Buch mit viktorianischem Flair
Alicia verschwindetMich hat am Anfang dieses Buches die Erzählperspektive gestört Der Ich-Erzähler lässt sich die Geschichte von den Hauptpersonen erzählen. Ich wunderte mich am Anfang was dies soll,hätten doch die Hauptpersonen ...
Mich hat am Anfang dieses Buches die Erzählperspektive gestört Der Ich-Erzähler lässt sich die Geschichte von den Hauptpersonen erzählen. Ich wunderte mich am Anfang was dies soll,hätten doch die Hauptpersonen selbst die ganze Geschichte erzählen können.
Als ich mich aber drauf einließ, ist mir aufgegangen, dass dadurch eine schöne Atmosspäre eines viktorianischen Gentleman Erzählers aufkam .Oder vielleicht auch wie eine Sherlock Holmes Geschichte . Die Geschichte selbst ist eine einfache, aber nette Geschichte über Liebe und Freundschaft, mit kleinen netten Ideen und Querverweisen aus der Litratur , Musik und auch ein klein wenig aus der Fotografie.
Ich empfand es als eine nette charmante Geschichte für Anglophile und Leute die sich nicht an der Stiff Upper Lip stören ,diese eher mit Humor nehmen.