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Veröffentlicht am 29.09.2020

Die geheimnisvollen Gärten der Toskana

Die geheimnisvollen Gärten der Toskana
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Über das Buch:
-Rezensionsexemplar-
Titel: "Die geheimnisvollen Gärten der Toskana"
Autorin: Anja Saskia Beyer
Verlag: Tine & Feder / Ehrlich & Anders
Genre: Liebesroman
Seiten: 288
Format: Taschenbuch


Klappentext:
"Jessy ...

Über das Buch:
-Rezensionsexemplar-
Titel: "Die geheimnisvollen Gärten der Toskana"
Autorin: Anja Saskia Beyer
Verlag: Tine & Feder / Ehrlich & Anders
Genre: Liebesroman
Seiten: 288
Format: Taschenbuch


Klappentext:
"Jessy braucht dringend einen Neuanfang: Ihr Freund hat sie verlassen und dann verliert sie auch noch ihren geliebten Job als Floristin. Kurz entschlossen nimmt sie eine Stelle als Gärtnerin in der Toskana an. Der verwilderte Garten mit seinen Zitronenbäumen und dem Duft der Rosen verzaubert die junge Frau sofort."

Doch der Neubeginn gestaltet sich schwieriger als gedacht: Jessy verliebt sich in ihren attraktiven Arbeitgeber Gregorio. Seine herrische Mutter ist der aufkeimenden Romanze alles andere als wohlgesonnen. Und dann entdeckt Jessy auch noch ein jahrhundertealtes Geheimnis. Ihr wird klar, dass in dieser Familie mit harten Bandagen gekämpft wird – besonders in der Liebe …


Meine Meinung:
Dies war das erste Buch was ich von der Autorin gelesen habe und leider konnte es mich nicht ganz so überzeugen wie ich dachte. Das einladende Cover sowie der interessante Klappentext versprachen eine spannende Geschichte. Liebe mit Hindernissen und ein uraltes Familiengeheimnis haben mich sofort angelockt. Die Hauptprotagonistin Jessy sowie ihre Hündin Bella mochte ich von Anfang an und das sie so viele Schicksalsschläge nacheinander erleiden musste, hat mich doch sehr bewegt. Jessy ist eine sympathische junge Frau, die ihr Herz an der richtigen Stelle trägt, ist ehrlich, direkt und spricht aus was sie denkt. Das hat mir sehr gut gefallen. Als sie dann auf ihren neuen Arbeitgeber Gregorio trifft, ist sie völlig begeistert. Er verkörpert genau das, was sie sich schon immer gewünscht hat. Doch er ist eher zurückhaltend und teilweise verschlossen. Auch ihn habe ich gleich ins Herz geschlossen. Dennoch fand ich, dass die Geschichte eher lieblos war, weil ich einfach manchmal die Gedanken- und Gefühlswelt sowie die Handlungen von beiden nicht richtig nachvollziehen konnte. Mir fehlten u.a. die Empfindungen sowie die tiefgehenden Gespräche die zwischen den beiden Protagonisten. Immer wieder kommen nur die Probleme der beiden zu Tage, aber nie das Schöne, was sie haben könnten. Die erste Hälfte des Buches hat mir noch gefallen, doch in der zweiten Hälfte hat es sich teilweise gezogen. Die Kapitel waren einfach zu lang. Manchmal verlor ich deshalb auch den Faden und musste wieder ein paar Seiten zurückblättern. Ich hätte es auch schön gefunden, wenn die Kapitel so aufgeteilt gewesen wären, dass immer ein Wechsel zwischen Jessy und Gregorio stattfindet. Doch manchmal war der Wechsel im Kapitel und ich wusste nicht gleich auch welcher Sicht jetzt geschrieben ist bzw. manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte eine außenstehende Person erzählt. Das fand ich sehr schade und war sehr verwirrend. Der Schreibstil war gut und hat sich recht flüssig lesen lassen. Was ich wiederum sehr schön fand, waren die detaillierten Beschreibungen der toskanischen Renaissancegärten. Das hat die Autorin wahnsinnig gut rüber gebracht und konnte ich mir gut vors Auge führen. Die Rezepte am Ende des Buches laden natürlich ein auch selbst die toskanische Küche auszuprobieren.


