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Veröffentlicht am 22.09.2020

Nett zu lesen

An Ocean Between Us
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Titel: An Ocean between us

Autorin: Nina Bilinszki

Verlag: Knaur

Seiten: 352



Klappentext:

Der herzzerreißende Auftakt der »Between us«-Reihe von Nina Bilinszki:
Was macht das Leben aus, wenn ...

Titel: An Ocean between us

Autorin: Nina Bilinszki

Verlag: Knaur

Seiten: 352



Klappentext:

Der herzzerreißende Auftakt der »Between us«-Reihe von Nina Bilinszki:
Was macht das Leben aus, wenn dein größter Traum zerstört wurde?

Avery Cole will nichts anderes als Ballett tanzen, doch dann zerstört ein schwerer Autounfall ihren Lebenstraum. Sie wird nie wieder tanzen können.
Am Boden zerstört beginnt Avery ein Studium am LaGuardia Community College – obwohl sie eigentlich gar nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Und dann begegnet sie in ihrer ersten Vorlesung auch noch einem Typen, der arrogante Kommentare über ihre Verletzung ablässt: Theo Jemison, dem gefeierten Star-Schwimmer des Colleges. Nur dumm, dass Schwimmen eine der wenigen Sportarten ist, die Avery mit ihrem kaputten Rücken noch bleiben. Und natürlich ist es ausgerechnet Theo, der ihren Kurs trainiert.
Wohl oder übel verbringt sie mehr Zeit mit ihm und lernt eine völlig andere und viel nettere Seite von ihm kennen, die er sorgsam hinter der arroganten Fassade verbirgt. Doch als er sie plötzlich wieder von sich stößt, muss sich Avery fragen, wer der wahre Theo ist ...



Meine Meinung:

Ich muss zugeben, dass erste Kapitel fand ich richtig gut als Einstieg. Somit hat man erfahren was genau mit Avery passiert ist und wieso ihre Welt auf einmal Kopf steht.

Doch dann hab ich leider igendwie den Faden verloren. Die nächsten Seiten haben mich irgendwie nicht gepackt gehabt. Ich fand das ganze hin und her zwischen Avery und Theo war mir zu langgezogen. Teilweise war es auch vorhersehbar was genau passiert.

Doch ab ca. der Hälfte des Buches wurde es wieder besser. Zwar war teilweise immer noch vorhersehbar was passiert aber es war nicht mehr so schlimm. Es war sogar schön. Da es doch etwas anders gekommen ist als man es sich gedacht hat.
Es gab zwar weiterhin noch das hin und her aber auf eine bessere Art. Auf einmal war Gefühl und Leidenschaft enthalten. Am meisten hat man das Gefühl gemerkt als beide sich gegenseitig vermisst haben. Da hat mein Herz sogar mitgelitten.
Der Brief von Theo an Avery war so schön geschrieben. Jeder wünscht sich doch einen Brief von seinem Partner. Zwar nicht das was Theo zu sagen hatte aber ich würde mich mega freuen Mal einen Brief zu erhalten.

Das Ende war wieder ein klassisches Ende eines Liebesromans. Aber das machen ja Liebesromane aus.
An Averys Stelle hätte ich nicht so schnell nach gegeben aber jede Person ist anders.

Das beste fand ich, dass Avery durch Theo das Schwimmen entdeckt hat und somit aktiv was für ihren Rücken tun kann und wieder Sport machen kann.

Im großen und ganzen konnte mich die 2. Hälfte des Buches umstimmen und doch noch begeistern.

Somit bekommt das Buch 3,5/5 ⭐

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Veröffentlicht am 31.05.2020

Darf die Studentin ihren Dozenten lieben?

Hope Again
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Klappentext:
Sie wollte sich niemals verlieben - doch seine Worte verändern alles

Everly Penn hatte nie vor, sich zu verlieben - schon gar nicht in ihren Dozenten. Doch Nolan Gates ist charmant, intelligent ...

Klappentext:
Sie wollte sich niemals verlieben - doch seine Worte verändern alles

Everly Penn hatte nie vor, sich zu verlieben - schon gar nicht in ihren Dozenten. Doch Nolan Gates ist charmant, intelligent und sexy, und er ist der Einzige, bei dem Everly die dunklen Gedanken vergessen kann, die sie jede Nacht wachhalten. Je näher sie Nolan kennenlernt, desto intensiver wird die Verbindung zwischen ihnen - und desto mehr wünscht sich Everly, die unsichtbare Grenze, die sie voneinander trennt, zu überschreiten. Was sie nicht ahnt: Hinter Nolans lebensbejahender Art und seiner ansteckenden Begeisterung für Literatur verbirgt sich ein Geheimnis. Und dieses Geheimnis könnte ihre Liebe zerstören, bevor sie überhaupt begonnen hat ...

