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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2019

Schöne Liebesgeschichte ohne viel Tam Tam

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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Der Anfang der Geschichte beginnt ruhig, man lernt erstmal die Protagonistin Abby und ihre Tochter Dani kennen. Abby ist so eine starke Frau, besonders für ihre Tochter bleibt sie immer die starke Mami. ...

Der Anfang der Geschichte beginnt ruhig, man lernt erstmal die Protagonistin Abby und ihre Tochter Dani kennen. Abby ist so eine starke Frau, besonders für ihre Tochter bleibt sie immer die starke Mami. Ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen. Danis quirlige Art mochte ich auch von Anfang an.

Der Schreibstil war am Anfang sehr ungewöhnlich, weil die Geschichte aus der dritten Person beschrieben wurde. Ich hatte mich aber sehr schnell daran gewöhnt und dann flog ich nur so durch die Seiten. Nach dem ruhigen Start kam ein bisschen Spannung auf, aber das war es auch leider dann schon. Die Geschichte ist insgesamt ohne Drama, ich fand den Verlauf es Geschehens aber wirklich süß. Das Ende war vorhersehbar, aber das fand ich okay. Das ist halt ein Buch bei dem man vorher weiß wie es endet. Obwohl man eigentlich von Anfang an weiß wie es endet hätte ich mir vielleicht etwas mehr Spannung gewünscht.

Von Jackson wusste ich am Anfang nicht was ich halten soll, irgendwie konnte ich ihn erst nicht einschätzen. Nachdem Jackson gefühlt erst auftauen musste merkt man danach, dass er charmant, liebevoll und fürsorglich ist.
Mein Fazit zu ” Maybe this time – Und auf einmal ist alles anders ” von Jennifer Snow

Mein Fazit

“Maybe this time – Und aufeinmal ist alles anders” ist eine schöne Liebesgeschichte ohne viel Tamtam, aber dafür mit wundervollen Charakteren.

Veröffentlicht am 12.09.2021

Schwacher Anfang, richtig gutes Ende

365 - Wenn die Masken fallen
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Ich habe bereits die Next Magician Dilogie von der Autorin gelesen und mich sehr auf das Buch gefreut. Direkt am Anfang der Geschichte ist mir der Schreibstil aufgefallen. An diesen musste ich mich erst ...

Ich habe bereits die Next Magician Dilogie von der Autorin gelesen und mich sehr auf das Buch gefreut. Direkt am Anfang der Geschichte ist mir der Schreibstil aufgefallen. An diesen musste ich mich erst gewöhnen und man hat gemerkt, dass die Autorin "365 - Wenn die Masken fallen" unsprünglich vor der Next Magician Dilogie geschrieben hat. Nachdem ich mich dann an den Schreibstil gewöhnt hatte konnte ich der Story besser folgen.

Die Story zog sich am Anfang leider etwas. Die Welt der High Society wurde mir etwas zu genau beschrieben, sodass ich Charly am Anfang leider etwas nervig und oberflächlich empfunden habe. Die zweite Hälfte des Buchs hat mich dann aber aus den Socken gehauen. Es passiert so vieles und vorallem gab es mehrere Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe. Jetzt konnte ich die Handlungen der Charaktere besser nachvollziehen. Die zweite Hälfte ist voller Intrigen, Macht und Lügen. Ich würde dem Verlag allerdings empfehlen eine Triggerwarnung zu schreiben. Es passieren tatsächlich teilweise einige sehr emotinale Szenen, welche für manche Leserinnen und Leser triggernd wirken können.

Protagonistin Charly war am Anfang emotionslos und oberflächlich. Im Laufe der Geschichte fand ich aber, dass Charly sich gut weiterentwickelt hat und hinterher zu einer Taffen Frau geworden ist. Mit den anderen Charakteren ging es mir ähnlich, diese wurden nach und nach authentischer.

Mein Fazit:
ntrigen und Lügen. Solche Themen mag ich bei Büchern sehr. "365 - Wenn die Masken fallen" ist eine gute Mischung aus Pretty little liars und Gossip Girl. Protagonistin Charly wurde mir auch immer sympatischer.

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Veröffentlicht am 18.05.2021

Solider Auftakt einer Trilogie

Meeresglühen (Romantasy-Trilogie, Bd. 1)
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Der Einstieg ins Buch fiel mir leicht. Die Wortwahl ist sehr einfach gehalten und der Schreibstil ist flüssig. Schon ziemlich am Anfang geriet ich allerdings mehrmals ins stocken, weil die Autorin alles ...