Fazit:
„Die geheimnisvollen Gärten der Toskana“ war ein Buch, worauf ich mich sehr gefreut habe und wo ich mir jetzt den Sommer zurückholen wollte, doch leider konnte mich die Geschichte nicht abholen. Dies ist aber lediglich meine Meinung und jeder muss sich selbst ein Bild von der Story machen, denn es hat dennoch Spaß gemacht das Buch zu lesen. Vielen Dank an die Autorin sowie den Verlag für die doch schönen Lesestunden und vergebe 3 von 5 Sternen. Dieses Vorableseexemplar hat meine Meinung nicht beeinflusst und die Rezension erfolgte freiwillig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.07.2020

Das Mädchen Jannie

Das Mädchen Jannie
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Über das Buch:
Titel: "Das Mädchen Jannie"
Autorin: Petra Hammesfahr
Verlag: DIANA
Seiten: 514


Klappentext:
"Vom Großvater an Miro verkauft, zieht die elternlose Jannie mit Miros Gruppe bettelnd über ...

Über das Buch:
Titel: "Das Mädchen Jannie"
Autorin: Petra Hammesfahr
Verlag: DIANA
Seiten: 514


Klappentext:
"Vom Großvater an Miro verkauft, zieht die elternlose Jannie mit Miros Gruppe bettelnd über Land, bis ihr eines Tages die Flucht gelingt. Sie wird von Dieter Leuken aufgenommen und kümmert sich auf dem einsamen Hof liebevoll um dessen Mutter. Die alte Frau liegt gelähmt und stumm im Bett. Mit Augenzwinkern versucht sie Jannie begreiflich zu machen, in welcher Gefahr diese schwebt. Doch Jannie kennt keine Morsezeichen …"


Meine Meinung:
Das kleine Mädchen Jannie hatte es bis jetzt nicht leicht in ihrem Leben. Sie wurde von ihrem Großvater verkauft und muss nun in einer Gruppe bettelnd über Land ziehen. Doch eines Tages gelingt ihr tatsächlich die Flucht und die landet auf dem Hof eines Mannes Dieter. Er ist Autor und versucht das Vertrauen des kleinen Mädchens zu gewinnen. Jannie ist im ersten Moment sehr misstrauisch, da sie auch nicht alles versteht, was dieser Mann ihr sagt. Doch nach und nach gewinnt sie das Vertrauen und bleibt bei ihm auf dem Hof und kümmert sich um seine Mutter, die gelähmt und stumm in ihrem Bett liegt. Die alte Frau versucht Jannie zu warnen, doch leider kennt Jannie keine Morsezeichen. Wird es der alten Frau gelingen dem Mädchen klar zu machen in welch einer Gefahr sie sich befindet? Und kann das Mädchen fliehen? Was hat es außerdem mit den Morden auf sich?

Das Cover sowie der Klappentext haben mich magisch angezogen, denn ich wollte unbedingt wissen, um was in dem Buch geht. Am Anfang fand ich die Geschichte recht spannend, doch leider konnte sie mich letztendlich nicht wirklich packen. Ich habe etwas mehr erwartet, doch leider wurde ich enttäuscht. Es war keine so richtige Gliederung in Kapitel unterteilt und es wurde immer von einem zum anderen gesprungen, was mich teilweise verwirrt hat. Denn gerade habe ich noch von Dieter und Jannie gelesen und im nächsten Moment war ich bei Kommissar Klinkhammer. Der Schreibstil ist in den betreffenden Handlungssträngen meist gut gewählt. Jannie als Protagonistin ist authentisch, denn ihr fehlendes Wissen bringt die Autorin dem Leser gut nahe. Was mich ein wenig gestört hat, war, dass ich am Anfang dachte es wird aus der Sicht der Protagonisten erzählt, aber dann kamen wieder ein paar Absätze, wo ich dachte, jetzt wird die Geschichte von einem Erzähler erzählt. Ich empfand das manchmal als ziemlich schwierig, dem Inhalt des Romans zu folgen.


Fazit:
Ich habe das Buch eigentlich nur zu Ende gelesen, da ich unbedingt wissen wollte, was mit Jannie passiert, sonst hätte ich es vermutlich schon in der Mitte abgebrochen. Schade eigentlich denn die Geschichte hatte echt Potential, doch leider kann ich hier nicht mehr als 3 von 5 Sternen geben. Vielen Dank an Lovelybooks sowie die Autorin für die Lesestunden. Dieses Vorableseexemplar hat meine Meinung nicht beeinflusst und die Rezension erfolgte freiwillig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.05.2020

Rock'n'Love

Rock'n'Love
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Über das Buch:
Titel: "Rock’n‘Love"
Reihe: Rock’n’Love Reihe Band 1
Autorin: Jayne Frost
Verlag: Lyx
Seiten: 268


Klappentext:
"Jede Liebesgeschichte verdient einen Soundtrack. Und unserer ist episch!

Düster. ...

Über das Buch:
Titel: "Rock’n‘Love"
Reihe: Rock’n’Love Reihe Band 1
Autorin: Jayne Frost
Verlag: Lyx
Seiten: 268


Klappentext:
"Jede Liebesgeschichte verdient einen Soundtrack. Und unserer ist episch!

Düster. Verführerisch. Wild. All das ist Cameron Knight, Gitarrist der heißbegehrten Rockband Caged. Er genießt sein Leben und vor allem seine Freiheit in vollen Zügen. Was Frauen angeht, gibt es für ihn eine klare Regel: Mehr als eine Nacht hat man von ihm nicht zu erwarten. Als Cameron sich jedoch dringend für einige Zeit vor der Presse verstecken muss, landet er im luxuriösesten Resort Austins – und trifft dort auf die attraktive Mitarbeiterin Lily Tennison, für die er plötzlich jede Regel brechen würde…"


Meine Meinung:
Dies war mein erster Roman von der Autorin und leider auch ein bisschen enttäuschend. Ich hätte ein wenig mehr erwartet und war auch schon sehr aufgeregt auf den ersten Band der Rock’n’Love-Reihe. Die Idee hinter der Geschichte ist zwar nicht schlecht, dennoch hätte die Autorin etwas mehr herausholen können, denn bei mir kam der Rockstar-Flair einfach nicht an. Zwischen den Kapiteln hat immer ein Wechsel der Protagonisten stattgefunden, sodass ich zumindest einen Teil deren Gefühle und Handlungen verstanden habe. Trotzdem gingen mir manche Situationen einfach zu schnell und ich konnte dies nicht nachempfinden. Dennoch waren die Charaktere recht gut ausgearbeitet und die Autorin hat zumindest versucht einen die Protagonisten etwas näher zu bringen. An sich fand ich Cameron und auch Lily sehr sympathisch, denn Cameron verändert sich sehr im Laufe der Geschichte, was mir sehr gut gefiel. Dadurch Lily einen Sprachfehler hat und nicht, wie in anderen Romanen alle Protagonisten perfekt sind, hat sie umso liebenswürdiger gemacht. Leider hat mir aber der Tiefgang gefehlt und fand die Geschichte etwas oberflächlich. Wenn die Story vielleicht 100 Seiten mehr gehabt hätte, dann hätte die Autorin auch besser auf die Protagonisten eingehen können und deren Gefühle dem Leser etwas mehr näher bringen können. Schade eigentlich, denn der Roman hat definitiv potential.


Fazit:
Leider eine nicht ganz so gute Geschichte wie erhofft, dennoch war es nett sie zu lesen. Ich würde mir auch den zweiten Band kaufen, weil ich einfach denke, dass die Reihe vielleicht doch noch etwas für mich wird. Ich danke der Autorin sowie Lesejury für die Lesestunden und vergebe 3 von 5 Sternen. Dieses Vorableseexemplar hat meine Meinung nicht beeinflusst und die Rezension erfolgte freiwillig.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 13.10.2019

Das Mädchen Jannie

Das Mädchen Jannie
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Über das Buch:
Titel: "Das Mädchen Jannie"
Autorin: Petra Hammesfahr
Verlag: DIANA
Seiten: 514


Klappentext:
"Vom Großvater an Miro verkauft, zieht die elternlose Jannie mit Miros Gruppe bettelnd über ...

