Cover-Bild Der Weg der Könige
Band 1 der Reihe "Die Sturmlicht-Chroniken"
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 896
  • Ersterscheinung: 09.11.2015
  • ISBN: 9783453317109
Brandon Sanderson

Der Weg der Könige

Roman
Michael Siefener (Übersetzer)

Roschar ist eine sturmumtoste Welt. Einst von mächtigen Kriegern beherrscht, deren magische Schwerter über Leben und Tod entschieden, droht es nun im Chaos zu versinken. Dalinar, der Großprinz von Alethkar, ist besessen von dem Wunsch, das Geheimnis der Schwerter zu ergründen und das zerfallene Königreich zu einen. Doch der ehemals geniale Heerführer wird von nächtlichen Visionen geplagt, und der Glanz seiner früheren Heldentaten ist längst verblasst. Noch ahnt Dalinar nicht, dass auch der Sklave Kaladin und die junge Adlige Schallan Teil des großen Spiels um das Schicksal der Sturmwelt sind ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2022

Großartiger Auftakt

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Das Buch hat mich wirklich gepackt, es ist ein grandioser Auftakt des Fantasy-Epos.

Ich habe eine komplett neue Welt kennengelernt, mit Dunkelstürmen, riesige Insekten die auf der zerbrochenen Ebene ...

Das Buch hat mich wirklich gepackt, es ist ein grandioser Auftakt des Fantasy-Epos.

Ich habe eine komplett neue Welt kennengelernt, mit Dunkelstürmen, riesige Insekten die auf der zerbrochenen Ebene leben und Edelsteinherzen besitzen, und noch vieles vieles mehr.

Vorallem haben mir es mir aber die Charaktere angetan. Es gibt die "Hellaugen" und die "Dunkelaugen" und aus beiden "Lagern" gibt es Menschen die mein Herz erobert haben.

Zurzeit gibt es noch viele verschiedene Handlungsstänge, aber ich bin mir sicher, dass es sich bald ändern wird.

Den ersten Band kann ich allen Fantasy-Fans und die es noch werden wollen wirklich wärmstens empfehlen.

Veröffentlicht am 10.02.2017

Atemberaubend

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Einst wurde die Welt durch übermenschliche Krieger beschützt. Doch dieses Zeitalter liegt lang zurück und die Krieger sind nur noch Legenden und alte Geschichten. Nur die Splitterpanzer und die Spitterklingen ...

Einst wurde die Welt durch übermenschliche Krieger beschützt. Doch dieses Zeitalter liegt lang zurück und die Krieger sind nur noch Legenden und alte Geschichten. Nur die Splitterpanzer und die Spitterklingen sind von dem lang zurück liegenden Zeitalter vorhanden.
Der König von Roschar heimtückisch ermordet und das Reich scheint zu zerbrechen. Dalinar, der Bruder des verstorbenen Königs wird seitdem von unheimlichen und düsteren Visionen heimgesucht. Dalinar versucht fortan das Königreich wieder zu vereinen, denn es steht ihnen allen eine schreckliche Zeit bevor.
Während dessen erlebt der Soldat Kaladin ein Schicksalsschlag nach dem anderen und erscheint die Hoffnung langsam aber sicher aufzugeben.
Shallan versucht dagegen ihre Familie zu retten in dem sie einen schwerwiegenden Diebstahl plant. Und keiner der Drei ist sich wirklich bewusst, wie wichtig sie für das Schicksal des Königreiches sind.