Meine Meinung:
Ich finde dieses Buch konnte leider nicht mit den ersten 3 Büchern der Again Reihe mithalten. Meiner Meinung nach sind hier viele Klischees in ein Buch gepackt.
Das erste Klischee ist ja schon, dass eine Studentin ihren Dozenten toll findet und sich in ihn verliebt hat. Da die beiden dann auch noch privat Kontakt haben werden die Gefühle verstärkt.
Das nächste ist, dass Everly familiäre Probleme hat. Sie hat einen gewalttätigen Vater und kann den Mut nicht aufbringen sich gegen ihn zu behaupten geschweige denn mal die Polizei zu rufen.
Das selbe gilt für ihre Mutter. Diese wurde auch von Everlys Vater geschlagen und hat auch ihren Mund nicht aufgemacht. Zudem konnte sie ihm noch nicht mal sagen, dass ihr neuer Freund (Dawns Vater) bei ihr einzieht. Sie konnte den Mut nicht aufbringen. Außerdem wurde sie von Everlys Vater erpresst und wollte damit erst nicht zu Everly oder zur Polizei.
Dann hat Everly Schlaftabletten genommen. Oh wunder der Dozent Nolan hat schlechte Erfahrungen mit Schlaftabletten. Seine große Liebe ist tötlich verunglückt weil sie Schlaftabletten bekommen hatte.

Durch diese ganzen erfüllten Klischees fand ich dieses Buch nicht so tiefgründig wie die anderen Bücher.
Was ich jedoch gut finde bei allen Büchern dieser Reihe ist, dass man immer wieder die Protagonisten von den anderen Büchern wieder findet. So ist Everlys Mutter mit dem Vater von Dawn zusammen.
Was ich auch schön fand ist das Nolan sich auch in Everly verliebt hat und nachdem alle Missverständnisse und Probleme geklärt waren die beiden wieder zueinander gefunden hatten.
Schade fand ich nur das die beiden erst zueinander wieder gefunden haben, nachdem Everly im Krankenhaus, aufgrund von ihrem gewalttätigen Vater war. Dort hat sie dann auch endlich Nolan offenbart was in ihrer Familie abgeht. Aber auch Nolan beichtet ihr warum er so gegen diese Schlaftabletten ist.
Jedoch endlich zu ihrer Liebe gestanden haben die beiden ja erst nach der Verletzung von Blake. Er hat die beiden dazu geführt sich nochmal komplett auszusprechen und offiziell haben die beiden ja auch ihre Liebe erst gemacht als Everly ihre Einweihungsparty geschmissen hat.

Meiner Meinung nach, war in dem Buch leider kein deutlich sichtbarere rote Faden. Es waren einfach mehrere Stichpunkte in eine Geschichte gepackt. Es hat mich wirklich enttäuscht da die ersten drei Bücher echt gut waren.


Ich hoffe Dream Again kann mich mehr überzeugen.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Gibt es Götter und gibt es ein Leben nach den Tod?

Alabasterball
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Titel: Alabasterball Der Fluch des letzten Kusses
Autorin: Beatrix Gurian
Verlag: Arena Verlag
Seiten: 340

Klappentext:
Sechs Tänzer gehen auf den Ball ihrer Träume. Fünf haben die Chance auf das große ...

Titel: Alabasterball Der Fluch des letzten Kusses
Autorin: Beatrix Gurian
Verlag: Arena Verlag
Seiten: 340

