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Veröffentlicht am 15.11.2020

Was passiert mit mir?

Midnight Shadows - Dunkle Gefährtin
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„Olivia weiß nicht, was plötzlich mit ihr los ist. Ihr Körper scheint sich zu verändern, und das macht ihr Angst. Der Einzige, der ihr helfen könnte, ist ihr Vater. Aber der hat Olivia und ihre Mutter ...

„Olivia weiß nicht, was plötzlich mit ihr los ist. Ihr Körper scheint sich zu verändern, und das macht ihr Angst. Der Einzige, der ihr helfen könnte, ist ihr Vater. Aber der hat Olivia und ihre Mutter noch vor ihrer Geburt verlassen. Also macht sie sich auf den Weg nach New York - der letzte bekannte Aufenthaltsort ihres Vaters. Dort trifft sie auf den geheimnisvollen Aaron, der sie sofort in seinen Bann zieht.“

Olivia landet in New York und fährt zu ihrem Hotel. Leider ist von ihrer Buchung nichts zu finden. So zieht sie los, um eine Unterkunft zu bekommen. Innerhalb kürzester Zeit wird sie überfallen, aber sie wird gerettet von Aaron.

Dann entwickelt sich so langsam diese Geschichte. Beide spüren eine unwiderstehliche Leidenschaft zueinander. Nach kurzer Zeit erkennt Olivia, warum sie sich so verändert. Leider sprechen die Beiden auch nicht ehrlich miteinander. So dauert es seine Zeit bis Olivia alles erfährt.

An sich eine nette Idee und die Geschichte wird flott erzählt. Leider hat mich die Story nicht erreicht. Olivia fand sich mit ihrer Veränderung viel zu schnell ab, die Liebe der Beiden war auch rasant, die Sex Szenen hätten so nicht sein müssen. Alles ging zu schnell und war viel zu oberflächlich. Die Kräfte wurden nicht wirklich beschrieben, im Prinzip blieben alle Personen zu blass. Schade, da wurde viel Potential verschenkt.

Den nächsten Band werde ich mir noch anschauen, ich hoffe, das er deutlich besser wird.

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Veröffentlicht am 16.10.2020

Selbstfindung

Die Wellenreiterin
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Es wurde für mich ein schwieriges Buch. Meine Erwartungen deckten sich nicht mit dem Inhalt. Ich dachte, hier würde eine Weltumseglung beschrieben. Mit den entsprechenden Etappen, Fehlschlägen, Glücksmomenten, ...

Es wurde für mich ein schwieriges Buch. Meine Erwartungen deckten sich nicht mit dem Inhalt. Ich dachte, hier würde eine Weltumseglung beschrieben. Mit den entsprechenden Etappen, Fehlschlägen, Glücksmomenten, Erfolgen und eine Beschreibung dieser Segelwelt.

Was bekam ich nun?

Liz Clark hatte Glück einen Unterstützer zu finden, der sie bestärkte ihren Traum zu leben. Das Schiff wurde aufwändig umgestaltet und ausgerüstet. Mich hat die lange Vorbereitungszeit überrascht. Dann ging es auf die Reise.

Von Anfang an ging es hauptsächlich um die Person Liz Clark. Sie war sehr jung als sie startete. Es ist klar, das sie an den Aufgaben wächst. Aber mir waren es zu viele Beschreibungen ihrer emotionaler Stimmungen. Sie hat sich durch diese Reise, die noch zu keinem Abschluss gekommen ist, verändert. Es ging doch in Richtung Esoterik und in die Rettung der Welt.

Mir fehlte die Reiseroute, es kam zu wenig von der Schönheit und Faszination dieser Reise. Da sprang der Funke bei mir nicht herüber. Die Fotos sprechen eine andere Sprache. Sie sind wunderschön und zeigen diese wunderbare karibische Welt.

Liz Clark hat auch ihre schlimmsten Momente dieser Reise beschrieben. Da hat sie einiges durchmachen müssen.

Wer ein reines Segel- und Surfbuch erwartet wird enttäuscht werden. Wer aber über emotionale Entwicklungen und Selbsterkenntnis lesen möchte, ist hier richtig.

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Veröffentlicht am 04.10.2020

Homer auf der Suche nach einem Freund

Das Faultier und die Motte
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Ein Bilderbuch für kleine Personen ab 3 Jahren. Es enthält wunderbare Illustrationen und ist quasi ein Sachlexikon.