,,Der Weg der Könige“ hat mich schon nach den ersten Seiten vollkommen verzaubert und wehe dem, der mich beim Lesen gestört hat.
Brandon Sanderson ist es gelungen eine wunderbare komplexe und kreative Welt zu erschaffen, die mit keiner anderen, sei es eine fiktive oder die reale Welt, zu vergleichen ist. Der Autor hält sich, wie es grade im Fantasy- Genre gang und gebe ist, nicht an eine mittelalterlich angelehnte Welt sondern verleiht seiner Welt durch viele kreative Ideen etwas sehr individuelles. Schon früh fällt auf, dass sich der Autor wirklich bin ins kleinste Details mit der Welt auseinander gesetzt hat und vieles bedacht hat. Roschar wird regelmäßig von Großstürmen heimgesucht und so haben sich auch die Pflanzen und die Tiere an die äußeren Umstände angepasst. Die Pflanzen wachsen beispielsweise nur in Sturmrichtung und sind sehr biegsam, um den Sturm trotzen zu können.
Brandon Sanderson erschafft aber auch eine ganz neue Art von Magie. So besitzt der Großsturm bestimmte magische Kräfte, die sich verschieden ,,Begabte“ zu nutzen machen können. Sie können mit der Hilfe dieser Energie z.B. peitschen oder durch einen Seelengießer bestimmte Substanzen umwandeln. Zudem verleihen die Splitterpanzer und die Splitterklingen den Träger eine gewisse Stärke und Macht im Kampf. Auch wird die Welt von mysteriösen Wesen bewohnt, die in der Welt als Sprengsel bekannt sind. Ich möchte jedoch nicht näher auf die Magie der Welt eingehen, da ich niemanden etwas vorwegnehmen möchte und jeder diese erfrischend neuen Ideen selbst entdecken sollte.
Auch um eine gut ausgetüftelte und authentisch wirkende Kultur hat sich Brandon Sanderson gekümmert. Das Königreich Roschar ist vereint und doch zerbrochen. Das Königreich wird von einem sehr jungen König regiert und dem König unterstehen jeweils verschiedene Hochprinzen, die ihr eigenes Land regieren. Die Hochprinzen sind jedoch im ständigen Kampf um mehr macht und daher vollkommen zerstritten.
Von den einstigen Geschichten über strahlende Helden sind nur noch die Splitterrüstungen und Klingen übrig geblieben und viele Menschen können sich nicht mehr richtig an die Vergangenheit ihres Landes erinnern. Wer jedoch eine Splitterrüstung oder Klinge sein eigen nennen kann, ist in der Gesellschaft von Roschar hoch angesehen und die Träger werden als Helden verehrt. Zudem wird das Königreich durch ein Kastensystem regiert, denn nur Menschen mit hellen Augen ist es vorbehalten zu herrschen bzw. höhere Stellungen in der Gesellschaft einzunehmen und Menschen mit dunkeln Augen werden als Diener etc. angesehen. Brandon Sanderson verdeutlicht damit einfach, nach welchen willkürlichen Merkmalen man teilweise entschieden wird, wer das Sagen hat und wer nicht.
Zudem fand ich es sehr interessant, dass das Schreiben und die Wissenschaften den Frauen vorbehalten ist und es als unmännlich gilt, wenn ein Mann lesen kann und so steckt hinter jedem erfolgreichen Mann eine gerissene und intelligente Frau.
Trotz der Fülle an Informationen verliert der Autor nie den roten Faden und es gelingt ihm zudem stätig Spannung aufzubauen obwohl die Geschichte sehr weitläufig ist und ich sehr viele Informationen über die Welt und die Figuren erhalten habe. Wenngleich viele Informationen auf mich eingeprasselt sind, habe ich nie den Überblick verloren und ich wollte einfach immer mehr von dieser Faszinierenden Welt aber auch mehr über die Figuren und die Konflikte erfahren.

Ich liebe den Schreibstil von Brandon Sanderson, denn er ist detailreich aber einfach nicht zu überladen und es gelingt ihn immer wieder verschiedene Atmosphären heraufzubeschwören und zu verdeutlichen. Witzige Dialoge lockern die stellenweise sehr ernsten und auch düsteren Textpassgen auf und haben mich das ein oder andere Mal zum Schmunzeln gebracht.

Der Autor skizziert sehr ambivalente Figuren ganz nach dem Motto ,,Ohne Licht keinen Schatten“. Jedoch kann man die Beweggründe jeder Figur, durch die wunderbaren Schilderungen des Autors, gut verstehen und auch immer bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen.
Dalinar, der Bruder des ermordeten Königs, setzt alles daran, den Tod des Königs zu rechen. Er wird jedoch langsam des Kämpfens müde und setzt sich andere Prioritäten. So ist es ihm von äußerster Wichtigkeit, sich an den Ehrenkodex ,,Der Weg der Könige“ zu halten und es ist ihm egal, dass er sich in den Augen andere lächerlich macht. Es lässt sich jedoch auch nicht von der Hand weisen, dass er versucht das Königreich in eine bestimmte Richtung zu lenken und er auch nicht davor zurück schreckt seine Rolle als Onkel gegenüber dem amtierenden König geltend zu machen.
Durch widrige Umstände wird Kaladin zu einem Sklaven doch wie durch ein Wunder überlebt er immer wieder aussichtslose Situationen. Er besitzt schon fast einen Krankhaften willen andere vor jedem Leid zu beschützen und versagt dabei leider viel zu oft. Er ist verzweifelt und hoffnungslos und voller innerer Konflikte. Grade er ist mir an Herz gewachsen und ich habe Seite um Seite mit ihm mitgelitten und gehofft, dass es ihm gelingt seine innere Stärke wiederzufinden.
Auch Shallan konnte mich von Anfang an faszinieren, denn sie macht sich auf eine weite Reise, in der Hoffnung das Mündel einer sehr berühmten Wissenschaftlerin zu werden um so die Chance zu erhalten ihre Familie vor dem Sicheren Untergang zu bewahren. Sie wirkt sehr lebendig und hat eine wirklich spitze Zunge und ich musste wegen dem ein oder anderen Spruch herzlich lachen. Zudem kann sie begnadet Zeichnen und der Roman ist mit ihren Zeichnungen versehen, sodass man sich viele ungewöhnliche Pflanzen, Tiere, Gegenstände etc. sogar ansehen kann.

