Sehr interessant
Inhalt:
Der Drehbuchautor,seine Frau Susanna und deren Tochter Ehster wollen in einen kleinen Dorf, in der Abgeschiedenheit der Berge ein paar Tage der stressigen Außenwelt entfliegen.
Währenddessen möchte ...
Inhalt:
Der Drehbuchautor,seine Frau Susanna und deren Tochter Ehster wollen in einen kleinen Dorf, in der Abgeschiedenheit der Berge ein paar Tage der stressigen Außenwelt entfliegen.
Währenddessen möchte der Protagonist an seinen zweiten Drehbuch schreiben.
Doch in dem Haus geschehen merkwürdige Dinge.
Ein Wasserhahn, der nicht an der Stelle ist,wo er zuvor war.
Räume die plötzlich vorhanden sind,
wo sie vorher nicht waren und Spiegelungen, die nicht alles zeigen was sie sollten.
Nach einem Streit flüchtet Susanna und lässt ihren Mann und Tochter alleine zurück.
Nach weiteren undefinierbaren Vorkommnissen, beschließt der Protagonist mit seiner Tochter vorzeitig das Haus zu verlassen.
Doch es scheint kein Entkommen zu geben.
Meinung:
Eine interessante Kurzgeschichte, mit einem überraschenden Ende.
Am Anfang empfand ich die abgehackten Sätze als komisch.
Es sollen abrupt endende Gedankengänge darstellen.
Nach einer Weile gewöhnte ich mich daran.
Die Spannung war vorhanden, wodurch ich gerne gelesen habe.
Den Schluss empfand ich besonders toll.
Von mir gibt es daher 5 Sterne
Fazit:
Es ist eine spannende kleine Gruselgeschichte.
Ich würde die Kurzgeschichte weiterempfehlen.