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Veröffentlicht am 28.09.2020

Packend

Das Lied des Wolfes
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Vaelin al Sorna hat inzwischen ein relativ gemütliches Leben als Turmherr. Doch als er erfährt, dass seine ehemalige Geliebte Sherin zur Stahlhast gereist ist, muss er handeln. Die Stahlhast ist nämlich ...

Vaelin al Sorna hat inzwischen ein relativ gemütliches Leben als Turmherr. Doch als er erfährt, dass seine ehemalige Geliebte Sherin zur Stahlhast gereist ist, muss er handeln. Die Stahlhast ist nämlich dabei, die Welt zu erobern, und so macht sich Vaelin mit einigen Vertrauten auf, Sherin und womöglich die Welt zu retten.

Von Anthony Ryan hatte ich bisher nur seine Draconis-Memoria-Trilogie gelesen, die ich sehr mag. „Das Lied des Wolfes“ ist eine Weiterführung der Rabenschatten-Trilogie und Start in eine neue Reihe. Ich habe bisher zwar keinen der Rabenschatten-Romane gelesen, konnte aber dennoch gut in den neuen Roman starten und hatte keine Verständnisprobleme, was man wissen muss, wird im Roman erzählt. Wer allerdings noch nicht allzu fantasyerfahren ist, könnte aber womöglich Schwierigkeiten haben und sollte besser zunächst die vorherige Trilogie lesen.

War mir sehr schnell aufgefallen ist, sind die Dinge, die mir bekannt vorkommen, z. B. hatte ich Assoziationen zu China sowie Dschingis Khan und seinen Horden. Auch Ähnlichkeiten zu der Draconis-Memoria-Geschichte sind meiner Meinung nach nicht zu übersehen. Dennoch hat der Roman genug Eigenständiges zu bieten und ich bin gespannt darauf, wie es sich weiter entwickeln wird.

Gefallen haben mir die Charaktere, vor allem Vaelin, dessen vorherige Geschichte ich unbedingt auch noch lesen möchte. Aber auch ohne diese empfinde ich den Charakter als gut und tiefgehend gezeichnet. Auch andere Charaktere aus Vaelins Umfeld, wie Nortah oder Ellese haben eine gelungene Charaskterzeichnung erhalten, die sich sicher durch die weiteren Bände noch vertiefen wird. Unter Vaelins Begleitern gibt es übrigens sowohl alte Bekannte als auch neue Gesichter.

Auf Seiten der Stahlhast lernt man als Leser Luralyn am besten kennen, sie darf die drei Teile des Romans in ihren eigenen Worten einleiten, in denen sie vom Aufstieg ihres Bruders Kehlbrand erzählt, der schließlich zum Anführer der Stahlhast wird. Kehlbrand lernt man größtenteils nur durch die Augen anderer kennen, er scheint mir einen ähnlichen Stellenwert zu bekommen wie der Weiße Drache.

Die Geschichte hat mich schnell gepackt, sie ist spannend erzählt und spart nicht mit Kämpfen, die gut komponiert sind. Am Ende gibt es eine große Schlacht, bei der viele Leben genommen werden, aber auch auf dem Weg dorthin gibt es viel Blut und Leid – wer das nicht mag, sollte vielleicht zu einem anderen Roman greifen. Man kann sich auch nie sicher sein, wer überlebt, Verluste, auch im engeren Kreis um Vaelin gibt es immer wieder.

Anthony Ryan hat mich auch mit diesem Roman schnell packen können. Ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht und vergebe gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung für Genrefans.

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Veröffentlicht am 26.09.2020

Kopfkino pur

Die Tochter des Zauberers - Erika Mann und ihre Flucht ins Leben
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1936 reisen Erika und Klaus Mann nach New York, der Boden wird in Europa für ihr politisches Kabarett „Die Pfeffermühle“ immer heißer und so wollen sie dieses in die USA holen, auch, um die Amerikaner ...

1936 reisen Erika und Klaus Mann nach New York, der Boden wird in Europa für ihr politisches Kabarett „Die Pfeffermühle“ immer heißer und so wollen sie dieses in die USA holen, auch, um die Amerikaner für das Geschehen in Europa zu sensibilisieren.

Heidi Rehn erzählt in diesem Roman über die Tochter Thomas Manns 15 wichtige Monate aus deren Leben. Erika Mann ist das älteste Kind der Manns, sie war sehr charismatisch und eine Macherin, „Eri(ka) muss die Suppe salzen“ sagte man in der Famiilie über sie. So ist es ihr auch ein großes Anliegen, den Weg für die anderen Mitglieder der „Pfeffermühle“ zu bereiten, u. a. ihrer Lebensgefährtin Therese Giehse. Leicht ist das nicht, und sie muss viel Energie aufwenden, Sponsoren und ein geeignetes Theater finden. Und dann sind da auch noch zwei Männer, die ihr Privatleben zusätzlich schwierig machen.