Über das Buch:
Titel: "Das Mädchen Jannie"
Autorin: Petra Hammesfahr
Verlag: DIANA
Seiten: 514


Klappentext:
"Vom Großvater an Miro verkauft, zieht die elternlose Jannie mit Miros Gruppe bettelnd über Land, bis ihr eines Tages die Flucht gelingt. Sie wird von Dieter Leuken aufgenommen und kümmert sich auf dem einsamen Hof liebevoll um dessen Mutter. Die alte Frau liegt gelähmt und stumm im Bett. Mit Augenzwinkern versucht sie Jannie begreiflich zu machen, in welcher Gefahr diese schwebt. Doch Jannie kennt keine Morsezeichen …"


Meine Meinung:
Das kleine Mädchen Jannie hatte es bis jetzt nicht leicht in ihrem Leben. Sie wurde von ihrem Großvater verkauft und muss nun in einer Gruppe bettelnd über Land ziehen. Doch eines Tages gelingt ihr tatsächlich die Flucht und die landet auf dem Hof eines Mannes Dieter. Er ist Autor und versucht das Vertrauen des kleinen Mädchens zu gewinnen. Jannie ist im ersten Moment sehr misstrauisch, da sie auch nicht alles versteht, was dieser Mann ihr sagt. Doch nach und nach gewinnt sie das Vertrauen und bleibt bei ihm auf dem Hof und kümmert sich um seine Mutter, die gelähmt und stumm in ihrem Bett liegt. Die alte Frau versucht Jannie zu warnen, doch leider kennt Jannie keine Morsezeichen. Wird es der alten Frau gelingen dem Mädchen klar zu machen in welch einer Gefahr sie sich befindet? Und kann das Mädchen fliehen? Was hat es außerdem mit den Morden auf sich?

Das Cover sowie der Klappentext haben mich magisch angezogen, denn ich wollte unbedingt wissen, um was in dem Buch geht. Am Anfang fand ich die Geschichte recht spannend, doch leider konnte sie mich letztendlich nicht wirklich packen. Ich habe etwas mehr erwartet, doch leider wurde ich enttäuscht. Es war keine so richtige Gliederung in Kapitel unterteilt und es wurde immer von einem zum anderen gesprungen, was mich teilweise verwirrt hat. Denn gerade habe ich noch von Dieter und Jannie gelesen und im nächsten Moment war ich bei Kommissar Klinkhammer. Der Schreibstil ist in den betreffenden Handlungssträngen meist gut gewählt. Jannie als Protagonistin ist authentisch, denn ihr fehlendes Wissen bringt die Autorin dem Leser gut nahe. Was mich ein wenig gestört hat, war, dass ich am Anfang dachte es wird aus der Sicht der Protagonisten erzählt, aber dann kamen wieder ein paar Absätze, wo ich dachte, jetzt wird die Geschichte von einem Erzähler erzählt. Ich empfand das manchmal als ziemlich schwierig, dem Inhalt des Romans zu folgen.


Fazit:
Ich habe das Buch eigentlich nur zu Ende gelesen, da ich unbedingt wissen wollte, was mit Jannie passiert, sonst hätte ich es vermutlich schon in der Mitte abgebrochen. Schade eigentlich denn die Geschichte hatte echt Potential, doch leider kann ich hier nicht mehr als 3 von 5 Sternen geben. Vielen Dank an Lovelybooks sowie die Autorin für die Lesestunden. Dieses Vorableseexemplar hat meine Meinung nicht beeinflusst und die Rezension erfolgte freiwillig.

Veröffentlicht am 12.04.2019

Rulebreaker

Rulebreaker
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Über das Buch:
Titel: "Rulebreaker"
Autorin: Sophia Chase
Verlag: BoD – Books on Demand
Seiten: 452


Klappentext:
"In meinem Leben geht es nur darum, mich an Regeln zu halten, um zu überleben. Aber um ...

Über das Buch:
Titel: "Rulebreaker"
Autorin: Sophia Chase
Verlag: BoD – Books on Demand
Seiten: 452


Klappentext:
"In meinem Leben geht es nur darum, mich an Regeln zu halten, um zu überleben. Aber um diese Frau zu bekommen, muss ich meine Regeln brechen. Und für Grace bin ich sogar bereit, alles aufs Spiel zu setzen.
Matt Price liebt das Risiko. Als erfolgreicher CEO hat er das Spiel von Einsatz und Gewinn perfektioniert, um das zu bekommen, was er haben möchte. Doch er weiß, dass er sich von Grace fernhalten sollte, um sie nicht mit in seine Abgründe zu reißen. Denn diese sind tief und könnten für die Menschen, die ihm etwas bedeuten, äußerst gefährlich werden.
Aber was zum Teufel macht Grace beim Familiendinner im Haus seines Stiefvaters? Wer ist sie?"


Meine Meinung:
In diesem Roman lernen wir Grace und Matt kennen. Grace ist ehrgeizig und zielstrebig. Sie hat hart gekämpft, um dort hinzukommen wo sie heute ist, nämlich Leiterin einer Galerie. Grace verbringt ihre freien Abende lieber zuhause mit einem guten Buch, doch ihre Freundin möchte davon nichts hören und schleppt sie auf eine Party. Dort lernt sie den undurchsichtigen und gutaussehenden Matt kennen. Es beginnt ein heftiges Flirten, doch schon bald merkt Grace, dass sie einfach zu viel getrunken hat und ihr ein Missgeschick passiert, was so hätte nicht passieren dürfen. Nach dem Reinfall hoffte sie Matt nie wieder sehen zu müssen, aber auch das blieb ihr nicht erspart. Wird aus den beiden doch noch etwas werden? Und welche Geheimnisse hat Matt? Besteht die Möglichkeit, dass er sich Grace anvertraut?

Dieser Roman fällt mir wahnsinnig schwer zu bewerten, da ich hin- und hergerissen bin. Einerseits gefällt mir das Buch ganz gut und andererseits gibt es einige Makel, die mir nicht so gefallen haben. Aber ich fange erst einmal damit an, was mir gefallen hat. Zum einen fand ich den Schreibstil sehr angenehm und auch die Protagonisten waren gut ausgearbeitet. Das Cover spiegelt auf jeden Fall den undurchsichtigen Matt wider. Am Anfang ist es mir sehr schwer gefallen, die Protagonisten zu mögen, aber das hatte sich in der Mitte des Buches gelegt. Was ich ein bisschen störend fand, war, dass Grace immer so sprunghaft war, erst ja und dann wieder nein. Die Kapitel waren auch sehr schön aufgegliedert, manche vielleicht etwas kurz gehalten, aber das fand ich jetzt nicht so schlimm. Ich glaube, dass es evtl. besser gewesen wäre, wenn das Buch vielleicht nur die Hälfte der Seiten gehabt hätte, dann wäre die Geschichte nicht so lang gezogen gewesen. Was mich aber enorm gestört hat, auch beim Lesen, waren die vielen Schreibfehler. Manchmal musste ich echt den Satz zwei dreimal lesen bevor ich wusste, was da eigentlich steht. Ich möchte aber noch einmal betonen, dass hier ist meine Meinung und heißt nicht, dass der Roman nicht gelesen werden sollte, das finde ich nicht. Das Buch hat potential, aber es konnte mich letzten Endes einfach nicht überzeugen.


Fazit:
Das Buch ist eine angenehme Geschichte für zwischendurch, dennoch hat die Autorin es nicht geschafft mich in den Bann zu ziehen, was ich sehr schade finde, denn der Roman war an sich nicht schlecht. Ich denke aber, dass es genug Leser gibt, die den Roman lieben werden und in ihr Herz schließen. Leider kann ich dieser Geschichte nur 3 Sterne geben. Vielen lieben Dank an die Autorin für das Rezensionsexemplar.