𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
♥︎𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐♥︎
Der Schreibstil von Colleen Hoover ist sehr gut, sie schreibt mit viel Leidenschaft weshalb es immer interessant ist.
Die Geschichte wird von der gleichen Person in zwei verschiedenen Zeitsträngen erzählt, das fand ich sehr gut gemacht so hatte man es etwas einfacher eine Bindung zu den Protagonisten auf zu bauen, was generell nicht so einfach war.
Bei Leeds war ich mir irgendwie unsicher, er kam mir sehr sympathisch rüber aber das war’s auch.
Layla mochte ich am Anfang sehr gerne aber dann habe ich den Bezug zu ihr verloren, ob es so gewollt war oder nicht findet ihr am besten selbst heraus.
Ich habe sehr oft gehört das es ihrem Buch „Verity“ ähnelt, dies kann ich für mich nicht bestätigen.
Die Geschichte war sehr gut geschrieben, mit viel Liebe und Details. Was mich jedoch gestört hat war die schnelle Akzeptanz der ganzen Situation, nach der Auflösung bekam ich aber ein gewisses Verständnis dafür.
Aber durch gewisse Geschehnisse wurde man angestachelt selbst Theorin auf zu stellen, was mir wirklich Spaß gemacht hat.
Der Plot kam wirklich unerwartet, da hat mir das Theorien aufstellen sehr wenig gebracht was ich nicht negativ meine.
♥︎𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝♥︎
Alles in allem lässt mich das Buch ein bisschen Zwiegespalten zurück, ich fand es einerseits sehr interessant aber auch etwas komisch nicht weil ich es durch und durch schlecht fand sondern weil es etwas neues war was ich so nicht kannte.
Prinzipiell bin ich froh es gelesen zu haben und kann es jedem nur empfehlen der mal einen Roman der etwas anderen Art lesen möchte.
Das Buch bekommt von mir 4/5✨

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

♥︎𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐♥︎
Wie viele wissen sind L.J Shen und ich keine Freunde, doch nach der massenweise liebe von Freundinnen musste ich dem Buch eine Chance geben, und ich wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil im Buch fand ich sehr gut zu lesen, nicht so hart wie das was ich normalerweise von ihr kenne.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Hunter und Sailor erzählt, was gut vor allem in Streit Situation war denn das hat die ganze Situation aufgelockert aber trotzdem einen gewissen Charme gegeben.
Sailor hat mir von Anfang an gefallen, sie wirkt zwar zurückhaltend weiß sich aber zu helfen.
Auch wenn Hunter aus einer reichen Familie kommt, in der er viel erlebt hat, ist er nicht der klassische „Ich hab Geld, hatte ne Scheiss Vergangenheit“ Bad Boy sondern bei genauem hinsehen sieht man das er für geliebte Menschen alles tun würde.
Die Verbindung zwischen den beiden steht von Anfang an unter Spannung, doch irgendwie raufen sie sich zusammen.
Die Dialoge und die Szenen waren einfach nur schön und lustig mit an zu sehen, auch wenn es Drama gab stand dieser nicht im Mittelpunkt was ich sehr angenehm empfunden habe.
Das Ende war ziemlich offen gehalten sodass man sich selbst ausdenken kann wie es mit den beiden weiter geht, vielleicht gibt es auch ein Wiedersehen?
Trotzdem gab es etwas was ich persönlich nicht verstanden habe, in den ersten Seiten hat man den Anschein das viele sich nicht leiden können, sie wurden als „böse“ dargestellt und am Ende war einfach alles wieder gut?
♥︎𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝♥︎
Dafür das es mein erstes beendet Buch von der Autorin ist da ich mit anderen Werken ziemliche Probleme hatte, bin ich dich ganz zufrieden weshalb das Buch 4/5✨ Sternen bekommt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

♥︎Meine Meinung♥︎
Der Schreibstil von Marie Grasshof ist auch in diesem Buch wieder sehr gut, detailliert, spannend und Fesselnd.
Die Idee die hinter dem Buch steckt find ich super Interessant. Das Buch ist in sich geschlossen und das folge Band und die die noch folgen werden genauso. Jedes Buch hat einen eigenen Fall, quasi wie Detektive Serien.
Der Aufbau der Geschichte sowie der Verkauf fand ich super spannend und Interessant.
Atlas hat eine besondere Gabe und mit dieser verdient sie ihr Geld.
Sie ist sehr auf sich bezogen, möchte nicht verletzt werden und versucht jede Angriffsfläche so klein wie möglich zu halten.
Noah wirkt ziemlich schüchtern und zurückhaltend, ich habe den Eindruck das er nicht will das andere einen schlechte Meinung von ihm haben.
Mein Lieblings Charakter war Julien , die Geschichte hinter ihm und Atlas hat mich berührt.
Die Entwicklung von Atlas und Noah fand ich toll, Sie lernt Gefühle kennen und fängt an die Welt mit anderen Augen zu sehen. Noah stellt sich seinen Ängsten und kämpft Seite an Seite mit Atlas, was ich anfangs nicht von ihm erwartet hätte. Gleichzeitig muss ich aber anmerken das ich finde das sein Charakter im Lauf der Geschichte etwas verloren geht, weshalb ich gewissen Entscheidungen und Handlungen im Laufe des Buches absolut nicht nachvollziehen konnte.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Atlas erzählt, manchmal erhält man aber Einblicke in die Gedanken anderer dank ihrer Gabe.
Was mich gestört hat waren die offenen Kapitel enden die nicht immer vollkommen gelöst wurden
♥︎ Fazit ♥︎
Alles in allem fand ich die Geschichte sehr spannend, durch den tollen Schreibstil und den Aufbau konnte ich mich schnell verlieren und die Seiten flogen nur so an mir vorbei. Deshalb bekommt das Buch 4/5✨