Klappentext:
Sechs Tänzer gehen auf den Ball ihrer Träume. Fünf haben die Chance auf das große Glück. Einer bezahlt dafür mit seinem Leben … Als Amy die Einladung für den sagenumwobenen Alabasterball in den Händen hält, glaubt sie, ihrem Ziel einen Schritt näher zu sein. Sie möchte Ballkönigin werden. Vor allem aber muss sie dort, auf der abgelegenen Insel Kallystoga, ihre Schwester finden, die vor einem Jahr an der märchenhaften Ballnacht teilnahm - und nie wieder zurückkam …
Um die Nacht des Alabastermondes ranken sich zahllose Legenden: Nur sechs Auserwählte werden zur Insel Kallystoga in Thousand Island Pond geladen - drei Mädchen und drei junge Männer. Zusammen mit der Einladung erhalten sie traumhafte Ballkleider, schicke Anzüge und ein Flugticket auf die einsame Insel. Glänzende Ballsäle, rauschende Kleider, mitreißende Musik - es gibt nichts Vergleichbares auf der Welt!
Dass ausgerechnet sie, die schüchterne Amy, an dem Märchenball teilnehmen darf, erscheint ihr wie ein einziger Traum, und voller Erwartungen und mit sehnsüchtigem Herzen macht sie sich auf den Weg nach Kallystoga. Tief in ihrem Inneren ahnt Amy jedoch, dass der Alabasterball ihr Leben für immer verändern könnte - und möglicherweise tödliche Gefahren birgt: Für sie, für ihre fünf Mitstreiter - und womöglich auch für ihre Schwester, die Amy immer wieder auf der Insel zu hören glaubt …
Mit jedem Tanz, den Amy auf Kallystoga tanzt, deckt sie ein neues Geheimnis auf. Ein Geheimnis, das nicht nur den Ball selbst infrage stellt, sondern auch ihre Gefühle zu dem attraktiven Matt, der ihr Herz wie kein anderer zum Schmelzen bringt …
So romantisch wie „Selection“, so magisch wie „Rubinrot“: Beatrix Gurian erzählt eine packende Mystery-Geschichte voller Glanz, Glamour und Gänsehaut - eine Geschichte, die wie ein Traum ist, aus dem man nie wieder aufwachen möchte.

Meine Meinung:
Puh das ist schwer zu sagen. Ich fand es am Anfang relativ schwer reinzukommen. Es ist ein Genre, welches ich sehr selten lese. Zudem fand ich wurde am Anfang wenig mit Emotionen gespielt. Erst im Laufe des Buches hat man verstanden warum Amy ihre Schwester Sunny suchen musste.
Während der Vorbereitungen auf den Alabasterball mussten die 6 Tänzer einige Hürden nehmen. Amy hat von Anfang an gemerkt das es auf der Insel Kallystoga spukt. Sie hatte oft das Gefühl, dass sie die einzige ist die dies merkt. Ich hatte dieses Gefühl auch von Anfang an gehabt. Wieso konnten die anderen das nicht merken?
Allein schon bei der Aufgabe mit dem Video wo sie mit Matt unter Wasser war und er auf einmal anfing zu reden, Sie hätte ihm nicht abkaufen sollen, dass sie sich den Kopf gestoßen hatte, sondern wirklich mal nachhaken.
Wieso sieht sie plötzlich Dinge und wenn sie nochmal hinguckt sind diese wieder weg oder haben sich verändert. Da geht doch was nicht mit rechten Dingen zu.
Ich glaube auch nicht das am Anfang keiner gemerkt hat, dass sie nicht Loreley ist. Sowas muss doch jedem auffallen. Selbst wenn man sich die Haare färbt und versucht so zu reden wie jemand anderes, dass fällt auf. Es ist nicht ersichtlich ob die drei Göttinnen dies nicht von Anfang an gemerkt hatten.
Ich habe auch nicht verstanden wie Amy innerhalb weniger Tage so gut Tanzen konnte damit sie am Ende vom Publikum gewählt wurde. Sie hatte selbst erwähnt sie kann nicht tanzen und wer kann innerhalb 3 Tage so gut tanzen, dass diese Person einen Tanzwettbewerb gewinnt.
Kommen wir zum Ende. Ich fand das Ende war ziemlich chaotisch. Da ist Matt der ein Halbgott ist. Er kann Amy sagen wo sich ihre Schwester Sunny aufhält und wie sie sie retten kann. Die beiden stürmen los zum Leuchtturm. Dabei entwickelt sich ein Sturm. Dieser ist so stark, dass sich eine Insel halbiert. Diesen Sturm muss mir mal jemand zeigen. Aus dem Spalt kommt plötzlich ein Kreuzfahrtschiff. Wo kommt das her? Die Göttinnen haben es wohl geschaffen und die Passagiere sind die Besucher des Alabasterballs. Wissen die was passiert ist? Wahrscheinlich nicht. Als Amy und Matt am Leuchtturm ankommen wird die Lebenskraft von Will immer niedriger und verblasst. Wie kann eine Person bzw. Halbgott verblassen? Er hätte würdig sterben können aber so? Das ist doch total unwirklich.
Als Sunny und Amy wieder in ihrem normalen Leben sind kann Sunny sich nicht dran erinnern Postkarten von überall auf der Welt geschrieben zu haben. Da ist Magie wieder im spiel. Jedoch finde ich es für die Mutter deutlich schwieriger. Sie kann doch ihre Tochter fragen wie es wo gewesen ist und Sunny hat keinerlei Erinnerung. Das ist doch dann auch peinlich und man versucht doch dann Notlügen zu erfinden.
Als Amy dann eines Tages schwimmen geht, lernt sie einen jungen Mann kennen. In ihn erkennt sie Matt wieder. Aber wie geht es weiter? Dazu wird nichts mehr geschrieben. Das finde ich echt schade.