Mir war Erika sehr schnell sympathisch und ich verfolgte ihr Leben gespannt. Da „Buddenbrooks“ seit meiner Jugend mein Lieblingsbuch ist, das ich regelmäßig wieder lese, habe ich mich immer einmal wieder mit den Manns beschäftigt, aber nie besonders tiefgehend. Hier Erika und auch Klaus so nahe zu kommen, war sehr interessant und machte Lust auf mehr. U. a. werde ich wohl bald „Mephisto“ lesen, Klaus' Roman, der in dieser Zeit entstand.

Um auf Erika zurückzukommen: Natürlich muss man sie in ihrer Zeit und auch als Teil einer schwierigen Familie sehen. Nicht all ihr Handeln muss man nachvollziehen können, aber ich finde, es ist der Autorin gut gelungen, dem Leser diesen interessanten Charakter nahezubringen. Ich habe mit Erika gefühlt, gelitten, mich gefreut, getrauert, mich aufgeregt, und hätte sie sehr gerne persönlich kennen gelernt, ich mag Frauen, die sich nicht unbedingt an Konventionen halten.

Sehr interessant ist auch das Milieu, in dem sich Erika in den USA bewegt. Da ist einmal die große Exilantengemeinde, so viele bekannte (und auch ein paar mir zunächst unbekannte) Namen trifft man im Roman, sei es Billy Wilder, sei es Lotte Lenya und Kurt Weill, um nur ein paar zu nennen. Es hat mir großen Spaß gemacht, die Namen zu lesen und mir mein Wissen über die jeweilige Person ins Gedächtnis zu rufen – oder mich über die Person, die mir unbekannt war, zu informieren. Auch weitere bekannte Namen fallen wie Dorothy Thompson und Vicki Baum. Zum anderen wird Erika, schon wegen ihres berühmten Vaters, der damals schon den Nobelpreis erhalten hatte, ins Weiße Haus eingeladen und trifft dort auf Präsident Roosevelt und seine Frau Eleanor. Durch Maurice Wertheim wiederum hat sie Zutritt zur High Society.

Die Autorin erzählt sehr packend und bildhaft, für mich Kopfkino pur. Bei manchen Szenen, z. B. beim Besuch eines Jazzclubs, wäre ich am liebsten in die Szenerie gehüpft, um mit dabei sein zu können. Das einzige, was mir nicht ganz so gefallen hat, waren die letzten Seiten, die mir doch etwas zu kitschig gerieten, was aber möglicherweise dem Anspruch der Reihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“ geschuldet ist.

Es ist sicher von Vorteil, bereits etwas über die Familie Mann und andere Hintergründe, wie etwa die Exilantenszene, zu wissen, aber ich denke, auch ohne das, wird der Roman gefallen, man muss nur ein bisschen aufgeschlossen sein für Erika Mann, ihre Familie und ihr Leben, und auch bereit, ev. den einen oder anderen Hintergrund zu anderen Charakteren zu googeln, wobei ich schon der Meinung bin, dass das, was man wissen muss, auch erzählt wird. Das Interesse, das eine oder andere zu vertiefen, war bei mir jedenfalls schnell da. Interessant zu lesen sind auch das Nachwort der Autorin und die Literaturauswahl.

Ich habe mich sehr schnell in diesen Roman verliebt, der einen Ausschnitt aus dem Leben einer faszinierenden Frau in einer interessanten Zeit erzählt und für mich Kopfkino pur ist. 5 Sterne und eine Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 18.09.2020

Hilfreicher Ratgeber zur Faszien-Physiotherapie

Physiotherapie für zu Hause
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Auf Grund einer Erkrankung im frühen Kindesalter bin ich bereits mein ganzes Leben in den Genuss von Physiotherapie gekommen. Auch Faszien, also das Bindegewebe, sind in den letzten Jahren Thema gewesen, ...

Auf Grund einer Erkrankung im frühen Kindesalter bin ich bereits mein ganzes Leben in den Genuss von Physiotherapie gekommen. Auch Faszien, also das Bindegewebe, sind in den letzten Jahren Thema gewesen, diese können aus unterschiedlichen Gründen verkleben, was zu Problemen wie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt. Auf dem Titel des Buches ist dies etwas versteckt untergebracht: Es handelt sich hier um Faszien-Physiotherapie – die ich im übrigen sehr empfehlen kann.