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

• 𝓩𝓲𝓽𝓪𝓽 •
»Nie würde ich erzählen, dass der große böse Adeptus Exemptus Raphael Winter fast einen Kampf verpasst und den Tod seiner Partnerin verursacht hätte, weil ihn ein Haushaltsgerät … behindert hat.«
•𝓘𝓷𝓱𝓪𝓵𝓽•
In dem Buch geht es um die Hexe IvyWild die in jungen Jahren aus den Orden geschmissen wurde.
Sie verbringt ihre Zeit mit schlafen, Faulenzen und Taxifahren.
Als ihre Nachbarin verreist, passt Ivy auf ihre Katze auf und wird so Opfer einer Verwechslung. Diese Verwechslung beschert ihr einen Bann der sie zur Zusammenarbeit mit Raphael Winter, einen arroganten, dominanten Mitarbeiter des Ordens zwingt.
•𝓜𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓜𝓮𝓲𝓷𝓾𝓷𝓰 •
Ivy ist eine klasse Frau, sie ist stur, kämpferisch und schlau. Ich mochte ihre Art von Anfang an, sie ist witzig und sympathisch, man kann gar nicht anders als aus toll zu finden.
Auch Raphael ist ein angenehmer Charakter, er wirkt von außen ziemlich störrisch, arrogant und verklemmt.
Aber mit der Zeit legt er das ab, er wird offener, er vertraut mehr, macht Witze und fängt an auf Ivy auf zu passen.
Mein Highlight war aber Ivy‘s Kater Brutus, er hat mich mit seiner launischen Art immer zum Lachen gebracht.
Nicht nur die guten Charaktere haben das Buch gut gemacht, auch der Schreibstil von Helen Harper war super flüssig, sie schreibt super Humorvoll, ich hatte absolut keine Probleme in die Geschichte rein zu kommen und sie durch zu lesen da es einfach Fesselnd war.
Der einzige Kritikpunkt ist das Ende, das Ende lässt mich fragen auf, und wirft auch neue.
Es ist abrupt, ich finde man hätte ein schöneres Ende schreiben können auch wenn bald ein zweiter Teil erscheint.
•𝓕𝓪𝔃𝓲𝓽•
Das Buch hat mich verzaubert, es war super spannend. Ich habe die ganze Zeit mit gerätselt und fand die Auflösung des Falles sehr interessant.
Die Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen, und durch diese Bindung bleibt mir nicht anderes über als dem Buch 4/5 🌸 Blütenblätter zu geben und mich auf den zweiten Band zu freuen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

•𝓘𝓷𝓱𝓪𝓵𝓽•
In dem Buch geht es um Laurie die ihren Mann bei einem tragischen Unfall verloren hat. Sie hatten sich ihren Traum eines eigenen Gestüt erfühlt und nun steht sie alleine da und kämpft weiterhin für den Traum. Nur Bill unterstützt sie noch weiterhin, eines Abends als sie nachhause kam stand ihr Stall in Flammen und dort lernte sie den Feuerwehrmann Ethan kennen.
Sie trafen sich einige Male und musste sich eingestehen das sie Gefühle für einander entwickelt haben.
Der Brand wurde als Brandstiftung eingestuft da es gleichzeigt 2 andere Brände gab, im laufe der Suche nach dem Täter kommt Ethan in Tatverdacht.
•𝓜𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓜𝓮𝓲𝓷𝓾𝓷𝓰 •
Laurie ist eine Frau nach meinem Geschmack.
Sie ist tough und stark. Trotz ihren Verlust kämpft sie sich weiter durch das Leben.
Auch Ethan finde ich toll, er wirkt gefühlvoll und trotzdem in sich gekehrt.
Aber das Highlight war definitiv Bill, ich liebe seine offene raue Art. Er kommt mir sehr väterlich vor, weswegen er sich gut um laurie kümmert.
Die Idee der Geschichte fande ich echt interessant, für mich war es mal was anderes.
Das Buch ist relativ kurz, ich hätte mir mehr gewünscht.
Leider kommt es im laufe der Geschichte vor das sich manche stellen ziehen und genau ist das was mich stört. Dadurch das dass Buch kurz ist, kommt es mir so vor als ob die Story einfach nur gestreckt wurde damit sie nicht noch kürzer ist.
Auch die Unterhaltungen waren ab und zu ziemlich wirr und durcheinander.
Die Geschichte ist in dem Erzählstil geschrieben.
Was mir wiederum gefallen hat war ihr schreibstil, er war sehr intensiv weshalb die Gegend von Judson Creek sehr lebendig gewirkt hat, und auch die Gefühle die sie für einander empfinden und die Spannung war sehr greifbar.
•𝓕𝓪𝔃𝓲𝓽•
Die Geschichte ist an sich echt gut, ab und zu kam ich zwar durcheinander mit der Handlung aber das ist nicht so schlimm.
Jeder der echte Gefühle liebt sollte das Buch lesen.
Von mir bekommt das Buch 3,5/5 🌸 Blütenblätter.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere