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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2020

Herzschmerz

All Saints High - Der Rebell
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Nachdem Beenden von dem Auftakt der „All Saints High“ Reihe wollte ich unbedingt noch mehr lesen. Daher habe ich mir wirklich direkt den zweiten Band bestellt und konnte es kaum erwarten damit zu starten. ...

Nachdem Beenden von dem Auftakt der „All Saints High“ Reihe wollte ich unbedingt noch mehr lesen. Daher habe ich mir wirklich direkt den zweiten Band bestellt und konnte es kaum erwarten damit zu starten.
In „All Saints High“ geht es um die Kinder der Protagonisten aus der „Sinner of Saints“ – Reihe. Man kann die Reihen auch unabhängig voneinander lesen aber für ein schöneres Leseerlebnis würde ich dennoch empfehlen erst die „Sinners of Saint“ Reihe zu lesen. Man entwickelt einfach eine ganz andere Bindung zu den Charakteren.
Das Cover finde ich genauso wie das des ersten Bandes traumhaft schön. Die Aufmachung ist einfach toll und die Farben harmonieren wirklich gut zusammen.
In diesem Band geht es um Knight Cole und Luna Rexroth. Die beiden sind seit ihrer Kindheit miteinander befreundet und die beiden haben schon immer eine etwas tiefere Verbindung. Ich habe beide schon im ersten Band kennengelernt, jedoch habe ich von Luna nicht allzu viel mitbekommen. Knight wiederrum war mir direkt sympathisch, daher habe ich mich schon sehr auf den zweiten Band gefreut. Beide Charaktere sind wieder wunderschön ausgearbeitet und das Besondere ist wohl Lunas Schweigen. Es ist nicht so, dass sie nicht reden kann – sie möchte einfach nicht. Teilweise hat es mir mein Herz gebrochen zu sehen, wie viele Missverständnisse dadurch auftauchen aber genauso hat es mich berührt wie keiner ihrer Freunde sie fallengelassen hat, weil sie anders war. Besonders Knight hat sie stets und immer beschützt und verteidigt wo er nur konnte.
Die beiden haben eine außergewöhnliche Entwicklung hinter sich, allerdings kommen sie meiner Meinung nach nicht an Daria und Penn heran (sorry Knight, sorry Luna). Ich glaube mir wurde es manchmal einfach ein bisschen zu viel und schnell. Ich habe das Lesen wirklich sehr genossen, allerdings war die Messlatte von mir auch ziemlich hoch. Einerseits hatte ich kurz davor erst den ersten Band gelesen und mehr als geliebt und andererseits habe ich so viel Positives darüber gehört und hatte wahrscheinlich einfach zu hohe Erwartungen.
Ich bin allerdings schon sehr gespannt, nächsten Monat den dritten Band zu lesen!

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Veröffentlicht am 28.10.2020

Spannung pur

DARK Sky GLOW
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Den vierten Band der Reihe habe ich regelrecht durchgesuchtet und habe ihn quasi in einem Rutsch durchgelesen. Ich muss sagen, dass mir die einzelnen Romane je fortgeschrittener in der Reihe immer mehr ...

Den vierten Band der Reihe habe ich regelrecht durchgesuchtet und habe ihn quasi in einem Rutsch durchgelesen. Ich muss sagen, dass mir die einzelnen Romane je fortgeschrittener in der Reihe immer mehr gefallen. Zu Anfang habe ich nur weitergelesen, um zu erfahren wie es mit X weitergeht und wer er nun ist.

Auch das Arrangement rund um Muriel und den vier Männern kam mir sehr suspekt vor und ich wurde mit keinem der Männer wirklich warm. Allerdings bekommen wir im Laufe der Reihe immer mehr Einblicke von den Männern und auch deren Gefühle werden einem nähergebracht. Mittlerweile habe ich alle vier ins Herz geschlossen und das hätte ich zu Beginn der Reihe wirklich niemals gedacht.

Die Stellen rund um X sind wirklich krass geschrieben. Man bekommt wirklich Gänsehaut wenn man das liest und fiebert wirklich mit. Nach dem Cliffhanger des dritten Bandes war ich sehr gespannt auf den vierten Band und dieser hat mcih auch nciht enttäuscht. Zudem wird alles um Alvaro ein wenig mehr beleuchtet und amn ebkommt einfach ein besseres Gefühl. Mittlerweile bin ich einfach süchtig und möchte alles erfahren und die Reihe unbedingt weiterlesen!

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Veröffentlicht am 03.10.2020

Definitiv kein Buch für Zwischendurch

Too Late
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Zuallererst muss ich einmal erwähnen, dass mir der Schreibstil der Autorin Colleen Hoover wirklich sehr gut gefällt. Ich habe schon viele Romane und auch den Thriller von ihr gelesen und sie schafft es ...

Zuallererst muss ich einmal erwähnen, dass mir der Schreibstil der Autorin Colleen Hoover wirklich sehr gut gefällt. Ich habe schon viele Romane und auch den Thriller von ihr gelesen und sie schafft es immer auf eine einzigartige Art und Weise die Bücher authentisch und doch super emotional darzustellen. Zudem bringt sie auch oft wichtige Themen mit ein und das auf eine ganz natürliche Art, aber trotzdem so das einem die Ernsthaftigkeit stets bewusst ist.



Das Cover von „Too Late“ finde ich wirklich schön und die Farben haben toll zusammengepasst, allerdings verhält es sich hier meiner Meinung nach genauso wie bei dem Cover von „Verity“ der Autorin. Denn auch dort hat das Cover den Eindruck nach einer Liebesgeschichte vermittelt und dadurch war man irgendwie noch ergriffener und auch geschockter von dem Inhalt des Romans.



Gleich am Anfang des Romans ist man direkt im Geschehen drinnen und das komplett ohne Vorwarnung. Gefühlt wurde man quasi ins kalte Wasser geschmissen.

Doch genau durch diesen abrupten Anfang konnte ich die Hauptprotagonistin Sloan gut verstehen und habe einfach nur mit ihr gelitten. Denn in „Too Late“ geht es um die Collegestudentin Sloan, die in einer furchtbaren Beziehung mit ihrem Freund Asa ist. Oft hat ihr Freund sie einfach so schlecht behandelt, dass ich mich einfach nur noch fragen konnte wie man das aushält. Beim Lesen habe ich mich stets gefragt warum Sloan nicht einfach geht. Aber je mehr man gelesen hat, desto klarer wurde mir: weil es eben nicht so einfach ist. Sloan hat niemand anderen den sie um Hilfe bitten könnte, sie hat kein Zuhause in das sie einfach so zurückkehren könnte. Und letztendlich sind sie und ihr Bruder auf Asas Geld angewiesen, welches er ihr zur Verfügung stellt solange sie bei ihm bleibt. Zudem lebt sie auch bei Asa. Theoretisch ist sie finanziell komplett von ihm abhängig. Doch Asa sieht nicht den Schmerz und Frust von Sloan und ist der festen Überzeugung, dass die beiden füreinander geschaffen sind.

Asa verdient sein Geld allerdings mit zwielichtigen Geschäften und hat stets seine Boten um sich. Doch als zwei neue Jungs sich der Gruppe anschließen, ist plötzlich nichts mehr so wie es mal war. Einer der Jungen, Carter, und Sloan kommen sich immer näher und können der Anziehung irgendwann nicht mehr standhalten. Man wird in einen Strudel voller wirrer Ereignisse, Empfindungen und Plot Twists gezogen, dem man nicht mehr so schnell entkommen kann.



Normalerweise mag ich es eigentlich nicht wirklich wenn ein Roman aus zu vielen Sichten geschrieben ist und hier waren es drei Verschiedene. Sloans, Asas und Carters Sicht. Allerdings brauchte ich auch alle drei Perspektiven um die Handlung verstehen zu können. Tatsächlich habe ich mich während des Lesens oft gefragt, wie das passieren konnte und ehrlicherweise war es auch enttäuschend. Die Charaktere dort haben mich enttäuscht oder wohl eher der Fakt das es diese Charaktere halt eben nicht nur in Romanen gibt. Mich haben Handlungen, Worte und Aktionen dort einfach nur angewidert und irgendwie auch wachgerüttelt.



„Too Late“ ist definitiv kein Buch für Zwischendurch und auch keine leichte Kost. Allerdings kann ich es trotzdem empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.10.2020

Definitiv kein Buch für Zwischendurch

Too Late
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Zuallererst muss ich einmal erwähnen, dass mir der Schreibstil der Autorin Colleen Hoover wirklich sehr gut gefällt. Ich habe schon viele Romane und auch den Thriller von ihr gelesen und sie schafft es ...

Zuallererst muss ich einmal erwähnen, dass mir der Schreibstil der Autorin Colleen Hoover wirklich sehr gut gefällt. Ich habe schon viele Romane und auch den Thriller von ihr gelesen und sie schafft es immer auf eine einzigartige Art und Weise die Bücher authentisch und doch super emotional darzustellen. Zudem bringt sie auch oft wichtige Themen mit ein und das auf eine ganz natürliche Art, aber trotzdem so das einem die Ernsthaftigkeit stets bewusst ist.



Das Cover von „Too Late“ finde ich wirklich schön und die Farben haben toll zusammengepasst, allerdings verhält es sich hier meiner Meinung nach genauso wie bei dem Cover von „Verity“ der Autorin. Denn auch dort hat das Cover den Eindruck nach einer Liebesgeschichte vermittelt und dadurch war man irgendwie noch ergriffener und auch geschockter von dem Inhalt des Romans.



Gleich am Anfang des Romans ist man direkt im Geschehen drinnen und das komplett ohne Vorwarnung. Gefühlt wurde man quasi ins kalte Wasser geschmissen.