Die Autorin, Gabriele Kiesling, ist Mitglied der Ulmer Fascia Research Group, zusammen mit ihrer langen Berufserfahrung ergibt das viel Kompetenz. Einiges, das hier im Buch vorgestellt wird, ist mir auch bereits aus meinen Therapiesitzungen bekannt. Ich selbst empfinde mich als sachkundigen Laien, immerhin habe ich viel Erfahrung und weiß, was helfen kann.

Aufgebaut ist der Ratgeber ansprechend. Zunächst klärt die Autorin anschaulich über den Begriff Faszie auf, der Leser erfährt, wo im Körper diese sitzen und was zu Problemen führen kann. Danach werden verschiedene Möglichkeiten genannt und mit Fotos veranschaulicht, wie man die Faszien wieder lösen bzw. fit halten kann, z. B. mit einer Faszienrolle oder mit gezielten Übungen. Die Fotos finde ich durchgehend gelungen, sie unterstützen die Beschreibungen gut, so dass man in der Lage ist, diese umzusetzen. Auch Kontraindikationen, Dinge, die besonders Augenmerk benötigen, und Querverweise auf Übungen, die zusätzlich nützen, fehlen nicht, ebenso die Gründe, wozu genau diese Übung gut ist.

Auch der Aufbau in einzelne Körperregionen ist perfekt, so kann man direkt zum eigenen Problempunkt springen. Zu Beginn gibt es eine Anleitung zur Selbstuntersuchung, um, falls man ihn/sie nicht sowieso schon kennt, diese/-n Problempunkt/-e zu erkennen. Viele der Übungen sind einfach, manche jedoch wird womöglich nicht jeder leisten können, ich z. B. bin körperlich eingeschränkt, nicht alles ist mir möglich. Dann gibt es aber immer noch die Möglichkeit, die Faszien z. B. mit der Rolle zu lösen.

Ich empfehle den Ratgeber dennoch nicht blauäugig zu nutzen. Ich denke, man sollte schon ein bisschen Erfahrung mit Physiotherapie haben (aber wer mit entsprechenden Problemen hat das heutzutage nicht). Dann ist dieses Buch ein guter Begleiter, zusätzlich zur Physiotherapie in der Praxis oder auch im Anschluss der vom Arzt verschriebenen Termine. Viele Übungen dienen auch der Vorbeugung, aber die Gefahr ist natürlich immer gegeben, trotz der guten Bebilderung etwas falsch zu machen. Auch den Besuch beim Arzt ersetzt das Buch nicht.

Am Ende gibt es noch einige nützliche Zusatzinformationen wie Literaturtipps und Adressen

Für mich persönlich ist dieses Buch eine wunderbare Ergänzung zu meinen Therapiestunden. Die Übungen sind anschaulich beschrieben und gut bebildert, den Aufbau in einzelne Körperregionen empfinde ich als perfekt. Meine Probleme sind vielfältig, und ich kann mir den jeweils passenden Übungsplan schnell zusammenstellen. Ich empfehle den Ratgeber gerne an Menschen, die schon ein bisschen Erfahrung mit Physiotherapie haben und gerne selbst etwas für ihre Gesundheit tun möchten, auch für Fachleute wie Physiotherapeuten oder Ärzte kann er nützlich sein, und vergebe gerne volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 01.09.2020

So mag ich meine historischen Romane

Die Tinktur des Todes
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Edinburgh 1847: Der Medizinstudent Will Raven ist glücklich, seine Famulatur bei James Young Simpson, dem bekannten Arzt und Geburtshelfer, antreten zu können. Hier kann er viel lernen, und wird auch bei ...

Edinburgh 1847: Der Medizinstudent Will Raven ist glücklich, seine Famulatur bei James Young Simpson, dem bekannten Arzt und Geburtshelfer, antreten zu können. Hier kann er viel lernen, und wird auch bei Simpsons Suche nach einem besseren Anästhetikum als Äther involviert sein.

Sarah Fischer ist Dienstmädchen im Hause Simpson, aber sie darf auch zu den Sprechstunden, die Simpson in seinem Haus abhält, beitragen. Der Arzt hat erkannt, wie klug und wissbegierig Sarah ist, deren Geschlecht ihr leider Grenzen setzt.

Mehrere Frauen werden tot aufgefunden, alle schienen schwanger gewesen zu sein, alle waren aber auch „nur“ Prostituierte oder Dienstmädchen, so dass die Polizei sich nicht gerade überschlägt, die Hintergründe aufzudecken. Will ist persönlich betroffen, denn eine der Toten war eine Freundin von ihm – und so versucht er, selbst zu ermitteln. Und auch Sarah ist interessiert zu erfahren, wieso ein ihr bekanntes Dienstmädchen gestorben ist.

