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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Berührende Geschichte

Alles so leicht
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„Alles so leicht“ von Meg Haston ist auf einigen Blogs und anderen Plattformen bereits vor seiner Erscheinung in aller Munde, sodass ich hierbei auch sehr neugierig wurde und diesem Werk unbedingt eine ...

„Alles so leicht“ von Meg Haston ist auf einigen Blogs und anderen Plattformen bereits vor seiner Erscheinung in aller Munde, sodass ich hierbei auch sehr neugierig wurde und diesem Werk unbedingt eine Chance geben wollte. Hier wurde im Vorfeld eine melancholische und eindringliche Geschichte versprochen und ich bin froh, dass dies auch letztendlich so gekommen ist, denn dieses Buch sollte man einfach gelesen haben.

Die Autorin hat hier eine sehr authentische und emotionale Geschichte rund um das Thema Magersucht geschaffen, die mich zum Teil wirklich mitgenommen hat, denn hier geht es nicht nur darum, dass jemand einfach nur abnehmen möchte und dadurch in die Magersucht stolpert, sondern tatsächlich um eine Form von Selbstbestrafung, die stellenweise fast schon sehr nüchtern erzählt wird. So sehr ich das Buch mochte, konnte ich es jedoch aufgrund der Thematik nicht in einem Rutsch durchlesen, da es nicht unbedingt die leichteste Kost ist, die es im Jugendbuch-Genre gibt. Die Dialoge wurden von der Autorin sehr gut geschrieben, stellenweise sogar schon humorvoll und manchmal auch sehr emotional. Durch die Ich-Erzählung aus Sicht von Stevie lernt man das junge Mädchen gleichzeitig sehr gut kennen.

Diese hat in ihrem jungen Alter bereits viel zu viel erleben müssen, denn sie leidet nicht nur unter Magersucht, sondern muss auch den Tod ihres geliebten Bruders verarbeiten, für dessen Tod sie sich die Schuld gibt. Sie rutscht immer mehr in die Magersucht und hat sich fest vorgenommen, am Todestag ihres Bruders zu sterben, denn dies sieht sie als einzige Strafe an. Dabei merkt sie jedoch nur sehr schwer, dass sie mit der Trauer und ihrer Erkrankung nicht allein ist, denn ihr Vater leidet mit ihr und bringt sie in eine Klinik, in der sie behandelt werden soll, was sie jedoch nur schwer annehmen kann. Dabei wird ihr Aufenthalt dort sehr authentisch beschrieben, sodass nahezu jeder Leser sich in Stevie, die manchmal doch etwas schwierig und trotzig ist, hineinversetzen kann. Ihre Therapeutin und die anderen Patientinnen haben mir sehr gut gefallen. Zwar gab es auch hier einige anstrengende Momente, allerdings fand ich sämtliche Figuren sehr gut ausgearbeitet, sodass ich einige davon wirklich mochte. Besonders Stevies Therapeutin hat mir sehr gut gefallen, die mit ihren Methoden stellenweise ganz anders als andere Therapeuten ist.

Der Verlauf der Geschichte ist ebenfalls sehr stimmig und authentisch. Stevie nimmt die Therapie zwar nicht so an, wie sie es eigentlich sollte, allerdings lässt sie sich dann doch immer mehr auf ihre Therapeutin und die anderen Mädchen in der Klinik ein, sodass sie dann doch ins Grübeln kommt und weit weniger trotzig wirkt und mir immer sympathischer wurde.

Das Cover ist wunderschön und hat mich direkt angesprochen. Dazu hat es aufgrund seiner tollen Farben einen Ehrenplatz im Regal verdient, da es sehr schön heraussticht. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und somit habe ich mich auf eine interessante und nachdenklich stimmende Geschichte gefreut, die ich auch letztendlich vorgefunden habe.

Insgesamt ist „Alles so leicht“ eine Geschichte, die mich aufgrund ihrer schwierigen Thematik sehr berühren konnte und zum Nachdenken angeregt hat. Die Autorin hat dazu sehr interessante Figuren geschaffen, die mich nur schwer loslassen konnten, da deren Geschichte sehr intensiv erzählt wird. Ich kann das Buch demnach nur jeden ans Herz legen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannende Geschichte

Geliebte Angst
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Rebekka Knoll war mir bislang gänzlich unbekannt. Da mir die Kurzbeschreibung zu „Geliebte Angst“ jedoch sehr zugesagt hat, wollte ich ihrem ersten Jugendbuch unbedingt eine Chance geben und ich bin froh, ...

