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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gute Geschichte

#Skandal
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Ich habe bereits ein paar Bücher von Sarah Ockler gelesen und muss sagen, dass ich dabei mal begeistert war, aber auch schon enttäuscht wurde. Von daher war ich schon sehr gespannt auf ihren neuesten Roman ...

Ich habe bereits ein paar Bücher von Sarah Ockler gelesen und muss sagen, dass ich dabei mal begeistert war, aber auch schon enttäuscht wurde. Von daher war ich schon sehr gespannt auf ihren neuesten Roman „

Skandal“, denn dieser klang wieder einmal sehr interessant, sodass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Nun, meine Erwartungen wurden zwar nicht ganz erfüllt, allerdings war die Geschichte am Ende doch ganz gut gelungen.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Autorin hat mal witzige, mal eher traurige Dialoge geschaffen, die wohl jeder Jugendliche in irgendeiner Art und Weise schon einmal erleben musste, bzw. durfte. Dazu sind die Figuren gut ausgearbeitet, denn jede war an sich nicht nur vielseitig, sondern bekam auch immer irgendwo eine Macke, über die man sich als Leser herrlich aufregen konnte. Leider muss ich jedoch auch sagen, dass mir die Figuren, allen voran Lucy, nicht immer sympathisch waren, denn obwohl die Autorin sich sehr viel Mühe gegeben hat, empfand ich manche von ihnen schon als sehr oberflächlich. Dies ist für die Art der Geschichte sicherlich so beabsichtigt, allerdings hat mir hier die Tiefe gefehlt.

Ansonsten ist der Schreibstil aber wirklich gut gelungen. Die Facebook-Einträge kommen gut zur Geltung, die Geschichte liest sich locker und flott und auch sonst mag hier vieles gut zusammenpassen. Die Autorin nimmt das Thema „Mobbing“ und „Gefahren im Internet“ sehr genau unter die Lupe, warnt ihre Leser auch in gewisser Art und Weise, erhebt dabei aber nie mahnend den Zeigefinger, was mir besonders gut gefallen hat. Dennoch wird die Art und Weise, wie Lucy mit ihrem gehackten Account in die Ecke getrieben wird, authentisch erzählt, sodass sich hier wohl jeder in sie hineinversetzen kann – unabhängig davon, ob man sowas selbst schon einmal erleben musste oder eben nicht.

Gleichzeitig geht es hier nicht nur um Cybermobbing, sondern auch um das zerrüttete Verhältnis zwischen Lucy und ihrer älteren Schwester, die durch eine Soap Opera zum großen Star wurde. Durch ihr Star-Dasein und ihr leicht skurrile Art ist das Verhältnis zu Lucy schwer zerrüttet, sodass es lange dauert, bis die zwei ungleichen Schwestern sich wieder annähern. Außerdem ist auch noch Freundschaft ein großes Thema, denn schnell wird hier klar, wer tatsächlich zu Lucy hält und wer sich direkt abwendet, um selbst über sie herzuziehen. Weiterhin ist es schön zu sehen, dass ausgerechnet die Leute auf ihrer Seite stehen, von denen man es zunächst nicht erwartet hat, denn man erkennt hierbei auch sehr schön, dass Vorurteile schnell verfliegen, wenn man erst einmal die Augen für Neues offen aufhält.

Das Cover trifft nicht so ganz meinen persönlichen Geschmack, ist aber für die Geschichte durchaus passend, denn schließlich geht es auch dort um stellenweise heimlich aufgenommene Fotos. Die Kurzbeschreibung ist gelungen und hat mich direkt angesprochen, von daher wollte ich das Buch unbedingt lesen.

Insgesamt hat mir „

Skandal“ bis auf einige Schwächen gut gefallen, sodass ich das Buch vor allem denjenigen empfehlen möchte, die sich für das Thema „Mobbing“, bzw. „Cybermobbing“ interessieren, denn hier wird eine authentische Geschichte erzählt, die nahezu jeden treffen könnte, der im Internet unterwegs ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wunderbare Geschichte

This Song Will Save Your Life
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„This Song Will Save Your Life“ habe ich heute erstmals in den Händen halten dürfen und wollte eigentlich nur die erste Seiten anlesen. Tja, jetzt, knapp vier Stunden später, habe ich das Buch beendet, ...

„This Song Will Save Your Life“ habe ich heute erstmals in den Händen halten dürfen und wollte eigentlich nur die erste Seiten anlesen. Tja, jetzt, knapp vier Stunden später, habe ich das Buch beendet, denn ich konnte einfach nicht aufhören, da es mir so gut gefallen hat.

Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Die Autorin schreibt die Geschichte zwar locker, leicht und sehr detailverliebt, beschreibt aber vieles auch gleichzeitig sehr eindringlich, sodass ich während der Geschichte immer wieder über die ein oder andere Situation nachdenken musste. Die Botschaft, sich selbst zu lieben und sich selbst treu zu bleiben, wird sehr schön an den Leser übermittelt, was sich auch auf die Figuren überträgt. Da auch hier die Musik eine sehr wichtige Rolle spielt, werden immer wieder Songs erwähnt, die gut zur jeweiligen Situation gepasst haben. Die Dialoge sind locker und flüssig, die Kapitel sehr ansprechend gestaltet und auch die Figuren wurden von der Autorin sehr gut ausgearbeitet.

Elise gehört zu der Sorte Buchfigur, die man einfach ins Herz schließen muss, denn sie ist weder perfekt, noch Everybody’s Darling, sondern einfach ein junges Mädchen, das ihren Platz im Leben noch nicht gefunden hat. An der Schule ist sie eine Außenseiterin, wird gemobbt und hat keine Freunde, da sie den anderen Menschen zu anders ist. Sie lebt dadurch sehr für sich und ist stets in ihrer Musik versunken, sodass sie sich von der Außenwelt abschirmt. Dies ändert sich allerdings, als sie Vicky und Pippa kennen lernt und dabei feststellen muss, dass es eigentlich ganz okay ist, wenn man anders ist und nicht jeden Trend mitmacht.

Sie wird immer mutiger, traut sich Dinge zu und geht immer mehr in Menschenmengen hinein und kann ihre Liebe zur Musik in Form von DJ-Tätigkeiten ausleben. Dabei werden auch gleichzeitig neben den ganzen Erlebnissen auch ihre Gedanken und Gefühle sehr authentisch und detailliert beschrieben, sodass sich wohl jeder Leser in gewisser Art und Weise in sie hineinversetzen kann und die ein oder andere Situation vielleicht auch selbst schon einmal erlebt hat.

Das Cover gefällt mir sehr gut, denn Elise wird hier perfekt getroffen, die Liebe zur Musik ist durch die Kopfhörer deutlich sichtbar und auch die Farben finde ich unglaublich schön. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen, sodass ich mich bereits im Vorfeld auf eine tolle Geschichte gefreut habe.

Insgesamt ist „This Song Will Save Your Life“ eine wunderbare Geschichte, in der einfach alles sehr gut zusammenpasst: Eine tolle Handlung, interessante Figuren, eine kleine Liebesgeschichte, eine gewisse Melancholie und jede Menge Musik. Ich kann das Buch demnach nur empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schöne Geschichte

Sturmgeflüster
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Da Gabriella Engelmann bereits seit Jahren zu meinen Lieblingsautorinnen gehört und ich bislang fast jedes Buch von ihr gelesen habe, stand für mich sehr schnell fest, dass ich auch ihr neuestes Jugendbuch ...

Da Gabriella Engelmann bereits seit Jahren zu meinen Lieblingsautorinnen gehört und ich bislang fast jedes Buch von ihr gelesen habe, stand für mich sehr schnell fest, dass ich auch ihr neuestes Jugendbuch „Sturmgeflüster“ unbedingt lesen möchte. Meine Erwartungen waren aufgrund der tollen Kurzbeschreibung relativ hoch und am Ende wurde ich trotz kleinerer Schwächen nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist wie immer ganz großes Kino. Die Autorin schafft es immer wieder, mich mit ihren vielen Ideen, der tollen Umsetzung, den interessanten Dialogen und vor allem mit ihrem Humor zu überraschen und zu überzeugen. Dementsprechend gibt es hier von meiner Seite aus kaum etwas zu kritisieren. Die Figuren sind authentisch und gut ausgearbeitet, allerdings hatte ich dennoch oftmals das Gefühl, als hätte ich sie nicht so kennengelernt, wie ich es mir zuvor gewünscht hätte.

Sehr hilfreich ist wieder einmal ein Personenregister, welches man direkt am Anfang entdeckt und immer wieder nachschlagen kann, wenn man mal bei jemanden durcheinander kommt. Dies war in diesem Fall auch leider nötig, denn leider wurde ich mit den Figuren nicht so warm, wie ich es zuvor erhofft habe. Sie waren mir zwar zum Großteil sympathisch und ich habe ihre Geschichte gern verfolgt, allerdings war immer eine gewisse Distanz vorhanden, die ich dann doch etwas schade fand.