Ich brauchte ein paar Seiten, um in die Geschichte hineinzukommen – und dann hatte sie mich. Ich konnte den Roman kaum noch aus der Hand legen.

Hinter dem Autorennamen steckt ein schottisches Ehepaar. Während Christopher Brookmyre schon mehrere Werke veröffentlicht hat, ist Marisa Haetzman Medizinhistorikerin und Anästhesistin, was sicher eine großen Einfluss auf die Thematik des ersten gemeinsamen Werkes hatte. Der Roman spielt zu einer Zeit, in der längst nicht alle Ärzte Anästhetika anwandten, viele Operationen wurden ohne jegliche Betäubung durchgeführt, auch in diesem Roman gibt es solche Szenen. Äther ist zwar brauchbar, aber hat auch seine Nachteile, so dass James Young Simpson, der tatsächlich gelebt hat, nach einem brauchbareren Ersatz suchte – auf recht abenteuerliche Art, wie man hier auch erfährt. Dieser medizinhistorische Teil, der auch z. B. den Alltag der Ärzte beschreibt, nimmt einen relativ großen Teil der Geschichte ein – für mich sehr interessant.

Einer weiterer Teil ist der Ermittlung gewidmet, beide Protagonisten versuchen auf ihre eigene Weise, die Hintergründe aufzudecken. Das ist ebenfalls interessant, betrifft auch das medizinische Thema, und lässt den Leser mitraten. Am Ende wird es zufriedenstellend aufgelöst, ja, es gibt sogar eine gelungene Pointe.

Erzählt wird abwechselnd aus den Perspektiven der beiden Protagonisten, ich könnte mir vorstellen, dass jeder des Autorenpaares sich einem der beiden gewidmet hat. Beide waren mir schnell sympathisch. Will ist jemand, der sich Gedanken macht und loyal ist, und über Sarah kann man im Grunde das selbe sagen. Beide sind sehr gelungen. Aber auch die anderen Charaktere gefallen mir gut und wirken wie echte Menschen – Simpson ist im Übrigen nicht die einzige historische Persönlichkeit.

Erzählt wird atmosphärisch, ich hatte das Gefühl, in die Zeit einzutauchen und mein Kopfkino hatte viel zu tun. Gut gefällt mir, dass offenbar weitere Bände mit den beiden geplant sind, ich freue mich darauf.

Ich bin begeistert, so mag ich meine historischen Romane, atmosphärisch, gut recherchiert, spannend und gut zu lesen, mit einem interessanten Thema und ebensolchen Charakteren. Umso schöner, dass die Chance besteht, letztere wiederzutreffen. Ich vergebe sehr gerne volle Punktzahl und eine Leseempfehlung für alle, die gerne historische Romane lesen und dabei Wert auf gute Recherche legen.

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Sehr gelungen

Doctor Who - Der elfte Doctor
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Rory und Amy haben geheiratet, und der elfte Doctor reist alleine weiter. Dabei trifft er auf Alice Obiefune, die gerade alles verloren hat.

„Nachleben“ setzt sich aus 5 Kapiteln zusammen, die ineinandergreifen. ...

Rory und Amy haben geheiratet, und der elfte Doctor reist alleine weiter. Dabei trifft er auf Alice Obiefune, die gerade alles verloren hat.

„Nachleben“ setzt sich aus 5 Kapiteln zusammen, die ineinandergreifen. Durch verschiedene Zeiten und an verschiedenen Orten erleben Alice und der Doctor interessante Abenteuer, und bekommen es immer wieder mit einer Organisation zu tun: Serveyou.inc.

Der elfte Doctor ist wunderbar getroffen, charakterlich, aber auch zeichnerisch. Alice als Begleiterin gefällt mir gut, ihr hilft die Reise mit dem Doctor sehr, und reißt sie aus ihrer Lethargie. Ein weiterer Begleiter ist der Musiker John Jones, den Alices Mutter verehrt hat, der beim ersten Treffen mit dem Doctor und Alice aber sehr unscheinbar wirkt. Sehr interessant sind auch die Antagonisten und die Wesen aus anderen Welten, auf die man hier trifft.

Die Zeichnungen gefallen mir durchweg ebenso gut. Als Extra gibt es hier „nur“ eine Covergalerie, die ich mir gerne angesehen habe.

Der erste Band mit dem elften Doctor hat mir sehr gut gefallen, er passt gut in das Whoniversum und zu dieser Inkarnation. Dafür gibt es volle Punktzahl und eine Leseempfehlung für alle Whovians und solche, die es werden wollen.

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