Cover-Bild Hope
(4)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Baumhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Ersterscheinung: 28.02.2020
  • ISBN: 9783732585755
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Sarah Lark

Hope

Der Ruf der Pferde

Die 13-jährige Emily liebt Pferde über alles. Als ihr Mutter einen Job auf einem Gestüt in Neuseeland annimmt, zieht Emily nur widerstrebend in das ferne Land. Doch dann lernt sie das Fohlen Hope kennen - und verliebt sich Hals über Kopf in das junge Wildpferd. Hope wurde allerdings bereits einem Verkäufer versprochen. Und Emily befürchtet, dass das Pferd in seinem neuen Zuhause nicht gut gehalten wird. Zusammen mit dem Maorijungen Tommy beschließt Emily, für Hope zu kämpfen ..

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2020

Wunderschöne Geschichte für Pferdeliebhaber

0

Darum geht's:
Die 13-jährige Emily zieht mit ihrer Mutter nach Neuseeland, wo die erfolgreiche Trabrenn-Trainerin einen neuen Job auf einem Gestüt annimmt. Anfangs tut sich Emily, deren Verhältnis zur ...

Darum geht's:
Die 13-jährige Emily zieht mit ihrer Mutter nach Neuseeland, wo die erfolgreiche Trabrenn-Trainerin einen neuen Job auf einem Gestüt annimmt. Anfangs tut sich Emily, deren Verhältnis zur Mutter auch nicht immer einfach ist, in ihrer neuen Heimat recht schwer. In der Pferdepflegerin Tiana und dem Praktikanten Tommy findet sie jedoch rasch neue Freunde, mit denen sie die Liebe zu den Pferden teilt. Als das Fohlen Hope Emilys Wege kreuzt, verliebt sie sich sofort in das Wildpferd. Doch Hope soll verkauft werden und Emily befürchtet, dass das Pferd nicht in gute Hände kommt. Sie ist bereit alles zu tun, um Hope vor einer ungewissen Zukunft zu bewahren.


​So fand ich's:
Damals als Schülerin – ja, das ist tatsächlich schon ein paar Jährchen her – habe ich Pferdebücher richtiggehend verschlungen. Und die Begeisterung für dieses Büchergenre ist bis heute nicht ganz verblasst. So hatte mich dann das Cover und die Kurzbeschreibung von „Hope“ sofort angesprochen und gleich nach den ersten Zeilen fühlte ich mich wieder ganz jung.


Im Ernst: Sarah Lark erzählt die Geschichte rund um das Wildpferd Hope genauso wie man sich so ein Pferdebuch vorstellt – mit viel Herz und vor allem mit der Liebe zur Natur und den Tieren. Auch wenn der Plot auf den ersten Blick etwas klischeebeladen klingt und die Story immer wieder Mal vorhersehbar ist, wurde ich doch mit dem einen und anderen Twist überrascht. Gerade auch das Ende hatte ich nicht ganz so erwartet, rundet jedoch geschickt die Geschichte in sich schlüssig und realistisch ab.


Besonders gut gefallen haben mir die Informationen über Neuseeland und seinen Wildpferden, welche die Autorin leicht und flüssig, fast schon spielerisch, in die Geschichte hat einfließen lassen. Auch über die Trainingsmethoden beim Trabrennsport habe ich einiges erfahren, was mir so nicht bewusst war.


Für mich war dieses Buch ein absolut gelungener Ausflug in meine Jugendlesezeit. Es ist ein kurzweiliges, spannendes Buch – eine wunderschöne Geschichte für alle die Pferde lieben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.04.2020

Der Ruf der Pferde

0

„Hope – Der Ruf der Pferde“ von Sarah Lark ist ein Roman für Pferdeliebhaber eingebettet in die großartige Landschaft von Neuseeland. Eine sehr schöne Mischung, wobei die Pferde schon im Vordergrund stehen. ...

„Hope – Der Ruf der Pferde“ von Sarah Lark ist ein Roman für Pferdeliebhaber eingebettet in die großartige Landschaft von Neuseeland. Eine sehr schöne Mischung, wobei die Pferde schon im Vordergrund stehen. Das Buch lässt sich leicht und locker lesen und man taucht vollständig als unsichtbarer Begleiter in die Geschichte rund um Hope ein.
Nachdem Emily mit ihrer Mutter auf dem Gestüt der Lovingtons ankommt, geht ihre Mutter gleich in der Arbeit als Star-Trainerin für Traber und Sulky-Fahrer auf. Sie trainiert die Tiere mit harten Methoden, sodass flott Gewinne und Siege eingefahren werden. Emily hingegen geht zur Schule und hilft im Stall aus. Auf einer Auktion ruft Hope sie, und Emily ersteigert das armselige Wildpferd. Unerlaubter Weise kümmert sich Emily um das Pferd und bringt es mit Hilfe von Tommy und Tiana, die beide auf dem Hof arbeiten, auf eine Weide. Nachdem sie ihrer Mutter von dem Pferd erzählt hat, muss sie es sofort abgeben. Emily bringt sie in die Wildnis, damit sie Anschluss zu ihren Artverwandten findet. Werden sich die beiden wieder sehen?
Ein Buch das sich sehr gut empfehlen lässt für jung und alt. Geschrieben im typischen Stil von Sarah Lark. Ich gebe diesem Roman gerne 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.04.2020

Die Handlung war rührend an manchen Stellen dramatisch bis abenteuerlich und total warmherzig.

0

Ein Jugend Pferderoman aus der Feder von Sarah Lark die für ihre Neuseelandbücher internationalen Ruhm geerntet hat.
Ich habe mich für dieses Buch interessiert da ich als Jugendliche Pferdebücher verschlungen ...