Alles in allem zählt ,, Der Weg der Könige“ definitiv zu meinen Lesehighlights. Der Spannungsaufbau, die grandios ausgearbeitete Welt und auch das Sprachgefühl des Autors haben mich einfach verzaubert.

Veröffentlicht am 09.02.2017

unglaubliche Fantasy

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Sturmlicht. Splitterklingen. Herolde. Damals. Heute. Wieder einmal schafft Brandon Sanderson ein fantastisches Werk voller Magie und spannender Ausgangspunkte. Gekonnt wird die Geschichte in mit vielen ...

Sturmlicht. Splitterklingen. Herolde. Damals. Heute. Wieder einmal schafft Brandon Sanderson ein fantastisches Werk voller Magie und spannender Ausgangspunkte. Gekonnt wird die Geschichte in mit vielen kleinen Fäden begonnen, um nach und nach miteinander verknüpft zu werden. Zugegebenermaßen ist eben diese Verknüpfung hier noch recht versteckt und fallen nur dem aufmerksamsten Leser auf. Jedoch dürfte jenen, denen Sandersons Art zu schreiben bekannt ist, klar sein, dass hier der Grundstein für etwas viel größeres gelegt wird.

Wir beginnen die Geschichte mit drei Sichtweisen, zunächst unterschiedlichster Personen. Dalinar, Bruder des ermordeten Königs, der nun entweder den Verstand verliert oder tatsächlich von Visionen heimgesucht wird. Shalan, die das Mündel von Hellheit Yasnar zu werden versucht um ihre Familie zu schützen und dabei so viel mehr lernt als sie jemals auch nur vermutet hätte. Und Kaladin, der als Speermann in einem Krieg den falschen tötete und nun an jedem seiner Tage ums Überleben Kämpft. Zusammen mit einiges, zunächst zusammenhanglos erscheinenden Zwischenspielen, taucht der Leser in diese wundersame Welt hinein und lernt sowohl die Grausamkeit des Kriegs, als auch die Magie der Großstürme kennen. Sturmlicht. So nennt sich die Magie, die Edelsteine auflädt und durch einige Menschen genutzt wird um sowohl gutes als auch böses zu tun. Mord, Vergeltung und andere Grausamkeiten herrschen in dieser Kriegswelt. Völker kämpfen um Macht. Reichtum ist das Vorherrschende Ziel und nur wenige sind sich im klaren, dass all diese Kämpfe sie schlussendlich zerstören werden.

Die Herolde, welche immer wieder in der Geschichte genannt werden, stellen mitunter das größte Geheimnis dar. Es bleibt leider nicht aus, dass diese Krieger lediglich im Prolog einen Gastauftritt erhalten. Unsere Geschichte spielt wiederum 4.000 Jahre danach und es bleiben bis zuletzt viele Fragen über sie offen. Jedoch scheint dies nicht versehentlich, sondern vielmehr gewollt zu geschehen. Die Spannung steigt an allen Punkten und die Geschichte endet an einer guten Stellen, obwohl der erste Band durch die Übersetzung aus dem Englischen ins Deutsche wieder einmal vom Verlag in zwei Teile geteilt wurde. Und eigentlich ist der erste Band noch gar nicht beendet. Dennoch bin ich in den Bann gezogen und will mehr wissen über Kaladins Schicksal, Dalinars Visionen und Shalans Werdegang. Ich will mehr über die - hoffentlich - überlebenden Brückenmänner erfahren, deren Opfer im Krieg mehr und mehr gefordert wird. Ich will mehr über die Seelengießer erfahren - Edelsteine voller Magie, die sogar ganze Häuser erschaffen können. Und ich will mehr Zwischenspiele um die gesamte Welt besser verstehen zu können. Mehr. Mehr. Mehr!

Insagesamt hat mich dieser erste Band sehr begeistert und natürlich steht die Geschichte hier noch ganz am Anfang. Der Einstieg gestaltet sich nicht sonderlich schwer, auch, wenn ich zunächst besorgt wegen all der Eigennamen war. Doch zum Glück schafft Brandon Sanderson es wieder einmal seine erschaffene Welt in mein Gehirn zu brennen und ich freue mich darauf die Fortsetzung in die Finger zu bekommen.