Der Einstieg ins Buch fiel mir leicht. Die Wortwahl ist sehr einfach gehalten und der Schreibstil ist flüssig. Schon ziemlich am Anfang geriet ich allerdings mehrmals ins stocken, weil die Autorin alles bis ins kleinste Detail beschrieben hat. Natürlich muss man sich die Orte gut vorstellen können, aber auf Dauer wurde das leider sehr anstrengend.

Ella als Protagonistin fand ich am Anfang sympathisch und hatte eine sehr frische Art, aber sie spricht ständig mit ihrer inneren Stimme und ich musste sehr oft mit den Augen rollen. Die Gespräche mit der inneren Stimme haben meinen Lesefluss leider sehr gestört und man hätte diese Szenen durchaus streichen können. Mir ist bewusst, dass Sie Autorin so die Gedanken und Gefühle von Ella darstellen wollte, aber mir hat diese Umsetzung leider nicht gefallen. Ich wurde irgendwie nicht so ganz warm mit der Protagonistin.

Aris wirkte besonders am Anfang sehr mysteriös, aber nach und nach lernte man ihn mehr kennen. Ich mochte ihn irgendwie von Anfang an.
Die Nebencharaktere kommen in diesem Band nicht zu kurz. Besonders Ellas ältere Nachbarinnen fand ich einfach nur goldig.

Das Unterwassersetting hingegen hat mir sehr gefallen und die Anspielungen auf “Arielle, die Meerjungfrau” fand ich einfach nur schön. Das verlieh der Geschichte einen besonderen Touch.

Die Idee und die Handlung hat mir generell gefallen, wobei ich diese sehr vorhersehbar fand. Das finde ich aber nicht so schlimm. Vielleicht lese ich in Band zwei noch einiege unvorhersehbare Wendungen.

Die Liebesgeschichte zwischen Ella und Aris entwickelte sich für meinen Geschmack etwas zu schnell, aber vielleicht bin ich die Einzige mit dieser Meinung.
Mein Fazit zu “Meeresglühen” von Anna Fleck

“Meeresglühen” ist ein solider Auftakt einer Trilogie. Protagonistin Ella ist leider oft sehr anstrengend gewesen, wohingegen ich Aris sehr mochte, weil er besonders am Anfang sehr mysteriös war. Die Handlung ist etwas vorhersehbar, aber das finde ich nicht so dramatisch. Das Unterwassersetting hingegen konnte mich überzeugen und ich werde Band zwei wahrscheinlich eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 22.02.2021

Schöne sommerliche Liebesgeschichte mit einem Hauch Action.

Rock My World - Ein heißer Sommer
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Ich habe mich wirklich sehr auf das Buch gefreut, leichte Lektüren sind immer Sommer perfekt.

Die Idee der Geschichte ist neu und originell. Die 17-Jährige Jasmin muss zuschauen wie ihr Freund sie mit ...

Ich habe mich wirklich sehr auf das Buch gefreut, leichte Lektüren sind immer Sommer perfekt.

Die Idee der Geschichte ist neu und originell. Die 17-Jährige Jasmin muss zuschauen wie ihr Freund sie mit ihrer besten Freundin betrügt. Jasmin drückt ihre Gefühle durch Songs aus und ihr Song “Sorry Ass” wird eine Youtubehit. Zum Glück zieht sie mit ihrer Mutter dann nach L.A., weil ihre Mutter dort Schauspielerin werden möchte. Doch in L.A. warten mehrere Überraschungen auf sie.
Die Geschichte besteht aus einigen Klischees, aber dies hat mich wenig gestört.

Mit der Protagonistin Jasmin hatte ich manchmal leider meine Probleme. Einerseits ist sie mutig und schlau, weil sie gerne auf eigenen Beinen stehen möchte, aber andererseits habe ich mich oft über sie aufregen müssen.
Jasmin ist eine Partymaus und lässt es oftmals richtig krachen. Als Jasmin nach L.A. ziehen muss habe ich mich wirklich gefreut, weil sie sich vorgenommen hat Partys und Jungs aus dem Weg zu gehen. Als Jasmin sich in L.A. eingelebt hat, hat sie sich total verändert und rebelliert hauptsächlich gegen ihre Mutter. Dies fand ich leider sehr schade, weil sich ihre Mutter wirklich Mühe gegeben hat.
Zum Ende hin mochte ich Jasmin wieder, weil sie ihr Verhalten überdacht und geändert hat.

Raoul ist ein typischer Bad-Boy und obwohl Jasmin eigentlich nichts von Jungs wissen möchte kommt dieser bei ihr sehr gut an. Raoul ist aber trotzdem sehr lieb zu Jasmin, dies hat mir sehr gefallen.

Die Nebencharaktere fand ich interessant, obwohl mir manche Charaktere etwas unsympathisch waren fand ich jeden Nebencharakter sehr gut ausgearbeitet.

Der Schreibstil der Autorin ist jugendlich und frisch, sodass man das Buch schnell durchgelesen hat.

Mein Fazit:
“Rock my world – Ein heißer Sommer” ist eine schöne sommerliche Liebesgeschichte mit einem hauch Action. Obwohl ich mit der Protagonistin Jasmin kleine Probleme hatte freue ich mich schon auf Band 2

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Veröffentlicht am 04.10.2020

Regt zum nachdenken an, Charaktere sind aber eher flach

Perfekt ist jetzt
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Der 18-Jährige Sutter lebt im perfekten Jetzt und ist eigentlich immer angetrunken. Wenn jemand ihm einen Joint anbietet sagt er auch nicht nein. Als es seiner Freundin zu bunt wird und schluss macht scheint ...

Der 18-Jährige Sutter lebt im perfekten Jetzt und ist eigentlich immer angetrunken. Wenn jemand ihm einen Joint anbietet sagt er auch nicht nein. Als es seiner Freundin zu bunt wird und schluss macht scheint es Sutter nicht im geringsten zu interessieren. Zukunftspläne hat er keine, er weiß nur, dass er jeden Tag genießen möchte. Als dann aber Aimee in sein Leben tritt scheint Sutter sich zu verändern…

Am Anfang ist mir direkt der umgangssprachliche und jugendliche Schreibstil aufgefallen. Dieser Schreibstil hat es mir sehr leicht gemacht einen guten Start in die Geschichte zu haben.
Die Geschichte nervte mich oftmals aber trotzdem hat sie mich sehr zum nachdenken gebracht. Sutter betrinkt sich oft und fährt manchmal stundenlang einfach nur mit dem Auto durch die Gegend. Allerdings hat sich Sutter verändert, als er Aimee kennengelernt hat und diese Veränderung bringt den Leser dazu genau über diese Veränderung nachzudenken. Leider verändert sich Sutter nicht so groß wie ich es mir erhofft habe und das ist das was mich an dem Buch nervte. Ich habe die ganze Zeit auf die wirkliche positive richtige Veränderung gewartet,aber ich wartete vergebens. Das Ende hat mich leider noch zusätzlich aufgeregt.
Bezüglich der Charaktere kann ich sagen, dass mir Irgendetwas an Sutter gefallen hat. Anfangs trinkt er zwar viel Alkohol und es scheint ihm alles egal zu sein, ebenfalls erkennt er zwar die Schwierigkeiten in seinem Leben, diese sind ihm aber herzlich egal. Als er jedoch auf Aimee trifft scheint er zumindest kennen zu lernen was es heißt sich um andere zu kümmern und er denkt erstmals über sein Leben nach.

Cassidy – Sutter’s Exfreundin konnte ich fast das ganze Buch über verstehen. Sie hat die Nase voll von Sutter,aber sie mag ihn immernoch. Als sie sich von Sutter trennt, verstehe ich nicht, dass sie so schnell einen neuen Freund hat, weil sie Sutter sehr geliebt hat.
Aimee ist ein schüchternes Mädchen mit mangelndem Selbstbewusstsein. Sutter hilft ihr aus ihr ein selbstbewusstes Mädchen zu machen, allerdings fängt sie durch ihn an den Alkohol zu mögen. Aimee selbst ging mir leider nach ein paar Seiten auf die nerven. Sie ist sehr naiv und glaubt alles was Sutter sagt. Sie lässt sich einfach zu sehr von ihm beeinflussen.


“Perfekt ist jetzt” ist ein Buch, welches einen zwar ein bisschen zum nachdenken anregt, aber mehr darf man nicht erwarten. Die Charaktere sind mittelmäßig und eine erhoffte große Veränderung von Sutter blieb leider aus.

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