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Veröffentlicht am 08.12.2020

Kein "Sinn", wozu die Shortstory dienen soll

Don’t KISS me
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Als ich gesehen habe, dass es für Lyalls Schwester eine Shortstory geben wird habe ich mich tatsächlich darüber gefreut. Bereits in Band 1 haben wir über ihre verbotenen Gefühle zu ihrem Cousin Finley ...

Als ich gesehen habe, dass es für Lyalls Schwester eine Shortstory geben wird habe ich mich tatsächlich darüber gefreut. Bereits in Band 1 haben wir über ihre verbotenen Gefühle zu ihrem Cousin Finley einiges erfahren - und diese wenigen Seiten haben keinerlei neuen Input gebracht. Sicher weiß man, dass eine Shortstory nur wenige Seiten und Zeilen hat, doch finde ich, dass sie dennoch eine message rüber bringen sollten. Hier ist jedoch kaum etwas geschehen und wir als Leser erfahren nichts Neues. Dabei habe ich mich wirklich gefreut schöne und rührende Momente zwischen den beiden lesen zu können. Was sie zwar auch hatten, doch ganz ehrlich? Für mich sehe ich keinen Sinn dies als "Bonusstory" zu deklarieren, weil es in meinen Augen kein Bonus ist, bis auf einen Moment der beiden. Schade.

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Veröffentlicht am 22.09.2020

Zu langatmig und detailliert

Weil alles jetzt beginnt
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Obwohl das Cover wirklich schön ist muss ich leider sagen, dass es für mich in keiner Verbindung zum Inhalt des Buches steht. Ja, es werden Jahreszeiten aufgelistet, mehr kann ich jedoch nicht in einen ...

Obwohl das Cover wirklich schön ist muss ich leider sagen, dass es für mich in keiner Verbindung zum Inhalt des Buches steht. Ja, es werden Jahreszeiten aufgelistet, mehr kann ich jedoch nicht in einen Zusammenhang setzen. Die Grundidee des Buches wiederum gefällt mir, da es um zwei Personen geht, die mit einem Verlust zu kämpfen haben. Dean mit seiner Karriere als Baseballspieler, da sein Wurfarm von einen auf den anderen Tag seinen Dienst versagt, und Evvie, deren Mann tödlich verunglückt. Und dass ausgerechnet an dem Tag, an dem sie ihn verlassen will.
Gerade dieser Punkt hat das Buch für mich spannend gemacht, jedoch muss ich sagen, dass ich in dem Buch rein gar nichts an Spannung entdecken konnte. Des weiteren ist das Buch leider sehr langatmig, viele Szenen wurden für mich viel zu sehr ausgedehnt und haben mir persönlich das Lesen schwer gemacht. Die Entwicklung zwischen Dean und Evvie hat mir gefallen, genauso wie den Konflikt mit ihrem besten Freund Andy. Im Vergleich muss ich aber auch hier sagen, dass der Fokus mehr dort lag als bei dem eigentlichen Paar, was sehr schade ist. Den letzten Teil des Buches habe ich nur noch überflogen, da mir einfach die Motivation fehlte es ausführlich zu lesen, da die Szenen teilweise viel zu detailliert waren und so schnell 'langweilig' wurden. Es steckt viel Potenzial hinter der Geschichte, doch sie wurde zu sehr in die Länge gezogen, was in dem Falle der Geschichte in meinen Augen geachadet hat.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Schwache Story, schwaches Prickeln

Blue Mondays
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Das Covers sowie der Klappentext waren interessant und haben mich dazu verlockt dieses Buch zu kaufen. Leider stellt es sich als Fehlkauf heraus.

Die Hauptstory um Ben und Lucy wird gelinde gesagt nur ...

Das Covers sowie der Klappentext waren interessant und haben mich dazu verlockt dieses Buch zu kaufen. Leider stellt es sich als Fehlkauf heraus.

Die Hauptstory um Ben und Lucy wird gelinde gesagt nur angekratzt, und dass obwohl diese beiden die Hauptprotas darstellen.
Mit Ben bin ich mehr oder weniger warm geworden, was Lucy jedoch angeht war ich meistens eher genervt oder konnte sie einfach nicht verstehen. Vor allem was ihre Beziehung zu Männern angeht und dass sie sich quasi jeden an den Hals wirft, obwohl es widersprüchlich zu ihrem Charakter ist. Sie war mir einfach nicht sympathisch.

Bei den Nebencharakteren hat man seine Lieblinge und Nervensägen, was gut gelungen ist.

Dennoch hat der Geschichte vieles gefehlt - Tiefe, Emotionen, mancherseits Logik, Sympathie. Leider so gar nicht meins.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Mehr Sachbuch wie Roman

The Modern Break-Up
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Mir fällt es schwer über dieses Buch ein Urteil zu fällen. Für mich war dieses Buch eher eine Anreihung an Beobachtungen und Meinungen, wie eine Beziehung entstehen sollte, wie sie stabil bleiben kann, ...

Mir fällt es schwer über dieses Buch ein Urteil zu fällen. Für mich war dieses Buch eher eine Anreihung an Beobachtungen und Meinungen, wie eine Beziehung entstehen sollte, wie sie stabil bleiben kann, aber auch wie sie in die Brüche gehen kann. Die Story über Amelia und Nick wird so gering eingebracht, dass sie unter den ganzen Aufzählungen und Erzählungen über Beziehungen vollkommen untergeht. Mir ist es schwer gefallen bei diesem Buch am Ball zu bleiben, weil ich einfach nicht das Gefühl hatte einen Roman zu lesen, sondern eher eine Art Sachbuch, was mich doch sehr enttäuscht hat, da mir die wenigen Szenen mit Nick und Amelia eigentlich sehr gut gefallen haben. Auch der Schreibstil war leider etwas komplexer, sodass ich nicht flüssig durch das Buch lesen konnte. Und der Klappentext lässt leider auch nicht hervorgehen, dass der Anteil an der Geschichte zwischen den Protagonisten so gering sein würde. Das beste an dem Buch sind daher leider nur die Protas und das Cover, da es durch seine indivuelle, eher maskuline Art von anderen hervorsticht. Dennoch ein Flop für mich

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Veröffentlicht am 19.07.2021

Abgebrochen

Backstage in Seattle
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Da ich die Autorin bereits von ihrer neuen Reihe beim Penguin Verlag kannte und diese mich total von sich überzeugen konnte, hatte ich gehofft, dass ich auch hier wieder überzeugt werden würde. Nach 250 ...

Da ich die Autorin bereits von ihrer neuen Reihe beim Penguin Verlag kannte und diese mich total von sich überzeugen konnte, hatte ich gehofft, dass ich auch hier wieder überzeugt werden würde. Nach 250 Seiten, die ich über mehrere Tage gelesen habe, muss ich das Buch abbrechen. Der Schreibstil an sich ist gut zu lesen, was man aber hier ganz klar sagen muss ist, dass sich die Geschichte unnötig ellenlang zieht. Es wird weder spannend, noch kommt man gut in die Geschichte rein oder sich mit den Charakteren anfreunden. Ich persönlich habe die Chemie zwischen Eliza und Finn nicht spüren können, und nur Eliza empfand ich in irgendeiner Weise als sympathisch. Auch die Nebencharaktere waren für mich nicht wirklich greifbar und das Handeln bzw. der Verlauf allein auf den vergleichsweise "wenigen Seiten" war für mich leider langweilig. Es tut mir im Herzen weh, allerdings kann mich die Geschichte gar nicht packen. Für mich ist die Geschichte leider ein totaler Fehlgriff.

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