Rebekka Knoll war mir bislang gänzlich unbekannt. Da mir die Kurzbeschreibung zu „Geliebte Angst“ jedoch sehr zugesagt hat, wollte ich ihrem ersten Jugendbuch unbedingt eine Chance geben und ich bin froh, dass ich diese Chance ergriffen habe, denn die Geschichte hat meine Erwartungen übertroffen.

Rebekka Knoll besitzt einen sehr angenehmen Schreibstil, der mich von der ersten Seite an in den Bann ziehen konnte. Hierbei werden auch sämtliche Emotionen aus einem hervorgelockt, denn bereits auf den ersten Seiten, auf denen Maricos Beerdigung beschrieben wird, musste ich einige Tränen wegblinzeln und wurde gleichzeitig zum Nachdenken angeregt, denn auch wenn man an sowas eigentlich gar nicht denken möchte, habe ich kurz darüber nachgedacht, wie wohl die eigene Beerdigung irgendwann ablaufen könnte.

Die Geschichte wird spannend und flüssig aus der Sicht von Emilia beschrieben, gleichzeitig kommt auch „Marico“ zu Wort, der in der Geschichte ebenfalls eine Menge zu sagen hat. Gleichzeitig liegt dazu auch immer wieder eine gewisse Spannung und Unruhe in der Luft, sodass das Buch sicherlich nicht nur Jugendliche ansprechen dürfte. Die Gedanken und Gefühle, besonders die von Emilia, werden ausführlich und authentisch beschrieben, sodass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte.

Emilia ist auch sonst sehr sympathisch und handelt meistens authentisch, sodass ich sie als sehr gut ausgearbeitet empfunden habe. Manchmal fand ich sie zwar stellenweise auch ein wenig anstrengend, allerdings hat mich dies nur selten gestört, allerdings hätte ich mir bei ihr ein wenig mehr Angst und Verzweiflung gewünscht, denn dies habe ich beim Thema Stalking, den vielen SMS und Emals dann doch ein wenig vermisst. Dafür ist sie sehr mutig, geht die Sache ohne Rücksicht auf Verluste an und möchte unbedingt wissen, was hinter der Sache steckt. Eine Eigenschaft, für die sie viele Leser sicherlich bewundern werden.

Die Auflösung selbst ist spannend, stellenweise sehr überraschend und alles andere als vorhersehbar. Ich hatte zwar hier und da meine Vermutungen, allerdings habe ich mich am Ende dann doch geirrt, sodass es für mich das nahezu perfekte Ende war. Genau so muss ein Thriller sein: Verwirrend und spannend bis zum Schluss.

Das Cover ist sehr gelungen und passt sehr gut zu der Geschichte. Die einzelnen Puzzleteile passen hervorragend zum Verlauf der Geschichte, denn auch hier müssen erst viele Teile zueinander finden, um ein Ganzes zu bilden. Die Kurzbeschreibung liest sich ebenfalls sehr gut, sodass ich unbedingt mehr über die Geschichte erfahren wollte.

Insgesamt konnte mich „Geliebte Angst“ mit einer spannenden Handlung und einer interessanten Protagonistin überzeugen, sodass ich hier ein paar angenehme Lesestunden hatte, die ich mit Sicherheit nicht bereuen werde. Wer mal wieder Lust auf einen Jugendthriller hat und sich für das Thema Stalking interessant, der wird bei diesem Buch bestens aufgehoben sein.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannende Geschichte

Geliebte Angst
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Rebekka Knoll war mir bislang gänzlich unbekannt. Da mir die Kurzbeschreibung zu „Geliebte Angst“ jedoch sehr zugesagt hat, wollte ich ihrem ersten Jugendbuch unbedingt eine Chance geben und ich bin froh, ...

Rebekka Knoll war mir bislang gänzlich unbekannt. Da mir die Kurzbeschreibung zu „Geliebte Angst“ jedoch sehr zugesagt hat, wollte ich ihrem ersten Jugendbuch unbedingt eine Chance geben und ich bin froh, dass ich diese Chance ergriffen habe, denn die Geschichte hat meine Erwartungen übertroffen.

Rebekka Knoll besitzt einen sehr angenehmen Schreibstil, der mich von der ersten Seite an in den Bann ziehen konnte. Hierbei werden auch sämtliche Emotionen aus einem hervorgelockt, denn bereits auf den ersten Seiten, auf denen Maricos Beerdigung beschrieben wird, musste ich einige Tränen wegblinzeln und wurde gleichzeitig zum Nachdenken angeregt, denn auch wenn man an sowas eigentlich gar nicht denken möchte, habe ich kurz darüber nachgedacht, wie wohl die eigene Beerdigung irgendwann ablaufen könnte.

