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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2020

Brutal aber gut

Amissa. Die Verlorenen
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Was für eine Eröffnung für die neue Reihe "Amissa". Andreas Winkelmann
schreibt als Frank Kodiak.
Die Privatdetektive Jan und Rica Kantzius sind die neuen Ermittler. Es handelt sich
tatsächlich um ein ...

Was für eine Eröffnung für die neue Reihe "Amissa". Andreas Winkelmann
schreibt als Frank Kodiak.
Die Privatdetektive Jan und Rica Kantzius sind die neuen Ermittler. Es handelt sich
tatsächlich um ein Ehepaar. Jeder für sich eine tolle Person und zusammen
unschlagbar. Sie
arbeiten für die Organisation "Amissa". Diese sucht nach vermissten Jugendlichen.
In diesem Fall handelt sich um mehrere Mädchen im Alter um die 17 Jahre.
Alle sind in eine neue Stadt gezogen. Dadurch können die Ermittler einige
Schlüsse daraus ziehen.
War von Anfang bis zum Ende total gefangen. Hätte am liebsten das Buch
auf einmal verschlungen.
Die beiden Ermittler werden charaktermäßig sehr gut beschrieben.
Teilweise sehr brutal, aber das gehört nun mal zu dieser Story.
Es werden noch mehr Bände erscheinen. Darauf freue ich mich sehr und bin
gespannt wie sich Jan und Rica weiter entwickeln.

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Ein wirkliches Lesevergnügen

Das Handtuch können Sie mitnehmen, aber der Fernseher bleibt hier!
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Da habe ich mich wirklich schlapp gelacht. Nicht nur die Geschichten aus dem
5 Sterne Hotel sind schon super. Nein, vorallem den nette Nachtportier, der diese
Geschichten erzählt, finde ich super. Dieser ...

Da habe ich mich wirklich schlapp gelacht. Nicht nur die Geschichten aus dem
5 Sterne Hotel sind schon super. Nein, vorallem den nette Nachtportier, der diese
Geschichten erzählt, finde ich super. Dieser Schreibstil und die Komik hat mir richtig
Spaß gemacht. Besonders das Kapitel"Ivan und Ivana" fand ich zum Brüllen.
Ich hoffe es gibt noch mindestens einen zweiten Teil.
Sobald ich mal wieder in einem Hotel bin, werde ich ganz besonders nach
dem Nachtportier schauen. Und vorallem die Umgebung und die Menschen
dort mit anderen Augen sehen.
Vielen Dank an den Verlag und #netgalley das ich dieses Buch lesen durfte.

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Veröffentlicht am 29.09.2020

Lange darauf gewartet….

Funkenmord (Kluftinger-Krimis 11)
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...und endlich ist er da. Der neue Kluftinger "Funkenmord". In gewohnter Manie ist es
als wäre Kluftinger nie fort gewesen. Sofort war ich wieder begeistert.
Diesmal geht es um einen alten Fall, der wieder ...

...und endlich ist er da. Der neue Kluftinger "Funkenmord". In gewohnter Manie ist es
als wäre Kluftinger nie fort gewesen. Sofort war ich wieder begeistert.
Diesmal geht es um einen alten Fall, der wieder aufgerollt wird. Dieser Band
schließt an den Vorgänger an.
Nicht nur die Ermittlungen in dem alten Fall machen Spaß, nein, vorallem sein
Privatleben wird etwas durcheinander gewirbelt. Erika ist krank, er muss
Hausfrauenpflichten übernehmen.
Was mich etwas irittiert hat war die Sache mit dem Küchengerät. (Name möchte ich nicht
nennen). Weiss nicht was ich davon halten soll. War zwar lustig geschrieben. Aber passt
das wirklich?
Trotzdem fand ich das Buch toll und freue mich auf einen baldigen neuen Klufti.

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Eine tolle Biographie

Duschen und Zähneputzen – Was im Leben wirklich zählt
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Einen tiefen Einblick in sein Leben gewährt uns Robert Atzorn in seinem Buch.
Leicht und locker mit Humor beschreibt er sich und sein Leben vor "Dr. Specht".
Denn da gab es ein sehr bewegtes Leben. Wir ...

Einen tiefen Einblick in sein Leben gewährt uns Robert Atzorn in seinem Buch.
Leicht und locker mit Humor beschreibt er sich und sein Leben vor "Dr. Specht".
Denn da gab es ein sehr bewegtes Leben. Wir dürfen seine Frauen kennenlernen,
fast bei der Geburt seiner Söhne dabei sein.
Vorallem aber seine berufliche Laufbahn, mit allen Höhen und Tiefen, beschreibt
er sehr genau.
Obwohl ich Robert Atzorn als Schauspieler kenne, habe ich seine Serien nie
verfolgt. Trotzdem hat es mir Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.
Werde es auf jeden Fall weiter empfehlen.
Vielen Dank an #netGalley und den Verlag, dass ich das Buch vorab lesen durfte.

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Veröffentlicht am 01.09.2020

Generationen von 1946 - 2018

Jahresringe
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Jahresringe ist für mich ein sehr ausgewöhnliches Buch.
Es erzählt die Geschichte von Leonore Klimkeit, aber auch vom Hambacher Forst.
Leonore wird aus ihrer Heimat Ostpreußen vertrieben. Noch als Kind ...

Jahresringe ist für mich ein sehr ausgewöhnliches Buch.
Es erzählt die Geschichte von Leonore Klimkeit, aber auch vom Hambacher Forst.
Leonore wird aus ihrer Heimat Ostpreußen vertrieben. Noch als Kind muss sie,
alleine auf sich gestellt, fliehen.
Im letzten Teil erzählt Leonore vn dieser Flucht. Schrecklich!!
Doch dann begegnet sie Jean Immerath. Der Bäcker nimmt sie bei sich auf.
Aber sie findet dort keine Heimat. Sie bleibt für immer die Evangelische aus dem
Osten.
Trotzdem lebt sie ihr Leben, bekommt einen Sohn und später Enkelkinder.
Die Geschichte erzählt auch das Leben von Paul und seinen Kindern.
Ich fand es sehr interessant diese Lebensgeschichten zu lesen.
Andreas Wagner schreibt fesselnd und ich konnte in die Erählung eintauchen.
Wenn dies das erste Buch ist, wie wird dann das Zweite.

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