Ein Jugend Pferderoman aus der Feder von Sarah Lark die für ihre Neuseelandbücher internationalen Ruhm geerntet hat.
Ich habe mich für dieses Buch interessiert da ich als Jugendliche Pferdebücher verschlungen habe und einfach mal wieder so etwas lesen wollte.
Es gab einen Vorgänger, aber diese Geschichte ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnis genossen werden.
Es erwartet uns ein gefühlvoller Pferderoman der nach Neuseeland entführt und authentisch und zauberhaft für Jugendliche geeignet erzählt ist.
Wir lernen die 13 jährige Emily und ihre Mutter eine erfolgreiche Trabrenntrainerin und noch einige für Emily wichtige Bezugspersonen kennen.
Alle Charaktere sind farbig und glaubhaft gestaltet.
Emily ist sympathisch beschrieben und hat das Herz am rechten Fleck das man sie sich als gute Freundin vorstellen kann.
In das Pferd Hope war ich schockverliebt und konnte sie mir toll bildlich vor Augen führen.
Ein gut nachvollziehbarer Schreibstil und ein interessanter Erzählstil der detailliert diesen Pferdenroman aufleben lässt.
Es gibt 2 verschiedene Stränge die im Verlauf dann zusammenführen und sich aufklären.
Auf den 1. paar Seiten geht es viel um das Technische im Trabrennsport da kenne ich mich garnicht aus. Aber die Fachbegriffe die verwendet werden, werden dann gut in die Story eingebunden und erklären sich damit.
Nach kurzer Eingewöhnung konnte ich die Geschichte sehr geniessen.
Die Handlung war rührend an manchen Stellen dramatisch bis abenteuerlich und total warmherzig.
Die Magie der Pferde wird hier gefühlvoll rübergebracht und ich konnte mitfühlen.
Die Laune die Pferdeliebhaber bei diesem Sport empfinden ist nachvollziebar und lässt mich die Wendungen und Situationen miterleben.

5 Sterne mit einer absoluten Leseempfehlung für Jugendliche oder junge Erwachsene.

Das Buch ist im Boje Verlag verlegt und die Geschichte zieht sich über 253 Ebookseiten, ist am 28. Februar 2020 erschienen und das empfohlene Lesealter ist ab 12 Jahren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.04.2020

nette Unterhaltung

0

Hope: Der Ruf der Pferde von Sarah Lark
Die 13-jährige Emily liebt Pferde über alles. Als ihr Mutter einen Job auf einem Gestüt in Neuseeland annimmt, zieht Emily nur widerstrebend in das ferne Land. ...

Hope: Der Ruf der Pferde von Sarah Lark
Die 13-jährige Emily liebt Pferde über alles. Als ihr Mutter einen Job auf einem Gestüt in Neuseeland annimmt, zieht Emily nur widerstrebend in das ferne Land. Doch dann lernt sie das Fohlen Hope kennen - und verliebt sich Hals über Kopf in das junge Wildpferd. Hope wurde allerdings bereits einem Verkäufer versprochen. Und Emily befürchtet, dass das Pferd in seinem neuen Zuhause nicht gut gehalten wird. Zusammen mit dem Maorijungen Tommy beschließt Emily, für Hope zu kämpfen ..
eBook: 9,99 €
Print: 13,00 €
369 Seiten
Verlag: Boje
Erschienen am 28. Februar 2020
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 – 15 Jahre
Meinung:
Die Autorin Sarah Lark habe ich bereits in ihren Familiengeschichte zu schätzen gewusst… angefangen hat es bei mir damals mit der Ruf der Kiwis. Und da ich ein Reihenbandleser bin, habe ich natürlich auch die davor und danach gelesen. Bei Hope kommt für mich der wunderschöne Stil der Autorin mit meiner Pferdeliebhaberei zusammen. Ich bin ganz und gar nicht das Altersklischee und trotzdem wollte ich es lesen. Vor allem da ich Neuseeland als Setting einfach toll finde.
Die Autorin hat einen schönen Schreibstil. Altersgerecht, flüssig und wirklich leicht verständlich. Die Seiten fliegen einfach so dahin. Die Autorin hat hier gekonnt unterschiedliche Handlungsstränge mit wechselnden Zeitebenen verflochten und somit wirklich eine sehr harmonische, abwechslungsreiche und spannende Geschichte konstruiert.
Emily folgt den nicht änderbaren Wünschen ihrer Mutter und zeiht doch widerwillig mit nach Neuseeland. Große Zickereien und Streiterein sucht man hier aber vergeblich. Emily ist eine sehr angenehme Protagonistin. Sie teilt die Leidenschaft ihrer Mutter und zwar: Pferde. Mit Emily bin ich direkt warm geworden. Mit der Mutter habe ich mich hingegen doch wirklich schwer getan. Ich fand sie kalt und herrisch. Auch ihren Umgang mit den Pferden hat mir eher weniger zugesagt. Auch wenn ich weiß, dass der Reitsport seine eigenen Regeln hat. Für mich war das nichts.
Ich fand es schön, mit Emily auf Entdeckungsreise zu gehen. Wir lernen mit ihr das Gestüt der Livingston kennen, aber auch viel über Neuseeland. Über die Maoris und deren Geschichte. Ebenso wie die der Wildpferde. Ich empfand diese Geschichte wirklich altersgerecht. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und war von der Leichtigkeit sehr angetan.

Fazit:
Ein gefühlvolles und emotionales Jugendbuch hat mich auf eine tolle Reise mitgenommen. Ich mochte einfach die Charaktere, aber auch die Geschichtlichen Aspekte die mit eingebaut wurden. Die Story rund um Hope war sehr abenteuerreich und voller Emotionen.