Die Geschichte wird spannend und flüssig aus der Sicht von Emilia beschrieben, gleichzeitig kommt auch „Marico“ zu Wort, der in der Geschichte ebenfalls eine Menge zu sagen hat. Gleichzeitig liegt dazu auch immer wieder eine gewisse Spannung und Unruhe in der Luft, sodass das Buch sicherlich nicht nur Jugendliche ansprechen dürfte. Die Gedanken und Gefühle, besonders die von Emilia, werden ausführlich und authentisch beschrieben, sodass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte.

Emilia ist auch sonst sehr sympathisch und handelt meistens authentisch, sodass ich sie als sehr gut ausgearbeitet empfunden habe. Manchmal fand ich sie zwar stellenweise auch ein wenig anstrengend, allerdings hat mich dies nur selten gestört, allerdings hätte ich mir bei ihr ein wenig mehr Angst und Verzweiflung gewünscht, denn dies habe ich beim Thema Stalking, den vielen SMS und Emals dann doch ein wenig vermisst. Dafür ist sie sehr mutig, geht die Sache ohne Rücksicht auf Verluste an und möchte unbedingt wissen, was hinter der Sache steckt. Eine Eigenschaft, für die sie viele Leser sicherlich bewundern werden.

Die Auflösung selbst ist spannend, stellenweise sehr überraschend und alles andere als vorhersehbar. Ich hatte zwar hier und da meine Vermutungen, allerdings habe ich mich am Ende dann doch geirrt, sodass es für mich das nahezu perfekte Ende war. Genau so muss ein Thriller sein: Verwirrend und spannend bis zum Schluss.

Das Cover ist sehr gelungen und passt sehr gut zu der Geschichte. Die einzelnen Puzzleteile passen hervorragend zum Verlauf der Geschichte, denn auch hier müssen erst viele Teile zueinander finden, um ein Ganzes zu bilden. Die Kurzbeschreibung liest sich ebenfalls sehr gut, sodass ich unbedingt mehr über die Geschichte erfahren wollte.

Insgesamt konnte mich „Geliebte Angst“ mit einer spannenden Handlung und einer interessanten Protagonistin überzeugen, sodass ich hier ein paar angenehme Lesestunden hatte, die ich mit Sicherheit nicht bereuen werde. Wer mal wieder Lust auf einen Jugendthriller hat und sich für das Thema Stalking interessant, der wird bei diesem Buch bestens aufgehoben sein.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannende Geschichte

Blackbird
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Ich habe schon viele positive Rezensionen über Anna Carey und ihre bisherigen Bücher gehört, habe jedoch noch keines von ihr gelesen, von daher habe ich mich umso mehr darüber gefreut, als ich ihren Jugendthriller ...

Ich habe schon viele positive Rezensionen über Anna Carey und ihre bisherigen Bücher gehört, habe jedoch noch keines von ihr gelesen, von daher habe ich mich umso mehr darüber gefreut, als ich ihren Jugendthriller „Blackbird“ bereits vorab lesen durfte. Zum Glück hat sich dies gelohnt, denn Anna Carey konnte mich mit diesem Buch gut unterhalten, auch wenn das Buch die ein der andere Schwäche mit sich brachte.

Der Einstieg in das Buch fiel mir ein wenig schwer, da der Leser immer direkt angesprochen wird, da man sich direkt in das namenlose Mädchen versetzen muss, allerdings kam ich danach sehr schnell in die Geschichte rein und konnte mich auf die Figuren und die Suche nach der wahren Identität und die Verfolgungsjagden immer mehr einlassen. Dabei wird die Geschichte oftmals sehr eindringlich und detailliert beschrieben, jedoch nie langatmig. Durch die Suche nach sich selbst wirkt die Protagonistin oftmals sehr verstört und hilflos, wirkt aber auch oftmals sehr entschlossen, sodass sie insgesamt sehr authentisch, allerdings nicht immer sympathisch wirkt.

Die Geschichte wird zwar sehr häufig sehr spannend erzählt, allerdings hat mir stellenweise der berühmte rote Faden in der Geschichte gefehlt. Die jeweiligen Abläufe sind zwar allesamt nachvollziehbar, allerdings wirkte die Geschichte auch stellenweise unfertig, so, als hätte die Autorin so manche Idee mitten in der Geschichte verworfen, um sich einer anderen zu widmen. Sowas kann man sicherlich mögen, wenn man immer wieder so dermaßen verwirrt wird, allerdings muss man sich auch genauestens darauf einlassen können und dies konnte ich leider nicht immer.

Das Ende ist okay, hätte aber noch eine Spur spannender sein können. Da für mich noch nicht alle Fragen beantwortet sind, bin ich besonders auf den zweiten Band gespannt, den ich mit Sicherheit ebenfalls lesen werde. Vielleicht liest sich die Geschichte ja dann auch etwas runder und wirkt dadurch auch weniger unvollständig.

Das Cover passt besonders gut zur Geschichte, denn das Mädchen erwacht in einem U-Bahn Schacht, dort, wo auch die Geschichte beginnt und zu einem wichtigen Teil der Geschichte wird. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und hat mich direkt angesprochen.

Insgesamt ist „Blackbird“ ein gut gemachter Jugendthriller, der zwar hier und da kleinere Schwächen aufweist, mich aber dennoch unterhalten und fesseln konnte. Wer Bücher mit der Suche nach sich selbst und dazu Thrillerelemente mag, wird an diesem Buch sicherlich seine wahre Freude haben. Ich kann es nur empfehlen!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Berührende Geschichte

Hannes
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Rita Falk wurde mir bereits mehrfach empfohlen und somit habe ich mich endlich an ein Buch von ihr herangewagt. Da ich nicht direkt mit ihrer „Eberhofer“-Reihe beginnen wollte, habe ich mich für ein Einzelband ...

Rita Falk wurde mir bereits mehrfach empfohlen und somit habe ich mich endlich an ein Buch von ihr herangewagt. Da ich nicht direkt mit ihrer „Eberhofer“-Reihe beginnen wollte, habe ich mich für ein Einzelband entschieden und ich war sehr gespannt, was ich von „Hannes“ halten werde.

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Rita Falk hat eine leichte und angenehme Sprache und die Seiten lesen sich trotz der eher traurigen und manchmal hoffnungslosen Situation sehr schnell und flüssig. Das Buch ist wie ein Tagebuch verfasst, denn Uli, der beste Freund von Hannes, möchte, dass dieser nichts verpasst und alles erfährt, wenn er aus dem Koma erwachen sollte. Dabei sind besonders die Gedanken und Gefühle glaubwürdig und intensiv geschildert.

Die Thematik ist alles andere als leicht: Hannes hat mit seinem Motorrad einen Unfall und liegt daraufhin im Koma. Obwohl die Prognosen nicht die besten sind, möchte ihn niemand aufgeben und besonders Uli ist so oft es geht im Krankenhaus und steht ihm bei. Durch die Tagebucheinträge erfährt man einiges über ihre Freundschaft, aber auch über andere Freunde, Bekannte und Familienmitglieder, die fast immer anders mit der momentanen Situation umgehen.

Durch die Tagebucheinträge lernt man Uli sehr gut kennen und dadurch auch Hannes. Andere Freunde und Familienmitglieder kommen nicht zu Wort, allerdings beschreibt Uli deren Verhalten bzgl. des Komas und auch, wie sie sich sonst verhalten. Wer ihn besucht, wird ausführlicher erwähnt, andere, mit denen er lediglich spricht, erhalten kleinere Rollen, was dabei aber nur selbstverständlich ist. Dennoch erfährt man, wie unterschiedlich mit der Situation umgegangen wird und dies stimmte mich nachdenklich: Wie würde ich reagieren? Wäre ich jedem Tag im Krankenhaus? Würde ich dies überhaupt durchstehen?!

Obwohl mir das Buch richtig gut gefallen und mich berührt hat, gibt es aber dennoch einen Kritikpunkt, über den ich nicht hinwegsehen kann. Es wird sehr viel auf die Gegenwart eingegangen, aber leider wird viel zu wenig auf die Vergangenheit, speziell auf den Unfall, eingegangen. Ich habe gehofft, dass man speziell auf diesen Moment eingeht, da Uli selbst dabei war, aber leider findet man dabei keine aufrichtigen Gedanken. Ich hätte es einfühlsamer gefunden, wenn Uli an sich und der Situation gezweifelt hätte, wenn er hinterfragt hätte, ob der Ausflug mit den Motorrädern eine gute Idee war, aber leider ist dies nicht der Fall. Wäre dies vorhanden gewesen, hätte ich eventuell noch eine Spur mehr mit Uli und Hannes mitgefühlt.

Das Cover ist schlicht, aber durchaus passend, denn die Geschichte spricht für sich und hat ein überladenes oder gar buntes Cover überhaupt nicht nötig. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und hat mich direkt angesprochen.

Insgesamt hat mich „Hannes“ sehr berührt und ich konnte das Buch nur selten aus den Händen legen. Obwohl das Buch recht kurz ist, erlebt man sehr viele emotionale Momente und die Geschichte hat mich an vielen Stellen zum Nachdenken gebracht. Wer Rita Falk noch nicht kennt, hat definitiv etwas verpasst.