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Veröffentlicht am 04.01.2021

Nein, einfach nein...mir zu abstrus

Dark Matter. Der Zeitenläufer
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Es fiel mir schon am Anfang sehr schwer in den Roman rein zu kommen.Dies ist dem Sprachstil geschuldet der sehr trocken und schnörkellos ist.Da bevorzuge ich lieber den schönen Sprachstil eines Ray Bradbury ...

Es fiel mir schon am Anfang sehr schwer in den Roman rein zu kommen.Dies ist dem Sprachstil geschuldet der sehr trocken und schnörkellos ist.Da bevorzuge ich lieber den schönen Sprachstil eines Ray Bradbury oder Dicks .Nachdem ich mich dran gewöhnt habe fand ich die Story und die Idee dahinter eigentlich recht interessant.Nur soviel ,es hat mit Parallel Welten zu tun. Im weiteren Verlauf hatte das Buch so seine Längen und als ich mich wieder mit dem Roman gerade richtig wohl gefühlt habe,wurde es sehr abstrus. Naja, man muss dem Author vielleicht zu gute halten,dass er seine Idee konsequent durchführt /weiterentwickelt hat. Aber ne,das war zu viel, hätte er lieber drauf verzichtet. Dann hätte ich den Roman ganz gut gefunden, so bekommt er nur 2 1/2 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Als Hörbuch schnarchend langweilig

It’s teatime, my dear!
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Nachdem ich mit Vergnügen den ersten Teil von  Bill Bryson " Reif für die Insel gelesen hatte, dachte ich mir den zweiten Teil It's teatime my dear, als Hörbuch herunter zu laden .Ich dachte, so könnte ...

Nachdem ich mit Vergnügen den ersten Teil von  Bill Bryson " Reif für die Insel gelesen hatte, dachte ich mir den zweiten Teil It's teatime my dear, als Hörbuch herunter zu laden .Ich dachte, so könnte ich das Buch so nebenbei genießen und auch die  leichte " Lektüre" als Hörbuch folgen. Dies war ein großer Fehler .Ich bekam als England Fan durchaus  interessante Informationen  und Wissenwertes zu hören, nur.... Ich erwartete eine lustige Unterhaltung, so wie ich es vom ersten Teil her kannte. Es lag aber keinesfalls daran, dass der Autor nichts witziges geschrieben hat ,sondern eher daran dass der Vorleser es  überhaupt nicht 'rüber brachte. Er war nicht in der Lage zu unterscheiden ,wann der Autor es ernst meinte und wann nicht. Er lag ,meiner Meinung  nach,sehr oft mit der Betonung daneben.So ging der ganze Witz  verloren. Ich weiß schon warum ich so selten Hörbücher höre und bezweifle nicht ,dass das Buch in geschriebener Form äußerst witzig ist.

Also man sollte lieber das Buch kaufen, am besten im englischen Original. Denn obwohl der Autor Amerikaner ist ,hat er in den 40 Jahren, seit er in England wohnt einen britischen Humor angenommen,




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Veröffentlicht am 15.09.2020

Zu nervig und anstrengend

Hologrammatica
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Noch dreimaligem Versuch habe  ich den Roman entgültig abgebrochen . Ich quäle mich nicht mehr. Über 40 Seiten bin ich einfach beim besten Willen nicht  gekommen, obwohl ich mich auf den Roman ursprünglich ...

Noch dreimaligem Versuch habe  ich den Roman entgültig abgebrochen . Ich quäle mich nicht mehr. Über 40 Seiten bin ich einfach beim besten Willen nicht  gekommen, obwohl ich mich auf den Roman ursprünglich gefreut habe.

Ich liebe normalerweise Science Fiction und liebe es in zukünftige Welten ein zu tauchen, aber die Zukunftwelt verschwindet hier hinter Technik-Blabla.So nerdig und definitiv etwas für Computer Freaks. Die Hauptperson ein Quätor was eigentlich nichts anderes als ein langweiliger Dedektiv bedeutet , war mir von Anfang an unsymphatisch und ich konnte mit ihm nicht warm werden.Vielleicht tue ich dem Autor und dem Roman unrecht und es wird noch bessser,aber es ist mir zu mühsam darauf zu warten. Ich finde ein Autor sollte einen Leser früher mitnehmen und fesseln möglich schon in den ersten Sätzen.

 Der  Roman bekommt trotzdem noch zwei Sterne weil der Autor sehr fleißig sein Technikkonzept über 500 Seiten ausgebaut hat, es ist aber leider nicht mein Fall

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Nur bedingt Ursulas Geschichte, verschenktes Potential

Disney Villains 3: Die Einsame im Meer
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Anmerkung: ich las das engl. Original

Was für eine Entäuschung. Die Autorin verzettelte sich, in dem sie wirklich alle Disney Hexen und Prinzessinen und eigen erfundendene ( hysterischen) Hexen mit in ...

Anmerkung: ich las das engl. Original

Was für eine Entäuschung. Die Autorin verzettelte sich, in dem sie wirklich alle Disney Hexen und Prinzessinen und eigen erfundendene ( hysterischen) Hexen mit in die Geschichte einbaute . Da sie ständig diese Nebenschauplätze ( die zwar zum Teil was mit dem Buch zu tun haben) aufmachte, kam die Geschichte nicht richtig in den Fluß . Und die Story um Ursula und Ariel rückte in den Hintergrund. Man hätte vieles davon nicht erwähnen brauchen, aber sie kaute einiges aus den Vorgänger Bänden wieder, was eigentlich irrelevant für diese Story war. Manches hätte auch in zwei Sätzen gesagt werden können. Die Geschichte um die drei Hexen, hätten besser eine eigene sein sollen und wäre besser nicht mit Arielles/ Ursulas Geschichte verknüpft worden. Die Autorin baute noch ihre eigene Katze als Figur ein ,was sehr charmant hätte sein können, hätte sie ihre Katze nicht "Pflanze "genannt. Dieses ,meiner Meinung nach ,nicht so schön in einem englischem Text wirkende Wort, fand ich sehr störend und holprig. Ich weiß nicht, warum sie ihre Katze ausgerechnet so nennen musste, es gibt doch so viele schöne Namen und Worte und wenn es Sauerkraut gewesen wäre ;). Hätte, hätte, hätte...

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Unterirdisch

Spark (Die Elite 1)
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Ich lese normalerweise sehr gerne Jugenddystopien und habe in diesem Genre schon tolle Bücher entdeckt. Ein weiterer Grund weshalb ich zu diesem Buch griff war , dass ich was leichtes zwischendurch lesen ...

Ich lese normalerweise sehr gerne Jugenddystopien und habe in diesem Genre schon tolle Bücher entdeckt. Ein weiterer Grund weshalb ich zu diesem Buch griff war , dass ich was leichtes zwischendurch lesen wollte  . Was ich bekommen habe war aber mehr als seicht! Zu erst einmal ,die Story gibt rein gar nichts neues her .Ich habe mich direkt an Devergent ( Die Bestimmung ) erinnert gefühlt ,mit  mit den vier Elementen als Talenten (hier halt durch ein Gen Experiement hervor gerufen),welche sich zu einem bestimmten Zeitpunkt durch einen Test ermitteln läßt. Dann an Panem ,in dem die Jugendlichen mit großem Tamtam und mit viel Bling Bling schick gemacht, der Bevölkerung präsentiert werden.

Das schlimmste an dem Roman war aber die Hauptperson.  Sie ist in ihrem Verhalten völlig unglaubwürdig, auf der einen Seite  extrem schüchtern ( auf einr sehr komplizierten nervenden Art) und dann zickt sie ihren männlichen Gegenpart wieder wütend und aufgebracht an. Romantik und  eine gefühlvoll verliebte Anäherung findet man in dieser Geschichte nicht , nur schmachtenden Kitsch ( was er schon wieder mit ihrem Herz anstellt) und ich finde es im Normalfall gar nicht schlecht wenn sich die Hauptpersonen ineinander verlieben.

Verärgert war ich auch von der Art  wie  die Autorin den Science Fiction Aspekt behandelt .Im Jahre 2600 schreiben die Schüler immer noch auf Tablets statt vielleicht auf einer dünnen Folie zu schreiben.Von Selbstfahrende -Autos ist keine Spur, hier fährt der Bodygard noch brav das Auto.

Ganz aus war es, als ihr Bodygard der sich sonst sehr fürsorglich um sie kümmert ihr ein Fläschen Schnaps zusteckt für den Fall ,dass die Veranstaltung zu schrecklich werden  würde ( sie ist 17).

Mit ganz großer Sicherheit werde ich mir für weitere Bände kein Geld vom Verlag aus der Tasche ziehen lassen.




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