„Manchmal kann man nichts anders machen außer weiter.“
Meine Meinung: „It Was Always You“ war bereits schon ein Jahreshighlight für mich. Nikola Hotel hat mich mit der Geschichte von Ivy und Asher komplett überzeugt. Umso mehr fieberte ich natürlich der Geschichte ...
Meine Meinung: „It Was Always You“ war bereits schon ein Jahreshighlight für mich. Nikola Hotel hat mich mit der Geschichte von Ivy und Asher komplett überzeugt. Umso mehr fieberte ich natürlich der Geschichte von Aubree und Noah entgegen. Die beiden konnte man ja bereits im ersten Band kurz kennenlernen.
Buchcover: Das Cover ist - auch wie bereits schon das von „It Was Always Love“ unglaublich schön und sticht sowohl durch das Handlettering, den golden-schimmernden Schriftzug als auch den Klappentext total ins Auge. Diese Reihe ist ein wirklicher Eye-Catcher. Wie auch in Band 1 sind wieder zwanzig Handletterings enthalten, die das Buch zu etwas ganz Besonderem machen.
Schreibstil: Nikola Hotel gelingt es durch ihren flüssigen und guten Schreibstil den Leser zu fesseln. Sie achtet darauf die Protagonisten authentisch darzustellen und präsentiert eine realistische Storyentwicklung.
Charaktere:
Aubree ist unglaublich mutig. Sie fasst die Entschluss ein neues Leben zu beginnen. Ein Leben, in dem sie nur Aubree ist. Nicht die Tochter einer berühmten Schauspielerin, ebensowenig wie das Mädchen von dem Foto oder das Mädchen, dass von College geflogen ist. Einfach nur Aubree. Sie ist ein liebenswerter, loyaler und großherziger Charakter. Noah ist ein impulsiver aber überraschend sensibler junger Mann. Er zeigt uns seine beschützerische, fürsorgliche aber auch verletzliche Seite. Es wird schnell klar, dass hinter der harten Schale ein weicher Kern steckt. Auch Aubree ist total fasziniert von ihm. Ich zitiere: „You had me at hello.“ 😉
Handlung:
Das Setting war mal wieder toll, auch das die Charakter aus Band 1 in die Handlung involviert waren fand ich super. Im Vergleich zu „It Was Always You“ gab es in „It Was Always Love“ deutlich weniger Drama. Mich persönlich berührte die Geschichte von Ivy und Asher stärker als die Geschichte von Aubree und Noah. Die Handlung in Band 1 war für mir „runder“ als es in Band 2 der Fall war. Mir fehlte etwas. Ich kann leider nicht sagen was aber die Storyline hat mich nicht so gefesselt wie es bei „It Was Always You“ der Fall war.
Fazit: Ein gelungener Abschlussband. Auch wenn „It Was Always You“ noch immer mein unangefochtener Liebling ist, gefiel mir die Geschichte von Aubree und Noah sehr.
Anmerkung:
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei Kyss für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls.