Henry N. Brown wird am 16. Juli 1921 als Teddybär geboren. Er erblickt das Licht der Welt, als ihm das zweite Auge angenäht wird. So beginnt ein Leben, wie es turbulenter nicht sein kann. Eine Odyssee durch Europa, durch das zwanzigste Jahrhundert, durch Krieg und Frieden, Höhen und Tiefen – gesehen durch die Augen und erlebt mit dem Herzen eines Teddybären.
Auch Augenblicke höchster Gefahr bleiben Henry nicht erspart: Immer wieder geht er verloren, verliert er die Kinder, denen er Trost und Liebe schenkt. Bis er nach Wien gelangt und kurz vor dem Jahrtausendwechsel in einem Bären- und Puppenladen ein letztes Mal den Besitzer wechselt. Wie jeder Teddy ist auch Henry sprach- und bewegungslos. Er verbringt sein Leben als Zuhörer. Er ist den Menschen ein Spiegel. Er gibt ihnen all das, was sie nirgendwo anders finden. Er macht ihnen ihr Herz leichter.
Henry N. Brown hat vieles erlebt und alles kennengelernt: Angst und Hoffnung, Einsamkeit und Trost, Sehnsucht und Glück. In seiner Brust trägt Henry einen kleinen Gegenstand, den er für sich immer nur »die Liebe« nennt. Ein Geheimnis, das er sein ganzes Leben lang bewahrt und das nicht einmal er selbst kennt. Ein Geheimnis, das ihn von allen anderen Bären unterscheidet ...
Henry N. Brown zeigt uns: Liebe ist eine Sprache, in der ohne Worte alles gesagt werden kann.
Geschenkausgabe in Halbleinen gebunden und mit Lesezeichen ausgestattet
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Ein Buch, welches mich tief berührt hat und in mir eine ungewohnt sentimentale Ader getroffen hat. Ein Leselebenshighlight, welches ich so schnell nicht vergessen werde!
Ein Buch, welches mich tief berührt hat und in mir eine ungewohnt sentimentale Ader getroffen hat. Ein Leselebenshighlight, welches ich so schnell nicht vergessen werde!
Ein kleiner Teddybär erobert die Herzen vieler Menschen – Junge, Mädchen, Mann, Frau. Auch wenn er oft den Besitzer wechselt ist das Buch im Regelfall unterhaltsam, nur manchmal etwas traurig. Fast immer ...
Ein kleiner Teddybär erobert die Herzen vieler Menschen – Junge, Mädchen, Mann, Frau. Auch wenn er oft den Besitzer wechselt ist das Buch im Regelfall unterhaltsam, nur manchmal etwas traurig. Fast immer wird es mir warm ums Herz und die Geschichten zaubern mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Ich habe das Buch das erste Mal gelesen, als ich eine starke Erkältung hatte und mich nicht allzu wohl in meiner Haut fühlte. Gedanklich hielt ich dabei diesen Teddybär oft mit in meinem Arm. Auch einige Jahre später, als ich das Buch wieder mal gelesen habe, hat es nichts von seiner Faszination verloren.