4,5/5 Sternen

Veröffentlicht am 08.11.2016

Ein Meisterwerk der High-Fantasy.

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Titel: Der Weg der Könige
Originaltitel: The Way of Kings - The Stormlight Archive, Book 1 (Part 1)
Autor: Brandon Sanderson
Broschiert: 896 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (9. November 2015)


Dies ist der ...

Titel: Der Weg der Könige
Originaltitel: The Way of Kings - The Stormlight Archive, Book 1 (Part 1)
Autor: Brandon Sanderson
Broschiert: 896 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (9. November 2015)


Dies ist der erste Teil des ersten Buches von zehn Büchern der Reihe Sturmlicht-Chroniken. Das erste Buch der englischen Fassung ist in zwei deutsche Bände aufgeteilt.

Zusammenfassung:

Ein Soldat und meisterhafter Kämpfer wird "unverschuldet" versklavt und gerät in die unterste Ebene der Gesellschaft. Ein Kriegsherr will die Armee und das Reich aufgrund von Visionen vereinen. Ein Assassine in Weiß jagt Könige und Oberhäupter. Eine Adlige begibt sich in die Vormundschaft einer Gelehrten, um sie zu bestehlen.

Vier verschiedene Handlungsstränge, die langsam sich zu einer Geschichte verbinden.

Meinung:

Meisterlich geschrieben und spannend erzählt. Der Weg der Könige war mein erstes Buch von Brandon Sanderson. Für mich war die Lektüre ein Weg voller Spannung, Mitfiebern, Mitleiden.

Die Geschichte ist so gut erzählt und die Schauplätze sind so anschaulich beschrieben, dass man wirklich die Bilder wortwörtlich vor Augen hat.
Die Charaktere sind liebenswert und haben ihre eigenen Macken. Diese machen sie jedoch umso einzigartiger und sympathischer.
Die Handlung ist mitreißend und durchaus klug konstruiert mit überraschenden Elementen, mit denen man nicht rechnet.
Die Magie bzw. das Magiesystem ist gut ausgeklügelt und originell. Ebenso wie die Handlungsschauplätze. Man hat das Gefühl, etwas Neuartiges zu lesen (keine Trolle, Elfen, Vampire etc.).

Zu diesem Buch kann ich nur sagen: Originell, meisterhaft und zum Verlieben.

Ich möchte das Buch jedem empfehlen, der auf High-Fantasy steht. Hierdurch bin ich zu Herr Sandersons Fan geworden und verschlinge seine Bücher geradezu (manche auch mehrmals ;)).

Anmerkung für diejenigen, die ein Vergleich mit Herr George R.R. Martins Werk "A song of ice and fire" haben wollen:

1. Der erotische Aspekt und die Grausamkeit/Brutalität sind bei Herr Sandersons Buch weniger stark ausgesprägt (bis jetzt gab es keine explizite Szene). Das ist aber angenehm in soweit, dass diese Punkte auch gar nicht notwendig sind, um den Leser zu fesseln. Brandon Sanderson legt eher Wert auf den Plot und sein sogenanntes "Worldbuilding" mit dem Magiesystem, eine neue Welt, neue Formen der Gesellschaft und neue Völker. Herr Martins Schwerpunkt liegt eher auf den Intrigen und darauf basierende Handlungen. (Mein Eindruck)

2. Für mich erscheint die Saga von Herr Martin sehr ausufernd. Ich sehe da kein Ende in Sicht und viele Handlungsstränge enden, neue kommen hinzu. Bei Herr Sanderson habe ich das Gefühl, alle Handlungen führen zu einer Geschichte. Am Anfang weiß man zwar noch nicht soo viel und wird erst langsam herangeführt an die Hauptgeschichte, aber es passt zumindest alles zusammen. Man braucht aber auch viel Geduld, sich in die fantastische Welt hereinzufinden. Aber das lohnt sich! Herr Sanderson sagt persönlich, dass er seit 10 jahren diese Geschichte schreiben wollte, sodass er wohl genug Zeit hatte, die ganze Geschichte auszufeilen.

3. Gemeinsamkeiten: Beide Reihen gehören der High-Fantasy an. Mit eigener Welt, vielen fantastischen Charakteren (die auch nicht nur schwarz oder nur weiß sind) und originellen Ideen.

Anzumerken ist, dass "Der Weg der Könige" und "Der Pfad der Winde" im englischen Original ein Buch sind. Das wurde im Deutschen aufgrund der Länge der Übersetzung geteilt. Wer die ganze Handlung und den vollen Spannungsbogen von Band 1 lesen möchte, der sollte vielleicht lieber die englische Version nehmen oder gleich beide deutsche Teile kaufen. Denn "Der Weg der Könige" endet mit einem gewaltigen Kliffhänger.