Doch genau durch diesen abrupten Anfang konnte ich die Hauptprotagonistin Sloan gut verstehen und habe einfach nur mit ihr gelitten. Denn in „Too Late“ geht es um die Collegestudentin Sloan, die in einer furchtbaren Beziehung mit ihrem Freund Asa ist. Oft hat ihr Freund sie einfach so schlecht behandelt, dass ich mich einfach nur noch fragen konnte wie man das aushält. Beim Lesen habe ich mich stets gefragt warum Sloan nicht einfach geht. Aber je mehr man gelesen hat, desto klarer wurde mir: weil es eben nicht so einfach ist. Sloan hat niemand anderen den sie um Hilfe bitten könnte, sie hat kein Zuhause in das sie einfach so zurückkehren könnte. Und letztendlich sind sie und ihr Bruder auf Asas Geld angewiesen, welches er ihr zur Verfügung stellt solange sie bei ihm bleibt. Zudem lebt sie auch bei Asa. Theoretisch ist sie finanziell komplett von ihm abhängig. Doch Asa sieht nicht den Schmerz und Frust von Sloan und ist der festen Überzeugung, dass die beiden füreinander geschaffen sind.

Asa verdient sein Geld allerdings mit zwielichtigen Geschäften und hat stets seine Boten um sich. Doch als zwei neue Jungs sich der Gruppe anschließen, ist plötzlich nichts mehr so wie es mal war. Einer der Jungen, Carter, und Sloan kommen sich immer näher und können der Anziehung irgendwann nicht mehr standhalten. Man wird in einen Strudel voller wirrer Ereignisse, Empfindungen und Plot Twists gezogen, dem man nicht mehr so schnell entkommen kann.



Normalerweise mag ich es eigentlich nicht wirklich wenn ein Roman aus zu vielen Sichten geschrieben ist und hier waren es drei Verschiedene. Sloans, Asas und Carters Sicht. Allerdings brauchte ich auch alle drei Perspektiven um die Handlung verstehen zu können. Tatsächlich habe ich mich während des Lesens oft gefragt, wie das passieren konnte und ehrlicherweise war es auch enttäuschend. Die Charaktere dort haben mich enttäuscht oder wohl eher der Fakt das es diese Charaktere halt eben nicht nur in Romanen gibt. Mich haben Handlungen, Worte und Aktionen dort einfach nur angewidert und irgendwie auch wachgerüttelt.



„Too Late“ ist definitiv kein Buch für Zwischendurch und auch keine leichte Kost. Allerdings kann ich es trotzdem empfehlen.

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Veröffentlicht am 06.09.2020

Süße Liebesgeschichte

Der beste Freund meines Bruders
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"Der beste Freund meines Bruders" ist ein Einzelroman der Autorin Miranda J. Fox. Nachdem mir einige ihrer Bücher gut gefallen haben, war ich sehr gespannt darauf dieses zu lesen. Mir gefallen solche typischen ...

"Der beste Freund meines Bruders" ist ein Einzelroman der Autorin Miranda J. Fox. Nachdem mir einige ihrer Bücher gut gefallen haben, war ich sehr gespannt darauf dieses zu lesen. Mir gefallen solche typischen Collegedramen total gut.

Das Cover ist jetzt nicht direkt etwas Besonderes und ich hätte es ehrlicherweise wahrscheinlich nicht aufgrund des Covers in Betracht gezogen zu lesen. Daher bin ich umso glücklicher, diesen Roman gelesen zu haben.

Ariana scheint wirklich eine typische Schülerin zu sein mit ganz alltäglichen Problemen. Mit ihren Freundinnen kann sie eigentlich fast jedes Problem lösen, nur ihr Liebesproblem einfach nicht.
Seit sie sich erinnern kann, ist sie in Caleb verliebt - doch der ist als der beste Freund von ihrem älteren Bruder einfach tabu. Mit ihrem Bruder hat Ariana ein wirklich schönes Verhältnis welches sie auch nicht aufs Spiel setzen möchte.
Zudem scheint Caleb auch kein richtiges Interesse an ihr zu haben, er gehört quasi zur Familie und sieht Ariana wie eine kleine Schwester - oder etwa nicht?
Durch einen Zufall entsteht eine Situation aus der beide nicht wirklich wieder herauskommen und die beiden müssen zwangsläufig mehr Zeit miteinander verbringen. Allerdings kann Ariana mit der Zeit einfach nicht mehr einschätze, was genau Caleb in ihr sieht. Außerdem ist er noch als Aufreißer bekannt, all das verwirrt Ariana.
Allerdings kann sie seinem Charme nicht lange entkommen.


Es ist eine wirklich süße Liebesgeschichte mit einige Längen und meiner Meinung nach ist es auch nicht das Richtige wenn man nach einer tiefgründigen Liebesgeschichte sucht. Es ist eine süße, lockere und niedliche Geschichte.

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