Durch Zufall habe ich dieses Buch entdeckt.
Die Protas zu Anfang unterschiedlich und auf gegnerischen Seiten, kommen sich aufgrund einiger Verwicklungen immer wieder in die quere. In vorangegangenen Bewertungen wurden die Protas ein wenig abwertend beschrieben. Dies empfand ich anders. Mir hat Kira gefallen, da sie eben nicht die Schönheit ist, sondern eher durchschnittlich. Aber sehr taff und mutig. Kein Püppchen welches sich unterordnet. Auch David ist nicht der Schönling, welcher ungefragt allen Befehlen folgt. Sondern sich seine eigenen Gedanken macht und darauß seine Schlüsse zieht. Mal wieder etwas angenehmes. Nachdem man im Krimi / Thrillerbereich zunehmend nur noch Schönlinge trifft, welche ständig übereinander herfallen. Mal schön zu sehen, das ein Buch auch ohne Sex auskommen kann, ohne das man das Gefühl bekommt das etwas fehlt.
Es war spannend zu erleben was für Abenteuer alle miteinander bestehen mussten. Wobei diese nicht so vorhersehbar waren wie man einigen der anderen Bewertungen entnehmen konnte. Oftmals fragte ich mich wer denn wohl nun wirklich der Böse ist. Denn je nachdem wen man innerhalb dieser Geschichte befragte, erhielt man unterschiedliche Meinungen.
Einzig die ständigen Wortwiederholungen nervten mich zunehmend. Hier hatte der Lektor oftmals geschlafen, denn diese Häufung war dann doch sehr auffällig. Auch die recht langen oftmals sehr wissenschaftlichen Dialoge waren recht ermüdend. Vor allem da ich mich hierfür eher weniger interessiere und auf Grund dessen recht wenig verstanden habe. Diese hätte man abkürzen oder zumindest vereinfachen können.

Trotz allem war ich sehr gut unterhalten und könnte mir eine Fortsetzung gut vorstellen und sogar wünschen.

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ch war für einige Stunden sehr gut unterhalten gewesen. Der Roman lässt sich schön flüssig lesen und erzählt eine Geschite aus der Perspektive von 2 Auftragsmörderinen in der Londoner Unterwelt von vor über 150 Jahren. Die Umgebung Londons wurde sehr gut beschrieben, so dass man die Dampfmaschienen und Luftschiffe sehen konnte, es wurde sich aber nicht in Details verloren.

Im großen und ganzen eine tolle Lektüre, sie enthält einige interessante Wendungen, allerdings auch einiges was deutlich vorhersehbar ist. Was mit stört war das sich einige Redewendungen immer und immer wiederholten. Die Protas haben ständig vor Zorn die Zähne zusammen gebissen bis der Kiefer schmerzte und gerade eine der beiden war ständig zornig. Wer sich kurzweilig unterhalten möchte ist hier sehr gut bedienst, wer die große unbekannte Geschichte erwartet wird enttäuscht vom ende sein.

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Ich habe das Buch regelrecht inhaliert ;)
Ich liebte Märchen schon immer und wenn man dann von einer Märchenadaption hört muss es natürlich sofort gelesen werden.
Als erstes fällt natürlich das tolle Cover auf. So detailreich, und es kommt doch mit wenig Farben aus. Ein schöner Hingucker im Bücherregal.
Der Inhalt steht dem hübschen Mantel in nichts nach. Es wurde mir nie langweilig und vorhersehbar war es definitiv nicht. Es blieb immer spannend und kam mit neuen spannenden Details daher. Ich fande es aufregend den beiden Protas beim "wachsen" zuzusehen. Tolle Charaktere, mit welchen man mitfiebert und mitfreut und leidet. Es ist schön zu sehen wie Estelle während der Geschichte stärker wird und zu sich selbst findet. Man bekommt auch immer wieder kurze Seiteneinblicke in das Leben der anderen Schwestern, was natürlich Lust auf mehr macht. Und so freue ich mich schon sehr auf die folgende Bände der Serie und hoffe auf weitere tolle Geschichten.

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In Streuner erwartet die gespannten Leser eine humorvolle und spritzige süße Liebesgeschichte. Wobei die Liebe trotzdem nicht immer im Vordergrund steht. sondern eher die Selbstfindung. Das kämpfen um seine Träume zu verwirklichen, aus dem normalen auszubrechen, den Eltern die Stirn bieten und sich dabei selbst nicht zu verlieren. Freunde finden und Feinde zu akzeptieren.
Die Autorin erzählt uns die Geschichte von Greta und Boru. Beide im Internat und sich gegen die eigene Mutter auflehnend. Bei Greta hätte es einen Schulverweis zur folge, Boru wird in eine Katze verwandelt. Und dann treffen diese zwei so verschieden und doch recht ähnlichen Welten aufeinander.

Ich empfinde den Schreibstil der Autorin als sehr angenehm, man fliegt förmlich durch die Seiten. Auch die Kapitel (welche jeweils aus der Sicht von Greta und Boru abwechselnd) sind in einer sehr angenehmen Länge gehalten.

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Das Setting erinnerte mich zu beginn an Harry Potter. Ein Junge welcher an einem Internat in England aufgenommen wird.

Aber dieser Auftakt in eine bestimmt spannende Story rund um Peter Scott und seine Freunde hat viel mehr zu bieten.
Untergrundstädte, Magie, Freundschaft und Feinde. Und das beste Peter Scott hat einen Quolli!!! Jeder braucht einen Quolli, glaubt mir.

Zu beginn hat sich der Einstieg in die Geschichte für mich etwas gezogen, aber sobald man dabei war ging die Post ab. Es wurde immer spannender und zunehmend hat man auch die Verwicklungen erkannt. Viele Fragen blieben trotzdem unerklärt. Welches mMn von der Autorin aber genau so gewollt ist. Denn um diese spannenden Fragen erklärt zubekommen muss man die Folgebände lesen ;)
Ich finde die Entwicklung der Charaktere gut und gelungen. Es werden keine übergroßen und unnatürlichen Sprünge gemacht, jeder entwickelt sich normal und nachvollziehbar. Auch alle Handlungen waren für mich verständlich, nicht einmal dachte ich mir "das hättest jetzt aber anders gemacht." oder " häh, das war jetzt unlogisch."
Die Kinder, in meinem Kopf sind alle so 10-11, verhalten sich ihres Alters entsprechend und sie gut geschildert. Nur ein Hinweis zum Alter von allen fehlte mir.
Auch die Umgebung der Städte, ob oberhalb oder unterhalb waren detailreich geschildert, manchmal vielleicht etwas zu. Mir schwirrte leicht der Kopf der vielen Erklärungen, aber trotz allem durchwegs interessant.
Ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen und freue mich schon auf die Folgebände :)

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