Im Allgemeinen fand ich das Buch sehr durchwachsen. Es hatte mal seine Höhen und Tiefen. Jedoch überragen für mich die Tiefen. Leider. Es wäre viel mehr Potential in dem Buch gewesen. Oder ich komme mit dem Genre einfach nicht klar. Der Schreibstil ist gut und man will auch weiterlesen, jedoch konnte es mich nicht mega packen.

Leider gebe ich dem Buch nur 3 / 5 Punkten.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Keine großen Gefühle geweckt

Finding Back to Us
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Ich habe gestern das Buch beendet und meine Meinung ist leider nicht so positiv wie bei den anderen Büchern von der Autorin.
Zum Klappentext:
Sie darf ihn nicht lieben - denn er ist ihr Stiefbruder... ...

Ich habe gestern das Buch beendet und meine Meinung ist leider nicht so positiv wie bei den anderen Büchern von der Autorin.
Zum Klappentext:
Sie darf ihn nicht lieben - denn er ist ihr Stiefbruder... Als Callie nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt, ist der Erste, dem sie dort begegnet, ausgerechnet Keith. Keith, der den Autounfall verursachte, bei dem ihr Vater starb. Keith, den sie nie mehr wiedersehen wollte. Sofort flammen der Schmerz und die Wut von damals wieder in ihr auf. Aber auch ein gefährliches Prickeln, das Callie völlig verwirrt. Denn Keith ist nicht nur die Person, die sie am meisten hasst. Er ist auch ihr Stiefbruder ... Ich finde der Klappentext ist vielversprechend jedoch fand ich dies nicht in dem Buch wieder.
Ich habe selten so lange für ein Buch von der Autorin gebraucht wie bei diesem. Ich hatte zwischendurch das Gefühl es sogar abzubrechen und habe aber dem Buch noch eine Chance gegeben.
Meiner Meinung nach gab es viele Hochs und Tiefs. Jedes Mal wenn ich dachte jetzt wird es spannend ist es wieder abgeebt und man hat Seite um Seite gelesen um wieder was spannendes lesen zu können.
Zwischendurch bin ich sogar auf das Hörbuch umgestiegen, da ich keinen Anreiz hatte es weiter zu lesen und dachte vielleicht hab ich eher Lust es zu hören aber selbst dabei habe ich gemerkt wie ich abgeschweift bin.
Das Ende fand ich noch am besten als Callie herausgefunden hatte wie der Unfall wirklich passiert war und das sie Keith ungerechtfertigt beschuldigt hat. Den Rest fand ich nicht spannend. Es war doch klar das Die Mutter oder auch Holly herausfinden was zwischen den beiden läuft, war doch keine große Überraschung.

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Veröffentlicht am 18.06.2019

Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt

Winter meines Herzens
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Das Buch "Winter meines Herzens" von Emylia Hall ist letztes Jahr November erschienen.
Ich habe vorher nichts von dem Buch gehört oder gesehen und fand den Klappentext ziemlich ansprechend.
Ich fand ...

Das Buch "Winter meines Herzens" von Emylia Hall ist letztes Jahr November erschienen.
Ich habe vorher nichts von dem Buch gehört oder gesehen und fand den Klappentext ziemlich ansprechend.
Ich fand der Schreibstil hat mich nicht wirklich angesprochen. Meiner Meinung nach waren gerade am Anfang viele Schachtelsätze gegeben. Zudem fand ich das viel drumherum geschrieben wurde. So ausschweifend was noch nicht Mal für die Story interessant war. Dadurch hat sich die Story in die Länge gezogen. Das wurde zu dem noch extremer da viele "Tage" sehr umfassend beschrieben waren und dann gab's wieder Zeitsprünge von ca. 3 Wochen.
Die Story selber fand ich eigentlich ganz gut. Ein Mädchen in einer Fremden statt wo alle Studenten fremde waren. Sie lernte eine neue Freundin kennen die Geheimnisse vor ihr hatte. Doch eines Abends passiert ein Unfall und die Freundin war tot. Das Mädchen wollte den Freund der Freundin ausfindig machen und näherte auch so ihren Dozenten an und sie begannen eine Beziehnung. Am Ende war ein Alter Autor der sie auf die Idee brachte das ihr Dozent Dreck am Stecken hat. Erst glaubte sie er sei der geheime Freund ihrer toten Freundin oder die Wahrheit war schlimmer.
Dadurch das die Story doch ganz gut war möchte ich dem Buch gerne 3/5 ⭐ geben.