Es geht um den Kater Homer. Sein Zuhause wird ihm eines Tages zu ungemütlich. Er macht ...

Ein Bilderbuch für kleine Personen ab 3 Jahren. Es enthält wunderbare Illustrationen und ist quasi ein Sachlexikon.

Es geht um den Kater Homer. Sein Zuhause wird ihm eines Tages zu ungemütlich. Er macht sich auf die Suche nach einem neuen Freund. Nun folgen sehr viele Informationen aus dem Tierreich.

Mich hat diese Zusammenstellung sehr irritiert. Der Titel lautet ja: Das Faultier und die Motte, aber die Hauptperson am Anfang ist Homer. Dann kommen dort viele Tiere aus anderen Ländern vor, auch etliche Unterwassertiere. Wie stellt sich der Autor eine Freundschaft mit solchen Tieren vor?

Es wird zuviel gewollt in diesem Buch. Es wäre schön gewesen, wenn Homer einheimische Tiere als Vergleich hätte. Oder man hätte auf die Figur „Homer“ verzichten können und das Buch als reines Sachbuch aufbauen sollen. Nun ja, ich finde das Buch ist nur bedingt für Dreijährige geeignet und ältere Kinder sind unterfordert. Der Titel ist sehr nett und aus dem Text erfährt man auch den kleinen Witz, aber an sich ist Homer doch die Hauptperson.

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Veröffentlicht am 29.09.2020

Ein phantasievolles Märchen

Die Gefangene von Golvahar
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Eine märchenhafte Fantasy-Geschichte.

Soraya lebt im Untergrund eines tollen Palastes. Doch sie ist die Schwester des Herrschers. Das Setting ist wirklich unglaublich phantasievoll. Ein bestehender Fluch ...

Eine märchenhafte Fantasy-Geschichte.

Soraya lebt im Untergrund eines tollen Palastes. Doch sie ist die Schwester des Herrschers. Das Setting ist wirklich unglaublich phantasievoll. Ein bestehender Fluch verhindert, das Soraya jemals ein normales Leben führen kann. Trotzdem ist sie neugierig und mitfühlend. Wie gerne würde sie ein normales Leben leben.

Doch dann lernt sie Azad kennen. Er wird ein Freund für sie. Aber er hat auch seine Geheimnisse. Mit seiner Hilfe ist es ihr möglich mit der Dämonin Parvaneh zu sprechen. Doch auch Parvaneh hütet ihre Absichten.

Die Geschichte geht flott los. Sie ist spannend und sehr orientalisch. Ein Märchen aus 1001 Nacht. Leider hat dann dieses Buch in der Mitte große Längen. Ich musste mich zwingen weiter zu lesen. Zum Ende hin wird die Geschichte wieder interessant und gut.

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Veröffentlicht am 20.09.2020

Was mache ich aus meinem Leben?

Das Buch eines Sommers
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Ein Buch über Träume, Lebensläufe und die Realität.

Nicolas ist ein Suchender. Er hat seinen Platz im Leben noch nicht so recht gefunden. Er wollte Schriftsteller werden, wie sein von ihm sehr bewunderten ...

Ein Buch über Träume, Lebensläufe und die Realität.

Nicolas ist ein Suchender. Er hat seinen Platz im Leben noch nicht so recht gefunden. Er wollte Schriftsteller werden, wie sein von ihm sehr bewunderten Onkel. Doch durch den Tod des Vaters wurde alles anders. Er übernahm die Firma seines Vaters. Damit kamen auch Verantwortung, Termine und lauter Zwänge.

Nun ist sein Onkel verstorben. In der Firma gibt es große Probleme. Er arbeitet nur noch. Seine Familie ist Nebensache. Zeit um nachzudenken.

Nicolas wird als Mensch beschrieben, der immer einen Schubs braucht, um die richtige Entscheidung zu treffen. Er ist so mit sich beschäftigt, seine Familie ist völlig nebensächlich. Das fand ich sehr störend. Er kommt sehr spät auf das Offensichtliche. Dadurch verliert dieser Roman.

Eine ganz einfache, relativ kurze Geschichte. Mir war sie zu bedächtig und zu langsam.

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