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Veröffentlicht am 01.10.2020

Guter Abschluss einer tollen und mal anderen Rockstar-Geschichte

A is for Abstinence
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Das Buch ist die Fortsetzung der Geschichte von Kyle und Val. In ersten teil wird die Geschichte von Val erzählt, nun geht es mit der Geschichte von Kyle weiter.
Kyle Hamilton hat alles, was man sich ...

Das Buch ist die Fortsetzung der Geschichte von Kyle und Val. In ersten teil wird die Geschichte von Val erzählt, nun geht es mit der Geschichte von Kyle weiter.
Kyle Hamilton hat alles, was man sich wünscht und dennoch fehlt ihm etwas. Er war lange nicht richtig glücklich und lebte in einer Illusion von Glück. Die letzten Jahre hat er sich hinter Stolz und Überheblichkeit versteckt, doch eins konnte er nie unter Verschluss halten: seine Erinnerung und Sehnsucht an ein Mädchen aus der Vergangenheit. Vier Jahre sind vergangen, doch Val will einfach nicht aus seinem Kopf gehen. Endlich nach vier Jahren trifft er den Entschluss sein Leben auf den Kopf zu stellen und sich der wahren Liebe zu stellen.

Ich glaube, um dieses Buch nicht als totale Enttäuschung zu sehen, muss man es aus einem anderen Blickwinkel betrachten: Als eine normale klischeehafte Rockstar-Liebesgeschichte.
Denn dort geht es doch immer darum, dass ein Mann der alles haben kann, das normale Leben haben will und sich in ein Mädchen verliebt, dass nichts von seiner Bekanntheit weiß und ihn dadurch das Gefühl vom Normalesein gibt. Er versucht mit aller Kraft dieses Geheimnis aufrecht zu erhalten und sie struggelt die ganze Zeit, weil sie das Gefühl hat, nicht in seine Welt zu passen.
In der Geschichte von Kyle und Val war es in meinen Augen das erste man anders. Val wusste von Anfang an, dass Kyle ein berühmter Rockstar ist und dass er total arrogant ist. Genau deswegen hatte sie auch von Anfang an keine Lust auf ihn. Er hat nie eine "normale Welt" für die beiden erschaffen, sondern es war ständig im Fokus, das er berühmt ist und hat damit sogar geprahlt. Dennoch kommt er irgendwann an den Punkt, dass diese Berühmtheit nicht alles ist, was ihn ausmacht und dort setzt der zweite Teil an.
Ich fand diesen Sichtwechsel sehr gelungen und realistisch und habe es daher sehr geliebt, dieses Buch zu lesen. Denn wenn man sich den Tratsch anguckt, gibt es selten Stars, die einen auf "normal" machen, sondern viel mehr welche, die sich in Skandalen und Frauengeschichten verstricken. Und genau dort lässt sich aus Kyle einordnen. In diesem Buch stand nicht der Kampf gegen das Zerbrechen der Beziehung aufgrund seiner Berühmtheit im Vordergrund, sondern dass er sich hinter seinem Rockstar-Sein versteckt und Val fordert, den "echten" Kyle kennenzulernen.
Ohne es vorher zu wissen, hat mir dieses Buch gezeigt, dass ich Rockstargeschichten sehr gern mag.
Und ich habe seit dem Lesen auch noch viele Klischee Rockstar-Geschichten gelesen und geliebt! sehr geliebt! Aber dieses Buch hat mir gezeigt, dass es halt auch mal anders geht.
Ich fand, dass sowohl Kyle als auch Val interessante Charaktere waren und habe es sehr genossen dieses Buch zu lesen.

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Veröffentlicht am 01.10.2020

Ein Buch, das mich komplett überrascht hat...

Maybe Someday
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Nachdem der Klappentext in meinen Augen wenig über den Inhalt verraten hat, bin ich ganz unvoreingenommen an das Buch gegangen. Ich wusste, dass es um zwei Mitbewohner geht und den Kampf gegen das Ineinanderverlieben. ...

Nachdem der Klappentext in meinen Augen wenig über den Inhalt verraten hat, bin ich ganz unvoreingenommen an das Buch gegangen. Ich wusste, dass es um zwei Mitbewohner geht und den Kampf gegen das Ineinanderverlieben. Doch was ich in dem Buch gefunden habe, ist so viel mehr als das.

Das Buch handelt von Sydney und Ridge, die sich nur aus der ferne kennen. Jeden Tag zur selben Zeit beobachtet Sydney ihn beim Musizieren und ist von seinem Talent fasziniert. Als sie dann an ihrem Geburtstag nach hause kommt, findet sie heraus, dass ihr Freund sie mit ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin betrügt. Kurzerhand haut sie ab und ist auf der Suche nach einer neuen Unterkunft. Ridge nimmt sie in seiner WG auf. Schnell entwickelt sich nur ein Wunsch bei den beiden: Sie wollen sich auf keinen Fall ineinander verlieben. Dennoch ist das schwerer als gedacht. Je verzweifelter sie es versuchen, je schwerer wird es. Bis sie sich irgendwann in dem Strudel verlieren.

Obwohl es von der Inhaltsangabe nach einer typischen Mitbewohner-Geschichte klingt, ist es dann in meinen Augen nicht, denn hinter dieser Angst sich ineinander zu verlieben, steckt eine ganz tolle Thematik.
Colleen Hoover hat es mit diesem Buch wieder geschafft eine Geschichte zu schreiben, die von der ersten Seite an total emotional ist. Schon zwischen Seite 1 und 100 habe ich mehrmals geweint, weil es mich so ergriffen hat, was Ridge und Sydney erleben aber auch weil die Gefühle, die in diesem Buch transportiert werden, so echt dargestellt werden. Es war ebenfalls auch das erste Buch, bei dem ich auch aus Freunde weinen musste. Gleichzeitig hat sie den Leser in das, was Ridge umgibt, so toll mit reingenommen, dass man komplett in seine Welt eintauchen konnte. Man konnte vieles nachvollziehen, was vorher komplett fremd war. Aber auch das Thema Musik ist hier super aufgenommen wurden und wird sehr gut dargestellt und in die Geschichte eingebaut.
Insgesamt hat sie beide Thematiken gut mit einander verknüpft uns ins Zusammenspiel gebracht.
Außerdem hat sie wie bereits bei ihren anderen Büchern, tolle Charaktere erschaffen, die gute Werte vermitteln und tiefgründig ausgearbeitete wurden.

Insgesamt habe ich das Buch mehr als geliebt und wurde emotional so oft berührt.

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Veröffentlicht am 30.06.2020

Düstere, geheimnisvolle aber emotionale Liebesgeschichte...

Burning Bridges
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Ella Johns lebt das typische amerikanische Bilderbuchleben einer Collegestudentin. Sie ist ein eine fröhliche offene Studentin, die mit dem Footballspieler des College zusammen ist. Doch dann macht Jason ...

Ella Johns lebt das typische amerikanische Bilderbuchleben einer Collegestudentin. Sie ist ein eine fröhliche offene Studentin, die mit dem Footballspieler des College zusammen ist. Doch dann macht Jason mit ihr Schluss und plötzlich ist nicht mehr, wie sie es gehofft hat. Sie schwört sich mutig zu sein, sich in eine Ella 2.0 zu verwandelt und nicht mehr das eingeschüchterte und beeinflussbare Mädchen zu sein, dass sie in der Beziehung war. Auf dem Weg nach Hause, wird sie von einigen Jungs in die Enge getrieben. Wo sie erst mutig war, merkt sie schnell die Ausweglosigkeit. Doch plötzlich taucht aus dem nichts ein unbekannter Helfer auf. Er rettet sie und verschwindet. Doch Ella findet Stück für Stück heraus, wer ihr geheimnisvoller Retter war und das dieser sich im Untergrund vor seiner Vergangenheit versteckt.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich vorher überhaupt nicht wusste, was mich erwartet, da ich weder den Klappentext gelesen habe noch irgendwelche Rezensionen.
Tami Fischer schreibt unglaublich gut. Ihr Schreibstil konnte mich von der ersten Seite abholen. Er ist locker und leicht zu lesen und gibt gleichzeitig unheimlich viele Details. Ich mag es, dass viele Dialoge vorkommen und man als Leser so die Nebencharaktere wirklich gut kennenlernt. Außerdem hat es mir sehr gut gefallen, dass das Buch nur aus Ella Sicht geschrieben wurde. Dadurch wirkte die ganze Handlung umso düsterer und geheimnisvoller, da man nie wusste, was Ches trieb und dachte. Die Momente und Szenen, wo er von der Bildfläche verschwand, bekamen dadurch ebenfalls eine ganz andere Dramatik.

Auch der Titel des Buch gefällt mir sehr gut. Anfangs habe ich angenommen, dass es vielleicht um ein Feuer oder ähnliches geht. Als ich dennoch die Bedeutung dieses "Sprichwortes" gelesen haben, habe ich gemerkt, wie tiefgründig dieser eigentlich gewählt wurde.

Auch inhaltlich konnte mich das Buch sehr überzeugen. Ich mochte sowohl die Protagonisten also auch die Thematik. Für mich war diese Welt eine vollkommen neue. Es war super interessant zur Abwechslung mal nicht nur das College als Schauplatz zu haben. Im Grunde spielt das College hier sogar eine Nebenrolle, was mich anfangs gewundert hat, da die Reihe als "Flechter-University-Reihe bekannt ist. Der Untergrund und alle Geheimnisse und Verstrickungen rund um ihn, waren in meinen Augen sehr echt und authentisch ausgearbeitet. Auch die Liebesgeschichte hat sich natürlich entwickelt. Es war super natürlich, wie sie gegen die Anziehung gekämpft haben und es hat mich sehr beeindruckt, wie Ella sich für Ches eingesetzte hat und das sogar ohne de Gründe von sexueller Anziehung.

Insgesamt fand ich das Buch sehr gut und würde es jedem weiterempfehlen, der etwas düsteres spannendes Lesen möchte. Wer eine leichte lockere Liebesgeschichte erwartet, sollte die Finger davon lassen.

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Sehr spannende, emotionale und mitreißende Fortsetzung...

Die letzte erste Nacht
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Wer denkt er kennt schon jede Thematik, die in Büchern vorkommen kann, liegt falsch. Dieses Buch hat mich so sehr überrascht. Ich habe überhaupt nicht mit diesem "Geheimnis" gerechnet. Es hat mich aber ...

Wer denkt er kennt schon jede Thematik, die in Büchern vorkommen kann, liegt falsch. Dieses Buch hat mich so sehr überrascht. Ich habe überhaupt nicht mit diesem "Geheimnis" gerechnet. Es hat mich aber nicht nur überrascht, sondern auch herausgefordert und tiefberührt.

Der dritte Band der "First-Reihe" handelt von Trevor und Tate. Beide hat man schon in den vorherigen Büchern kennengelernt, da sie Teil der Clique sind. Tate und Trevor werden TNT genannt, weil sie hitzig, laut und explosiv sind. Trotzdem allem, was man vielleicht über die beiden in den ersten Büchern gedacht hat, sind sie zusammen im Bett gelandet und das hätte niemals passieren dürfen, da sind sie sich beide sicher. Trotzdem sie sich dessen bewusst sind, können sie nicht voneinander lassen. Da ist ein Knistern zwischen ihnen, was immer deutlicher wird. Dennoch steht ein schlimmes Geheimnis zwischen ihnen, was mit dem Tod von Tates Bruder zutun hat.

Tate und Trevor sind so unglaublich spannende Charaktere. Man kennt sie seit dem ersten Band und trotzdem wusste man nie richtig viel über die beiden. Daher war es umso spannender etwas aus ihrer Sicht zu lesen und zu entdecken, dass die beiden zwar sehr taff sind aber dennoch auch viele schrecklichen Gedanken in ihren Köpfen geistern. Bianca Iosivoni hat es geschafft, dass man von Anfang an die Spannung zwischen den beiden merkt. Es wird deutlich, wie sie sich herausfordern, an ihre Grenzen bringen aber gleichzeitig auch, wie groß das Verlagen nacheinander ist.
Anders als die meisten New Adult Bücher, spielt dieses hier nach der ersten gemeinsamen Nacht. Dadurch ist der Aufbau des Buchs einwenig anders. Wohingegen Die Protagonisten sonst auf eine gemeinsame Nacht hinarbeiten, versuchen Tate und Trevor sich von einer weiteren zu schützen.
Ich fand es großartig, dass Tate sich selber auf die Suche nach Antworten auf den Tod ihres Bruder gemacht hat. Dadurch hat das Buch kleine "Krimi-Elemente" bekommen. Gleichzeitig ist dadurch die Spannung extrem aufgebaut wurden.
Aber auch das Geheimnis, das Trevor mit sich bringt, hat mich sehr berührt. Ich habe mich vorher nie mit so einer Sache beschäftigt und es hat mich sehr geschockt und herausgefordert. Häufig musste ich einfach mal das Buch weglegen und durchatmen. Gleichzeitig hat es mich total berührt, wie er Tate vor all dem beschützen wollte und wie er wirklich immer zur Stelle war und für sie da war.
Auch die Clique nimmt wieder toll ihren Platz ein. Man erfährt viel über die anderen Paare und erlebt gleichzeitig eine tolle Freundschaft.

Insgesamt kann ich daher nur sagen, dass mich dieses Buch echt umgehauen hat. Es war für mich kein Buch, das ich einfach zwischendurch lesen kann, aber es war spannend und sehr emotionale. Tate und Trevor stecken trotz ihrer kühlen Art nach außen voll von Emotionen, die in diesem Band mehr als deutlich geworden sind.