Zwar fand ich Tinkas Ferien auf Sylt ganz interessant und spannend, allerdings hat mir am Ende doch das gewisse Etwas gefehlt, um ganz mit ihr mitzufiebern und sie bei ihren Sommeferien – die alles andere als reibungslos verlaufen – mit Sven und den anderen aus der Clique zu begleiten. Dennoch ist die Geschichte alles andere schlecht, denn die Autorin hat hier wieder einen wunderbaren Ort für ihre Geschichte ausgewählt, der nicht nur malerisch beschrieben wird, sondern den Leser auch direkt in Urlaubsstimmung versetzt.

Das Cover ist sehr gelungen, passt perfekt zur Geschichte und brachte mich direkt in Urlaubsstimmung, sodass ich am liebsten nun selbst gern am Strand wäre. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und hat mich direkt angesprochen, sodass ich das Buch einfach nicht ignorieren konnte.

Abschließend kann man sagen, dass „Sturmgeflüster“ trotz kleinerer Schwächen eine wunderbare Geschichte ist, die ich gern gelesen habe. Ich muss zwar gestehen, dass ich mit den Figuren leider nicht so warm wurde, wie ich es mir zuvor gewünscht habe, allerdings mindert das nicht den guten Gesamteindruck. Empfehlenswert.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Berührende Geschichte

Alles so leicht
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„Alles so leicht“ von Meg Haston ist auf einigen Blogs und anderen Plattformen bereits vor seiner Erscheinung in aller Munde, sodass ich hierbei auch sehr neugierig wurde und diesem Werk unbedingt eine ...

„Alles so leicht“ von Meg Haston ist auf einigen Blogs und anderen Plattformen bereits vor seiner Erscheinung in aller Munde, sodass ich hierbei auch sehr neugierig wurde und diesem Werk unbedingt eine Chance geben wollte. Hier wurde im Vorfeld eine melancholische und eindringliche Geschichte versprochen und ich bin froh, dass dies auch letztendlich so gekommen ist, denn dieses Buch sollte man einfach gelesen haben.

Die Autorin hat hier eine sehr authentische und emotionale Geschichte rund um das Thema Magersucht geschaffen, die mich zum Teil wirklich mitgenommen hat, denn hier geht es nicht nur darum, dass jemand einfach nur abnehmen möchte und dadurch in die Magersucht stolpert, sondern tatsächlich um eine Form von Selbstbestrafung, die stellenweise fast schon sehr nüchtern erzählt wird. So sehr ich das Buch mochte, konnte ich es jedoch aufgrund der Thematik nicht in einem Rutsch durchlesen, da es nicht unbedingt die leichteste Kost ist, die es im Jugendbuch-Genre gibt. Die Dialoge wurden von der Autorin sehr gut geschrieben, stellenweise sogar schon humorvoll und manchmal auch sehr emotional. Durch die Ich-Erzählung aus Sicht von Stevie lernt man das junge Mädchen gleichzeitig sehr gut kennen.

Diese hat in ihrem jungen Alter bereits viel zu viel erleben müssen, denn sie leidet nicht nur unter Magersucht, sondern muss auch den Tod ihres geliebten Bruders verarbeiten, für dessen Tod sie sich die Schuld gibt. Sie rutscht immer mehr in die Magersucht und hat sich fest vorgenommen, am Todestag ihres Bruders zu sterben, denn dies sieht sie als einzige Strafe an. Dabei merkt sie jedoch nur sehr schwer, dass sie mit der Trauer und ihrer Erkrankung nicht allein ist, denn ihr Vater leidet mit ihr und bringt sie in eine Klinik, in der sie behandelt werden soll, was sie jedoch nur schwer annehmen kann. Dabei wird ihr Aufenthalt dort sehr authentisch beschrieben, sodass nahezu jeder Leser sich in Stevie, die manchmal doch etwas schwierig und trotzig ist, hineinversetzen kann. Ihre Therapeutin und die anderen Patientinnen haben mir sehr gut gefallen. Zwar gab es auch hier einige anstrengende Momente, allerdings fand ich sämtliche Figuren sehr gut ausgearbeitet, sodass ich einige davon wirklich mochte. Besonders Stevies Therapeutin hat mir sehr gut gefallen, die mit ihren Methoden stellenweise ganz anders als andere Therapeuten ist.

Der Verlauf der Geschichte ist ebenfalls sehr stimmig und authentisch. Stevie nimmt die Therapie zwar nicht so an, wie sie es eigentlich sollte, allerdings lässt sie sich dann doch immer mehr auf ihre Therapeutin und die anderen Mädchen in der Klinik ein, sodass sie dann doch ins Grübeln kommt und weit weniger trotzig wirkt und mir immer sympathischer wurde.

Das Cover ist wunderschön und hat mich direkt angesprochen. Dazu hat es aufgrund seiner tollen Farben einen Ehrenplatz im Regal verdient, da es sehr schön heraussticht. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und somit habe ich mich auf eine interessante und nachdenklich stimmende Geschichte gefreut, die ich auch letztendlich vorgefunden habe.

Insgesamt ist „Alles so leicht“ eine Geschichte, die mich aufgrund ihrer schwierigen Thematik sehr berühren konnte und zum Nachdenken angeregt hat. Die Autorin hat dazu sehr interessante Figuren geschaffen, die mich nur schwer loslassen konnten, da deren Geschichte sehr intensiv erzählt wird. Ich kann das Buch demnach nur jeden ans Herz legen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannende Geschichte

Geliebte Angst
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Rebekka Knoll war mir bislang gänzlich unbekannt. Da mir die Kurzbeschreibung zu „Geliebte Angst“ jedoch sehr zugesagt hat, wollte ich ihrem ersten Jugendbuch unbedingt eine Chance geben und ich bin froh, ...

Rebekka Knoll war mir bislang gänzlich unbekannt. Da mir die Kurzbeschreibung zu „Geliebte Angst“ jedoch sehr zugesagt hat, wollte ich ihrem ersten Jugendbuch unbedingt eine Chance geben und ich bin froh, dass ich diese Chance ergriffen habe, denn die Geschichte hat meine Erwartungen übertroffen.

Rebekka Knoll besitzt einen sehr angenehmen Schreibstil, der mich von der ersten Seite an in den Bann ziehen konnte. Hierbei werden auch sämtliche Emotionen aus einem hervorgelockt, denn bereits auf den ersten Seiten, auf denen Maricos Beerdigung beschrieben wird, musste ich einige Tränen wegblinzeln und wurde gleichzeitig zum Nachdenken angeregt, denn auch wenn man an sowas eigentlich gar nicht denken möchte, habe ich kurz darüber nachgedacht, wie wohl die eigene Beerdigung irgendwann ablaufen könnte.

Die Geschichte wird spannend und flüssig aus der Sicht von Emilia beschrieben, gleichzeitig kommt auch „Marico“ zu Wort, der in der Geschichte ebenfalls eine Menge zu sagen hat. Gleichzeitig liegt dazu auch immer wieder eine gewisse Spannung und Unruhe in der Luft, sodass das Buch sicherlich nicht nur Jugendliche ansprechen dürfte. Die Gedanken und Gefühle, besonders die von Emilia, werden ausführlich und authentisch beschrieben, sodass ich mich gut in sie hineinversetzen konnte.

Emilia ist auch sonst sehr sympathisch und handelt meistens authentisch, sodass ich sie als sehr gut ausgearbeitet empfunden habe. Manchmal fand ich sie zwar stellenweise auch ein wenig anstrengend, allerdings hat mich dies nur selten gestört, allerdings hätte ich mir bei ihr ein wenig mehr Angst und Verzweiflung gewünscht, denn dies habe ich beim Thema Stalking, den vielen SMS und Emals dann doch ein wenig vermisst. Dafür ist sie sehr mutig, geht die Sache ohne Rücksicht auf Verluste an und möchte unbedingt wissen, was hinter der Sache steckt. Eine Eigenschaft, für die sie viele Leser sicherlich bewundern werden.

Die Auflösung selbst ist spannend, stellenweise sehr überraschend und alles andere als vorhersehbar. Ich hatte zwar hier und da meine Vermutungen, allerdings habe ich mich am Ende dann doch geirrt, sodass es für mich das nahezu perfekte Ende war. Genau so muss ein Thriller sein: Verwirrend und spannend bis zum Schluss.

Das Cover ist sehr gelungen und passt sehr gut zu der Geschichte. Die einzelnen Puzzleteile passen hervorragend zum Verlauf der Geschichte, denn auch hier müssen erst viele Teile zueinander finden, um ein Ganzes zu bilden. Die Kurzbeschreibung liest sich ebenfalls sehr gut, sodass ich unbedingt mehr über die Geschichte erfahren wollte.

Insgesamt konnte mich „Geliebte Angst“ mit einer spannenden Handlung und einer interessanten Protagonistin überzeugen, sodass ich hier ein paar angenehme Lesestunden hatte, die ich mit Sicherheit nicht bereuen werde. Wer mal wieder Lust auf einen Jugendthriller hat und sich für das Thema Stalking interessant, der wird bei diesem Buch bestens aufgehoben sein.