermisst haben. Da hat mein Herz sogar mitgelitten.
Der Brief von Theo an Avery war so schön geschrieben. Jeder wünscht sich doch einen Brief von seinem Partner. Zwar nicht das was Theo zu sagen hatte aber ich würde mich mega freuen Mal einen Brief zu erhalten.
Das Ende war wieder ein klassisches Ende eines Liebesromans. Aber das machen ja Liebesromane aus.
An Averys Stelle hätte ich nicht so schnell nach gegeben aber jede Person ist anders.
Das beste fand ich, dass Avery durch Theo das Schwimmen entdeckt hat und somit aktiv was für ihren Rücken tun kann und wieder Sport machen kann.
Im großen und ganzen konnte mich die 2. Hälfte des Buches umstimmen und doch noch begeistern.
Somit bekommt das Buch 3,5/5 ⭐