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Überhaupt nicht so wie erwartet - sondern viel besser!

Finding Back to Us
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Ich habe vorher noch nie ein Buch über Stiefgeschwister gelesen und irgendwie hat mich der Gedanke daran abgeschreckt. Deshalb habe ich mich hauptsächlich dazu entschieden, dass ich dieses Buch lese, weil ...

Ich habe vorher noch nie ein Buch über Stiefgeschwister gelesen und irgendwie hat mich der Gedanke daran abgeschreckt. Deshalb habe ich mich hauptsächlich dazu entschieden, dass ich dieses Buch lese, weil ich "Feeling Close to you" unbedingt lesen wollte. Aber was soll ich sagen, ich wurde total überrascht.

Callie kehrt auf Wunsch ihrer Schwester nach langer Zeit zurück in ihre Heimat. Einen Ort, den sie meidet, weil zu viele schlechte Erinnerungen in der Luft hängen. Und der Erste, dem sie dort begegnet, ist ausgerechnet Keith. Keith ihr Stiefbruder und der Menschen, der für den Tod ihres Vaters verantwortlich ist. Damit ist er auch der Menschen, den Callie am meisten hasst. Schon bei dem ersten Blick kommt all der Hass, die Wut und der Schmerz wieder hoch. Gleichzeitig hängt aber auch eine gewisse Anziehung, ein gewisses prickeln zwischen ihnen in der Luft.

Bianca Iosivonis Schreibstil war wieder mehr als gut. Ich liebe es, wie sie es schafft, dass man Hass, Wut und Schmerz zwischen den Protagonisten spürt. Aber man nimmt es nicht nur wahr, sondern versteht es auch und kann es bis zu einem bestimmten Grad nachempfinden.
Aber ich die Anziehung die zwischen Protagonisten herrscht, das Knistern, es ist einfach so sehr zu spüren. Genau das habe ich an diesem Buch so sehr geliebt.
Aber vor allem hat Bianca es total drauf Anfangsszene zu schreiben, über die man als Leser einfach nur schmunzeln muss und genau so war es auch wieder bei diesem Buch. Ich fand die Szene am Flughafen ganz großartig und sie hat mich gleich mit einem Lächeln ins Buch einsteigen lassen.

Man lernt Keith und Callie als Personen gar nicht so intensiv kennen. Ihr Konflikt und die Spannung zwischen ihnen und auch das, was Callie über Keith denkt, steht so sehr im Vordergrund, dass die Person an sich untergeht. Dennoch habe mag ich die Charaktere total. Sie haben sich von Anfang an in mein Herz geschlichen. Familie steht für beide im Vordergrund.

Allgemein muss ich sagen, dass ich niemals gedacht hätte, dass dieses Buch mich so sehr abholt. Die Thematik hat mich abgeschreckt und ich dachte ich kann nicht unvoreingenommen an diese Buch herangehen. Dennoch habe ich mich getäuscht. Dass sie Stiefgeschwister sind habe ich lange gar nicht so richtig wahrgenommen. Man wusste es, weil es von vornherein kein Geheimnis war, dennoch sind die beiden nicht zusammen aufgewachsen und damit gab es diese typischen geschwisterlichen Geschichten und Szenen nicht. Ich fand, dass Bianca das Thema sehr gut behandelt hat. Es war durchgehend deutlich, dass die beiden Stiefgeschwister sind, dennoch wurde auch deutlich, dass sie sich trotzdem nicht als "Geschwister" wahrnehmen.
Ziemlich deutlich wurde auch, wie abgrundtief Callie Keith hasst. Ich habe vorher noch nie eine Enemy to Lover Geschichte gelesen und ich muss sagen, dass mir der Hass zwischen den beiden sehr gut gefallen hat. Es war authentisch. Ich konnte mit jedem Wort nachvollziehen, warum Callie Keith hasst und gleichzeitig konnte ich auch nachvollziehen, dass sie ihn so anziehend fand. Als Leser habe ich diesen Kampf quasi mitgekämpft. Obwohl das buch nur aus Callies Sicht erzählt wurde, konnte man erahnen und verstehen, wie Keith sich fühlt. Es war süß, wie er sie provoziert hat, sie herausgefordert hat und verführt hat.
Während des Lesens habe ich so viele Gefühle gefühlt. Ich war total bei den beiden und habe am Ende sogar die Ungerechtigkeit empfunden, die man empfindet, wenn Geschwister sich nicht lieben sollen.

Insgesamt hat mich ein Buch noch nie so abgeholt und mitgerissen wie dieses Buch. Ich hatte keinerlei Erwartungen und wurde mehr als überrascht.

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