Trotz deutschen Setting voll überzeugt
Just one dance - Lea & Aidan (Just-Love 1)Die Geschichte:
Lea und Aidan könnten unterschiedlicher nicht sein. Lea pendelt zwischen dem Ballettunterricht, dem Aushilfsjob und dem alkoholabhängigen Vater in ihrer kleinen Wohnung. Aidan fährt seinen ...
Die Geschichte:
Lea und Aidan könnten unterschiedlicher nicht sein. Lea pendelt zwischen dem Ballettunterricht, dem Aushilfsjob und dem alkoholabhängigen Vater in ihrer kleinen Wohnung. Aidan fährt seinen Ford Granada von Party zu Party und seine ärgste Sorge ist eigentlich nur, wie er die nächste Bettgeschichte klar machen kann. Lea ist eine Außenseiterin, die heimlich für Aidan, den Player und Bad Boy schlechthin, schwärmt. Und doch scheint das Schicksal einen anderen Plan für sie zu haben. Denn nachdem er ihr eines Abends in einer gefährlichen Situation ungeahnt zur Hilfe eilt, ist nichts mehr wie vorher. Die Funken sprühen gewaltig. Aber hat ihre zarte Liebe überhaupt eine Chance?
Meine Meinung:
Das Buch habe ich gebraucht erstanden.
Die Geschichte ist in der Ich-Perpektive geschrieben und erzählt abwechselnd aus der Sicht von Lea und Aiden.
Als ich recht am Anfang gemerkt habe, dass das Buch in Hamburg und damit in Deutschland spielt, war ich erst hin und her gerissen. Ich lese irgendwie nicht so gerne Geschichten, die in Deutschland spielen.
Aber ich empfande bis dahin die Geschichte bereits sehr gut und wollte gar nicht aufhören. Also habe ich sie weiter gelesen.
Die Charaktere fande ich wirklich toll und das Buch konnte ich wirklich gar nicht weglegen. Ich habe bis mitten in die Nacht gelesen, nur damit ich das Buch in einem beenden kann.
Der Schreibstil war richtig toll. Er war einfach so bildlich, dass ich alles direkt vor meinen Augen sehen konnte. Sowas habe ich nicht so oft bei Büchern. Bei diesem war es aber mal wieder so. Das fande ich wirklich toll.
Mein Fazit:
Ich kann euch das Buch wirklich nur empfehlen. Es handelt sich um eine Geschichte, die mich persönlich total süchtig gemacht hat und deshalb wollte ich das Buch auch nicht weglegen. Obwohl die Geschichte in Deutschland spielt und ich, ja wie bereits erwähnt, kein Fan von Geschichten mit Setting in Deutschland bin, hat es mir übelst gut gefallen.